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03.02.2010
TA: FUSSBALL: Hörgl unterschreibt Vertrag als Teammanager

Erfurt. Seit Dienstag ist seine Beförderung offiziell: Mit der Unterschrift unter einen modifizierten Vertrag begann für Rainer Hörgl (52) die Ära als Teammanager beim FC Rot-Weiß. Und er erhielt gleich zwei Verstärkungen. Wie TA bereits berichtete, wird Torsten Traub (34) Hörgl im Management-Bereich assistieren. Stürmer Julian Lüttmann (27/zuletzt Sandhausen) soll in der Rückrunde vor allem für Tore sorgen. Und beide haben gute Erinnerungen an Erfurt. Während Lüttmann im November 2007 im Steigerwaldstadion das entscheidende 2:1 für Oberhausen schoss und später mit den „anderen“ Rot-Weißen in die zweite Liga aufstieg, gehörte Traub zur rot-weißen Aufstiegsmannschaft von 2004.

02.02.2010 17:30 Uhr TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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eyeP.tv: Aufbruchstimmung bei RWE (1/3)


eyeP.tv: Aufbruchstimmung bei RWE (2/3)


eyeP.tv: Aufbruchstimmung bei RWE (3/3)
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TLZ: "Wir haben halt keinen Abramowitsch als Boss"

Erfurt. (tlz) Felix Magath hat es in Wolfsburg erfolgreich vorgemacht und ist auch jetzt beim FC Schalke 04 als Manager und Cheftrainer wieder mit viel Macht ausgestattet. Seit gestern gibt es diese Doppellösung mit Rainer Hörgl auch beim FC Rot-Weiß.

"Wir wollen das Schalker Modell aber nicht imitieren. Aber wir brauchen dazu einen starken Mann. Den haben wir mit Rainer Hörgl", sagt RWE-Präsident Rolf Rombach, der gestern den Cheftrainer zum Nachfolger von Manager Stephan Beutel beförderte - und gleichzeit den Trainervertrag bis zum 30. Juni 2011 mit gleichzeitiger Option auf Verlängerung bei Aufstieg verlängerte. "Es wäre schön", so Rombach, "wenn wir diese Option ziehen können."

Soll heißen, spätestens in der kommenden Saison strebt der FC Rot-Weiß den Aufstieg in die 2. Bundesliga an. Wobei Erfurts Klubchef gestern ausdrücklich betonte, dass in der laufenden Serie kein Zwang zum Aufsteigen bestehe.

Hörgl zur Seite gestellt wird als Manager-Assistent der frühere Rot-Weiß-Profi Torsten Traub. Beide kennen sich aus Augsburger Aufstiegszeiten. Traub, der im Sommer mit 34 Jahren seine Profikarriere bei den Stuttgarter Kickers beendete, gilt, wie sein neuer Chef sagt, als "Teamplayer" und hat gerade den Abschluss als Sportfachwirt in der Tasche. "Er ist ein guter Typ, der den Draht zu den Spielern noch hat", lobt Rainer Hörgl Traub, der sich freut "wieder in meiner alten Fußballheimat zu sein".

Für Rainer Hörgl haben sich seit gestern die Zeiten beim FC Rot-Weiß geändert. "Das ich nun Trainer und Manager bin, ist eine Hausnummer. Ich traue mir das zu", sagt er und betont: "Wir wollen jetzt keinen blinden Aktionismus bei Rot-Weiß starten und die Welt verändern, sondern den Verein weiter entwickeln und die Strukturen verbessern."

Zu Hörgls Aufgabenbereich gehört künftig auch, sich um die Nachwuchsarbeit beim FC Rot-Weiß zu kümmern. Eine Tätigkeit, die der Bayer bestens kennt, schließlich war er einst vier Jahre Jugendtrainer beim FC Bayern München. "Wir müssen unsere Nachwuchsarbeit schnell forcieren, weil wir keinen Präsidenten wie Roman Abramowitsch haben, der beim FC Chelsea viel Geld investiert", sagt Hörgl, der ab sofort auch damit beginnen wird, den Kader für die kommende Saison zu planen. 90 Prozent der gegenwärtigen Spieler haben über diese Saison hinaus noch gültige Verträge. Schwerpunkt dürfte nun sein, den am Saisonende auslaufenden Vertrag mit Regisseur Thiago Rockenbach da Silva zu verlängern. Kürzlich hatte Rolf Rombach noch angekündigt, den Brasilianer unbedingt zu halten und bei ihm "bis an die finanzielle Schmerzgrenze" gehen zu wollen.

In der kommenden Spielzeit soll, so Rombach, der Etat etwas abgespeckt werden. Der Rot-Weiß-Präsident sagt: "Wir wollen die letzte Hürde erklimmen, ohne uns dabei finanziell zu übernehmen."

