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03.11.2007
ZGT: Sand im Getriebe


16. Spieltag:
4.11.2007, 14.00 Uhr,
Steigerwaldstadion Erfurt

RW Erfurt trifft am Sonntag auf den 1. FC Magdeburg


Nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg hat der FC Rot-Weiß Erfurt mit dem knappen 1:0 in Verl wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Nun gilt es, den Aufwärtstrend im Heimspiel gegen den FC Magdeburg zu bestätigen. In der letzten Saison trennten sich beide Teams 2:2. Erfurt gab damals eine 2:0-Führung noch aus der Hand. Die Gäste überzeugten hingegen mit mannschaftlicher Geschlossenheit und besaßen schließlich bis zum Ende Aufstiegschancen.

In der laufenden Spielzeit wurden sie jedoch auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Der Weggang der beiden Torjäger aus der Vorsaison, Kotuljac (neun Tore) und Kubis (acht), wiegt schwer. Im Angriff wird ein echter Knipser vermisst, hier konnte Neuling Agyemang seine Klasse noch nicht nachweisen. Einzig Florian Müller, der von Bayerns Amateuren kam, erwies sich bis jetzt als echte Verstärkung. Seine Dynamik und präzise geschlagenen Flanken beleben das Offensivspiel merklich. Indes: Spielerisch konnten die Blau-Weißen oftmals nicht nicht überzeugen. So auch im letzten Heimspiel gegen Babelsberg (1:1), in der die Elf um Trainer Dirk Heyne sogar einen Elfmeter brauchte, um zum Ausgleich zu kommen. Woran es momentan im Spiel der Magdeburger klemmt, kann sich keiner so recht erklären. Immerhin müssen die Sachsen-Anhaltiner in der letzten Zeit ohne ihren Routinier Manai auskommen. Der frühere Jena-Kicker und Ballverteiler im Mittelfeld wurde von Heyne vorerst aussortiert. Nun hat der 49-Jährige jedoch das Problem, dass seine Mannschaft gerade im spielerischen Bereich erhebliche Schwächen aufweist und im Mittelfeld kein Ideengeber da ist. Vielleicht erhält der Tunesier in Erfurt eine neue Chance. "Ich erwarte, dass er sich in den Dienst der Mannschaft stellt und im Training richtig reinkniet. Denn dort entscheidet sich, wer am Wochenende spielt", so Heyne.

Auch der Trainer weiß: In der momentanen Verfassung dürfte die Qualifikation für die dritte Liga kaum möglich sein. Jeder muss sich deutlich steigern. Zwar ist das Vertrauen der Vereinsführung in den ehemaligen DDR-Auswahltorwart groß. Aber auch ein Platz unter den ersten Zehn auf alle Fälle Pflicht.

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Volksstimme: Heyne räumt ein: „Kritik ist total berechtigt“
TLZ: Mit blauem Auge davon gekommen


Alexander Schnetzler (li.) wird dem FC Rot-Weiß Erfurt am Sonntag gegen Magdeburg nach der fünften gelben Karte fehlen. Foto: Bild13 Erfurt. (tlz) Gegenspieler Stefan Kirchner vom Thüringenligisten FSV Ulstertal Geisa kassierte eine Kopfnuss, Übeltäter Dominick Kumbela kam jetzt mit einem blauen Auge davon. Der 23 Jahre alte Angreifer des Fußball-Regionalligisten FC Rot-Weiß Erfurt wurde vom Spielausschuss des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV) bis einschließlich 9. November gesperrt und steht damit seiner Mannschaft in der Meisterschaft nur im Heimduell am morgigen Sonntag gegen Magdeburg nicht zur Verfügung.

Zudem wurde Kumbela für zwei Landespokalspiele gesperrt, die RWE unter normalen Umständen aber auch ohne dessen Stürmer gewinnen dürfte. Darüberhinaus muss der Erfurter 150 Euro Strafe zahlen. "Selbst wenn er nicht gesperrt wird, weiß ich nicht, ob ich ihn spielen lasse", hatte Erfurts Trainer Pavel Dotchev gestern unmittelbar vor der Urteilsverkündung erklärt. Der Verein will nun klären, inwieweit Kumbela auch von seinem Arbeitgeber zur Rechenschaft gezogen wird. "Darüber beraten wir in der nächsten Woche. Das Urteil hätte schlimmer ausfallen können", sagte RWE-Manager Stephan Beutel angesichts der äußerst milden Strafe. Immerhin gilt der 23-Jährige, der bei seinem Ex-Verein 1. FC Kaiserslautern durch Cannabis-Konsum auffiel und gerade erst wegen bandenmäßiger Verabredung zum gewerbemäßigen Betrug in Frankfurt/Main vor Gericht stand, als Wiederholungstäter, nachdem er in dieser Saison bereits vier Spiele gesperrt war und in einem weiteren Spiel Gelb-Rot gesehen hatte.