Kein Nachkarten wird es indes mit Vorgänger Stephan Beutel geben, der nach fünf Jahren in Erfurt seine Koffer packen musste. Hörgl: Es wird keine schmutzige Wäsche gewaschen. An der Person Stephan Beutel wird nicht gerüttelt."

Julian Lüttmann aber ist die erste Neuverpflichtung, die Hörgl allein eingefädelt hat. "Ich bin froh, dass alles geklappt hat und identifiziere mich voll mit den Zielen des Vereins", stellt der 27-jährige Angreifer klar, der am Montagabend mit seiner Frau und dem Töchterchen nach Erfurt gezogen ist, und hier vorläufig im Hotel leben wird.

"Mit dem heutigen Tag", so Rombach gestern, "haben wir die Weichen gestellt und hoffen, dass es positiv enden wird." Soll heißen, den Aufstieg hat man sich spätestens 2010/2011 fest auf die Fahnen geschrieben.

02.02.2010 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de
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TA: FC Rot-Weiß: Weichen neu gestellt

Seit gestern ist seine Beförderung offiziell: Mit der Unterschrift unter einen modifizierten Vertrag begann für Rainer Hörgl (52) die Ära als Teammanager beim FC Rot-Weiß. Und er erhielt gleich zwei Verstärkungen.

ERFURT. Wie unsere Zeitung bereits berichtete, wird Torsten Traub (34) Hörgl im Management-Bereich assistieren. Stürmer Julian Lüttmann (27/zuletzt Sandhausen) soll in der Rückrunde vor allem für Tore sorgen. Und beide haben gute Erinnerungen an Erfurt. Während Lüttmann im November 2007 im Steigerwaldstadion das entscheidende 2:1 für Oberhausen schoss und später mit den "anderen" Rot-Weißen in die zweite Liga aufstieg, gehörte Traub zur rot-weißen Aufstiegsmannschaft von 2004.

"Ich bin froh, zurück in meiner alten Heimat zu sein", sagte der einstige Verteidiger. Der Kontakt zum Verein sei zwar nie abgerissen. Auch, weil er an der Fachhochschule Schmalkalden sein Studium absolvierte. Als Sportfachwirt belegte Traub auch die Studiengänge im Bereich Sportmarketing und -ökonomie. Damit und "weil er einer ist, der die Ärmel hochkrempelt" (Hörgl), passte er exakt ins Anforderungsprofil des Vereins. Zudem können beide auf eine erfolgreiche Zeit in Augsburg zurückblicken. Gemeinsam stiegen sie dort 2006 in die zweite Liga auf. "Jetzt lerne ich das Geschäft von der anderen Seite kennen und freue mich auf die Herausforderung", sagte Traub, der zuvor ein Praktikum beim Basketball-Erstligisten Tübingen absolviert hatte.

Auch Hörgl verhehlte seinen Stolz nicht, "so viel Vertrauen vom Präsidium erhalten zu haben". Wichtig sei ihm gewesen, künftig auch die sportliche Ausrichtung der Nachwuchsteams bestimmen zu können. "Ich war nicht nur vier Jahre Jugendtrainer beim FC Bayern, sondern habe auch bei meinen anderen Vereinen stets den Nachwuchs forciert", sagte Hörgl. Gerade beim FC Rot-Weiß, "wo ein Abramowitsch eher nicht in Sicht ist", wäre die Entwicklung von eigenen Talenten "enorm wichtig".

Obwohl der Verein durch die Trennung von Stephan Beutel "richtig viel Geld spart" (Rombach), kann der neue Teammanager nicht nach Lust und Laune einkaufen. "Der Etat für die nächste Saison wird eher etwas abgespeckt", sagte der Präsident. Trotzdem blickt er zuversichtlich in die Zukunft. "Die sportlichen Weichen sind neu gestellt. Wir wollen jetzt eine Aufbruchstimmung erzeugen und unsere Ziele erreichen." Spätestens 2011 will Rot-Weiß aufgestiegen sein. Gelingt dies, würden sich die bis dahin datierten Verträge von Hörgl und Traub per Option automatisch verlängern. Auch Lüttmann ist zunächst für eineinhalb Jahre an den Klub gebunden.

"Ich kann mich mit den Ambitionen von Erfurt absolut identifizieren und freue mich auf die Herausforderung", sagte der Angreifer, der die Rückennummer "9" von Massimo Cannizzaro erhält. Laut Hörgl habe er bei der gestrigen "Bewegungstherapie im Schnee" bereits angedeutet, dass er uns helfen kann. Ob dies am Sonntag in der Auswärtspartie in Unterhaching schon passieren wird, ließ er offen. Spielberechtigt wäre der Stürmer jedenfalls.