Drei Leistungsträger fehlen am Sonntag

Dem Spieler kommen seine Vergehen inzwischen auch finanziell teuer zu stehen. Bei der Verhandlung vor dem Landgericht in Frankfurt/Main wurde er im August zu einer Geldbuße von 3600 Euro verurteilt, der Deutsche Fußball-Bund (DFB) verhängte daraufhin zusätzlich eine Strafe von 8000 Euro. Seine Spuck-Attacke im Punktspiel bei Borussia Dortmund II kostete ihn neben vier Spielen Sperre 750 Eruo.

"Dominick hat selbst eingesehen, dass es ein Fehler war. Auch wir als Mannschaft finden natürlich so etwas überhaupt nicht gut", sagte Denis Wolf, der beim 3:0-Pokalsieg in Geisa mit zwei Toren glänzte. Kumbela sorgte in Erfurt auch deshalb für Schlagzeilen, weil in der vergangenen Saison durch undiszipliniertes Verhalten von sich reden machte.

Im 68. Aufeinandertreffen beider Vereine muss RWE-Trainer Dotchev neben Kumbela auch auf den nach seiner fünften gelben Karte diesmal gesperrten Alexander Schnetzler sowie auf den nach wie vor verletzten Spielmacher Thiago Rockenbach da Silva verzichten. "Magdeburg steht mit 19 Punkten unter Druck. Das ist ein gefährlicher Gegner. Ich bin mir aber sicher, dass unser Kader qualitativ so gut besetzt ist, dass wir alle Ausfälle kompensieren können", hofft Dotchev auf den 22. Sieg im Duell zwischen dem FC Rot-Weiß und den Elbestädtern.

i Fußball-Regionalliga: FC Rot-Weiß Erfurt - 1. FC Magdeburg, Sonntag, 14.00 Uhr, Steigerwaldstadion

02.11.2007 Von Axel Lukacsek

Quelle: http://www.tlz.de
TA: Sperre für Kumbela gegen Magdeburg


ERFURT. Rot-Weiß-Stürmer Dominick Kumbela wird seinem Team im morgigen Heimspiel gegen Magdeburg (14 Uhr) fehlen. Der 23-Jährige wurde nach seiner Roten Karte im Landespokal-Viertelfinale bei Ulstertal Geisa vom Thüringer Fußballverband bis einschließlich 9. November gesperrt. Außerdem muss er die beiden nächsten Pokalspiele aussetzen, so dass er den Erfurtern im möglichen Finale nicht zur Verfügung stehen würde. Hinzu kommt eine Geldstrafe von 150 Euro.

"Obwohl er jedes Mal provoziert wurde - drei Feldverweise in einem Halbjahr sind nicht zu entschuldigen", sagt Pavel Dotchev. Der Trainer hatte sogar erwogen, dem Kongolesen im Falle eines Freispruchs für die Meisterschaft eine Denkpause zu verordnen. "So langsam muss er wirklich lernen, sich zu beherrschen", fordert der Bulgare. Welche Konsequenzen der Verein zieht, ließ er offen: "Er muss schon so viel zahlen. Da hilft noch eine Geldstrafe auch nicht."

Neben Kumbela muss Dotchev auch Schnetzler (Gelbsperre) und Rockenbach (Zerrung) ersetzen.

02.11.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: Das Lachen ist zurück


Die Mannschaft hinter den Kulissen, die Profis privat. TA stellt die Fußballer des FC Rot-Weiß und Carl Zeiss in ihrer Serie vor. Heute: Erfurts André Maczkowiak.

ERFURT. Nadine wird auch morgen gegen Magdeburg auf der Tribüne im Steigerwaldstadion sitzen. Die Erfurter Heimspiele mit ihrem André im Tor lässt sie sich nicht entgehen. Sehr zur Freude des Rot-Weiß-Keepers: "Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich weiß, dass sie da ist." Beide genießen die gemeinsamen Wochenenden, da sie ansonsten eine Fernbeziehung führen. Während André seit vier Monaten in einer 72-qmý-Wohnung in Erfurts Norden lebt, blieb Nadine im hei-mischen Monheim (am Rhein). Die räumliche Distanz von 400 Kilometern sei nicht einfach, gibt der 24-Jährige zu. "Aber wir kriegen das ganz gut hin. Sie ist die Richtige. . ."

Seine Miene verrät: Ihm geht es derzeit richtig gut. Sportlich läuft es mit Rot-Weiß, das ruhigere Umfeld in Erfurt gefällt ihm. In den Cafés der Altstadt kann er ebenso abschalten wie beim Fernsehen auf der Couch oder beim Surfen im Internet. Und Maczkowiak hat sein Lachen wiedergefunden. Nach einjähriger Leidenszeit auf der Essener Reservebank ist der Spaß am Sport zurück. Und mit ihm der Humor. "Ich bin schon ein lustiger Vogel", sagt der 1,90-m-Mann über sich. "In der Kabine wird es bei uns nie langweilig." Trainer Pavel Dotchev bestätigt: "Er hat einige lockere Sprüche drauf."

Aber nicht nur die. Herrscht die fünfte Jahreszeit, ist der gelernte Bürokaufmann in seinem Element. "Es gibt nichts besseres als Karneval in Köln", verrät er. Traditionell nimmt Maczkowiak als Clown verkleidet (und geschminkt) am närrischen Treiben teil. Eine Rolle, die zu ihm passt. "Mit mir kann man Spaß haben." Schließlich sei schon sein Geburtstag ein Aprilscherz. . .

Einmal war es jedoch ziemlich ernst. Vor gut fünf Jahren überschlug sich der Autoliebhaber auf der Fahrt zum Spiel. Ein Reifen war geplatzt. Trotz Totalschadens blieb er unverletzt. "Ich muss einen Schutzengel gehabt haben", sagt der Torwart. Vater Klaus, anfangs sein Betreuer in Monheim und "mein größter Kritiker", sei kreidebleich geworden beim Anblick des Wagens. Sein Filius steht trotzdem noch auf Geschwindigkeit. Der schwarze Audi TT bringt es dank Chiptuning auf 240 PS. Und beim jährlichen Skiurlaub in Tirol gibt es Tage, "an denen nur schwarze Pisten zählen".

Was Kleidung und Kulinarisches betrifft, mag es der Fan von ManU-Schlussmann Van der Sar eher bunt. Die asiatische Küche mit all ihren Facetten trifft genau seinen Geschmack. Mit einem KiBa-Saft (Kirsch-Banane) liegt man bei ihm immer richtig. Und seine Trikots dürfen gern grelle Farben haben. Nicht nur aus modischen Gründen: "Signalfarben müssen anziehend wirken; so oft, wie ich in der Vergangenheit angeschossen wurde", bekennt er schmunzelnd.

Dass gutes Stellungsspiel die Voraussetzung dafür ist, um Bälle zu parieren, weiß Maczkowiak natürlich. Die Selbstironie gehört aber dazu. "Ich bin gelassener geworden", beschreibt Erfurts Nummer 1. Er sehe nicht mehr alles so verbissen und könne auch negativen Erlebnissen "mittlerweile etwas Positives abgewinnen". So nutzte er seine unfreiwillige "Freizeit" im Vorjahr in Essen zu intensivem, speziellem Torwarttraining. Jene Zusatzschichten kommen nun ihm und damit Rot-Weiß zugute.

Um morgen erneut zu glänzen, wird er sich - wie immer - mit Kölsch-Rock à la BAP, Höhner oder Brings einstimmen. Der I-Pod des Technik-freaks und Viel-Telefonierers ("Nur gut, dass es Handy-Flatrates gibt") ist stets dabei. "Alles em Lot" zählt zu seinen Lieblingssongs. Verständlich. Der BAP-Hit trifft seine derzeitige Situation auf den Punkt.

02.11.2007 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Zwischen Hoffen und Bangen


Auf den ersten Blick ist dieses Landesklasse-Spiel eine klare Angelegenheit: Der Tabellenzweite Fahner Höhe spielt daheim in Dachwig gegen den Elften Empor Erfurt. Doch bei genauerem Hinsehen kommen Zweifel.