02.02.2010 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Mühlhausen: Hallenfußball: Pech mit dem Gebälk

MÜHLHAUSEN (gf). Die Endrunden der Hallen-Bezirksmeisterschaft waren für die Nachwuchsmannschaften aus dem Unstrut-Hainich-Kreis nur teilweise von Erfolg gekrönt. Das beste Ergebnis gelang den B-Junioren des FC Union Mühlhausen mit Platz zwei.
Bei der Bezirksendrunde der A-Junioren in Leinefelde mussten die Kreisvertreter bereits in der Gruppenphase die Segel streichen. Der FC Union Mühlhausen hatte die Überlegenheit der späteren Finalisten aus Leinefelde und Erfurt-Nord anzuerkennen. Für Struth reichte es in der anderen Staffel nur zu einem Erfolgserlebnis beim 7:0 im Lokalderby gegen Preußen Bad Langensalza. Die Kurstädter enttäuschten auf ganzer Linie und schieden mit vier Niederlagen aus. Unverständlich, dass wegen kurzfristiger Absagen nur fünf Spieler die Reise antraten. Den Titel holte sich übrigens die Elf aus Leinefelde. Als bester Torschütze wurde Stefan Schmerbauch von der SG DJK Struth (Foto) ausgezeichnet.

Bei den Titelkämpfen der B-Junioren in Wutha-Farnroda zog Union Mühlhausen souverän mit sieben Punkten ins Halbfinale ein. Nach dem 2:1-Erfolg über JSG Eisenach ging es im Finale gegen Weimar, das man unglücklich 0:1 verlor. Überhaupt klebte den Mühlhäusern bei insgesamt acht Treffern ans Gebälk das Pech an den Schuhen. Dennoch lieferte das Team einen ordentlichen Wettkampf ab. Nicht über die Gruppe hinaus kam dagegen die JSG Lengenfeld/Stein. Eisenach, Borntal Erfurt und das Locke-Team waren punktgleich, nur das etwas schlechtere Torverhältnis entschied gegen Lengenfeld/Stein. Zumindest stellte die Mannschaft mit Felix Petter den besten Torschützen. Mühlhausens Denny Stang wurde zum besten Spieler gewählt.

Sehr zufrieden waren die C-Junioren des FC Union Mühlhausen mit Platz drei beim Finale in Bad Langensalza. Im ersten Spiel rangen die Youngster dem FC Rot-Weiß Erfurt II ein 1:1 ab. Es folgten Siege gegen Kölleda (2:0) und Leinefelde (1:0). Als Gruppenzweiter unterlag man im Halbfinale dem Turnier-Favoriten und späteren Sieger aus Oberweimar nach toller Leistung erst kurz vor Ultimo mit 1:2. Unbeeindruckt von dieser Niederlage gelang im Spiel um Bronze ein überzeugender 3:0-Erfolg gegen Treffurt. Für seine vorzüglichen Leistungen zwischen den Pfosten wurde Ramon Lal zum besten Torhüter des Turniers gewählt.

Bei der D-Junioren-Endrunde in Sondershausen schied die SG Bickenriede/Horsmar unglücklich in der Gruppenphase mit vier Punkten aus, nachdem man sich mit Gospenroda ein packendes Duell um den letzten freien Platz hinter Borntal Erfurt geliefert hatte. Im Spiel um Rang fünf unterlag das Team von Kapitän Kevin Lier Gastgeber Eintracht Sondershausen knapp mit 0:1, obwohl man einige gute Chancen besaß. Der sechste Platz ist dennoch als Erfolg für die ersatzgeschwächte Mannschaft zu bewerten.

02.02.2010

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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BILD THÜRINGEN: Zwei Assistenten für Super-Hörgl

Von MICHAEL WINDISCH
„Wir haben heute Weichen gestellt für Erfurt, die positiv enden sollen. Wir wollen in die zweite Liga!“
Mit diesen Sätzen läutete Präsident Rolf Rombach gestern eine neue Ära bei Rot-Weiß ein. Die wichtigste Personalie: Rainer Hörgl (52) wird zu SUPER-HÖRGL!
Der Trainer übernimmt die Aufgaben von Ex-Manager Stephan Beutel (43/wurde beurlaubt). Rombach: „Herr Hörgl wird Chef der gesamten Fußball-Abteilung, einschließlich des Nachwuchses.“
Hörgl: „Ich bin stolz auf das Vertrauen. Man bestimmt die Geschicke des Vereins mit. Das ist schon eine Hausnummer.„
Wird Hörgl damit zum Magath von RWE?
Rombach: „Wir wollen nichts imitieren, auch wenn Felix Magath auf Schalke ebenfalls alles selber macht. Es gibt wenige Trainer, die in der Lage sind, eine Doppel-Lösung auszuführen. Herr Hörgl kann das.“
Als Assistenten bekommt Hörgl dazu Ex-Profi Torsten Traub (34) und Beutels ehemalige Assistentin Silveen Pippoleit (23) an die Seite.
Rombach: „Wir wollen aufsteigen. Wir haben den Vertrag mit dem Trainer um ein Jahr verlängert – und wir wären froh, wenn wir die Option auch ziehen könnten.“
Und die greift bei Aufstieg!
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