DACHWIG/ERFURT. Fahner Höhe hat seit vier Wochen nicht gewonnen, in den vergangenen drei Spielen gab es magere zwei Zähler. Hingegen scheint Empor seine Startkrise überwunden zu haben, hat in der gleichen Zeit sechs seiner elf Punkte geholt.Die Hochheimer wollen auch ohne Mathias Gimpl (Infekt) und Torsten Seeling (Knieverletzung) ihren guten Lauf behalten: "Klar sind wir Außenseiter", meint Empor-Trainer Karl-Heinz Kahlert, "aber wir wollen auf jeden Fall ein gutes Spiel machen und vielleicht den Favoriten ein wenig ärgern. Ein Unentschieden würde uns gut zu Gesicht stehen. Wir haben einen guten Sturm, ich hoffe, dass der auch Gelegenheit bekommt, torgefährlich zu werden."Genau das will die Truppe von Lars Harnisch verhindern. "Wir brauchen jetzt wieder einen Sieg, und wir werden ihn holen", so der Dachwiger Trainer, "mein Tipp: 3:0." Offensive soll dabei wieder der Trumpf bei Fahner Höhe sein. Harnisch: "Wir haben bisher kein Spiel defensiv bestritten, das wird auch gegen Empor nicht anders sein." Bei den Gastgebern fehlen der erkrankte Robert Möller und der nach Gelbrot gesperrte Marco Schäfer. Anstoß im Stadion Dachwig ist morgen 14 Uhr.Zur gleichen Stunde tritt der Tabellenfünfte FC 1921 Gebesee bei Blau-Weiß Niederpöllnitz (10.) an. Die Gebeseer, zuletzt mit sieben Punkten aus drei Spielen, wollen ihre Ungeschlagen-Serie in den November verlängern.Ein Klasse höher geht es heute 14 Uhr für die Zweite des FC Rot-Weiß beim FC Einheit Rudolstadt darum, ihre weiße Weste (neun Spiele - neun Siege) und die Tabellenführung zu behalten. RWE-Trainer Albert Krebs, der Rudolstadt zweimal beobachtet hat, warnt: "Sie haben eine kompakte Mannschaft, in der Trainer Uli Göhr besonders die Abwehrdisziplin gestärkt hat. Da muss man erst mal durch, und das wollen wir als Favorit auch", so Krebs, dessen endgültiges Aufgebot sich, wie so oft, mit Rücksicht auf die Erste (Sonntag 14 Uhr gegen Magdeburg) erst kurzfristig entscheidet. Krebs: "Wenn Kumbela am Sonntag nicht spielt, muss sich Ivanov für die Erste bereithalten und kommt für uns nicht oder nur für einen Kurzeinsatz in Betracht." Wegen seines Einsatzes im Pokalspiel der Regionalliga-Elf muss auf jeden Fall Martin Pohl aussetzen; Christian Heim fehlt wegen Verletzung (Kapselriss), Justus Six wegen einer Roten Karte. Aber auch Rudolstadt spielt ersatzgeschwächt (ohne Hiersche, Wiegand und Richter).

02.11.2007 Von Matthias OPATZ

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
STZ: Erfurt ohne drei Leistungsträger

STZ Schmalkalden: Große Kulisse spornte mächtig an

Freies Wort: Thüringer Verband lässt viel Milde walten
Bild- Thüringen

Witz-Urteil!
Kumbela nur 1xLiga-Sperre
von Michael Windisch und Ronny Hartmann


Was für ein Witz-Urteil! Erfurts Skandalprofi Dominick Kumbela (23) wird nach seinem fiesen Kopfstoß im Pokal gegen Geisa (3:0) lediglich für ein (!) Regionalliga-Spiel gesperrt. Er fehlt damit nur gegen den FC Magdeburg.
Der wilde Kumbela hatte sich vorher schon einiges erlaubt: Kopfstoß, Spuckattacke, Cannabis, Wettskandal, Training geschwänzt.
Nun sperrte ihn der Thüringer Fußballverband für zwei Landespokalspiele, aber nur einmal für die Liga. 150 Euro Strafe sind lächerlich.
Bei Rot-Weiß kam natürlich Freude auf. Manager Stephan Beutel (41): “Wir werden das Urteil so akzeptieren.” Logisch.
Immerhin herrscht jetzt Gerechtigkeit. Denn auch der FCM hat einen Pokal-Rüpel, der sofort für das Erfurt-Spiel gesperrt war. Manndecker Peter Otte (23) bekam gegen Halberstadt (1:2) Rot. Sein Urteil wird Anfang kommender Woche erwartet.
FCM-Boss Volker Rehboldt (39): “Das Kumbela-Urteil ist mir egal. Viel skandalöser fide ich die Rote Karte für Otto für ein Allerwertsfoul.”
Witzurteil für Kumbela- zu Lachen hat der Stürmer (7 Tore) trotzdem nichts.
Manager Beutel: “Wir werden uns nach dem Spiel zusammensetzen. Natürlich ist das Vertrauen angeknackst.”
Droht ihm der Rauswurf? Beutel: “Wir sind enttäuscht, dass er aus seinen Fehlern nichts gelernt hat. Eins ist klar: Wir sind von keinem Spieler abhängig.” Rückendeckung hört sich anders an...




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