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Die Meisterjahre des SC Turbine Erfurt - 1953/54 und 1954/55
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Von links nach rechts. Dynamo-Torhüter Klemm wehrt eine hohe Flanke ab, davor Herbert Schön und der Einheit-Ost-Goalgetter Pröhl, rechts Michael. - Stahl Thales schneidiger Schlußmann Röschen fliegt aus dem Tor heraus und fährt  dem Dresdener Vogel in die Parade. Überraschend siegten die Thalenser gegen Rotation 4:3. - Dem Turbine-Linksaußen Müller glückt ein Kopfball, ehe Steinbach eingreifen kann, aber das Leder segelt diesmal am Wismut-Tor vorbei.

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Turbine Erfurt konzentriert. - Nach einer ausgezeichneten Leistung in der zweiten Halbzeit siegte Spitzenreiter Turbine Erfurt über Empor Lauter auswärts mit dem überzeugenden Resultat von 4:1! Damit bewiesen die Thüringer ihre auußergewöhnliche Konzentration, mit der sie in diesem Jahr um den Meistertitel kämpfen. Unser Bild zeigt zeigt den Lauterer Stürmer Reichelt bei einer Flanke in den Erfurter Strafraum, aber er wird von Jochen Müller dabei gestört. Am Boden (auf dem glatten Geläuf ausgerutscht) der harte linke Verteidiger Franke, im Hintergrund die Empor-Spieler Gebhardt und Schaller sowie der Erfurter Rosbigalle.
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In Aue spielten die Ungarn am besten - Das hätte das 2:0 sein können. Ihre bisher beste Leistung in der Deutschen Demokratischen Republik bot die ungarische Nachwuchs-Auswahl in Aue gegen eine Auswahl der Sportvereinigung Wismut. Gleichzeitig erzielten sie mit dem 1:0-Erfolg ihren ersten Sieg. Unser Bild: Mittelstürmer Matrai köpft das Leder im Rückwärtssprung über den hinausgeeilten Torhüter Steinbach hinweg, aber der Ball strich knapp über die Latte. In diesem Moment entging die Wismut-Elf  einem zweiten Treffer! Vor Matrai der hochtalentierte Orosz, in der Mitte im weißen Dreß Löffler, links Mahos.

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Der große Kampf blieb aus - Eine großartige Kulisse bot sich auf dem Karl-Liebknecht-Sportplatz in Babelsberg dar, als Rotation und Chemie Leipzig zum fälligen Punktetreffen zusammenkamen. Wie allgemein vermutet, siegte der Platzbesitzer 2:0. Das Spiel wurde aber nicht zur großen Auseinandersetzung, die man erwartet hatte. Unser Bild zeigt den Rotation Halblinken Gießler I bei einem Kopfball. Er schleudert das Leder zum Halbrechten Wolfrum (rechts, halb verdeckt), bevor ihn Stieglitz daran hindern kann. Links der kleine Barth, rechts, mit der Nummer 6, Polland.

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Packender Zweikampf Schäller - Kersten - Erst in der 90. Minute konnte Turbine Halles linker Verteidiger Siegfried Schäller den Ausgleich für seine Elf gegen Motor Dessau erzielen. Bis dahin hatten die Gäste 1:0 geführt und waren nahe an einem Sieg. so aber verloren sie einen Punkt, der bei der Endabrechnung unter Umständen fehlen könnte. Unser Bild zeigt den Schützen des Ausgleichs, Schäller, im Zweikampf mit Dessaus Mittelstürmer Kersten.

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Zwei Torhüter in Aktion: Auf dem oberen Bild springt Stendals Bernhardt ins Leere. Der von Rudi Krause abgegebene Kopfball steigt aber über die Latte. (Chemie Leipzig - Lokomotive Stendal)
Unten: Turbine Halles Schlußmann Meininger, der ohne Zweifel zu unseren besten Torhütern zählt, tötet eine Flanke ab, bevor der Erfurter Mittelstürmer Vollrath heran ist.

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Das Spiel gegen Stahl Thale war das letzte für Heinz Grünbeck im Trikot von Turbine Erfurt. Hier sieht man den Erfurter Schlußmann im fairen Kampf um den Ball gegen die Hallenser Stops und Müller. Weiter im Bild Karl-Heinz Löffler (Nr. 5) und Helmut Nordhaus (Nr. 3). Das Bild stammt aus dem Oberligapunktspiel vom 15.Spieltag gegen Turbine Halle.

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Wichtige Hinweise in der Halbzeitpause - Rotation Babelsberg revidierte die Niederlage aus der ersten Serie gegen Rotation Dresden und bezwang die "Schwester-Elf" aus der Elbestadt diesmal sicher mit 4:2. Damit konnten die Babelsberger ihre Mittelfeldposition um ein erhebliches Stück verbessern. Immerhin stehen sie jetzt an vierter Stelle, ohne jedoch noch Aussichten auf den Titel geltend machen zu können. Unser Bild zeigt den Rotation-Trainer Ludwig Wieder während der Halbzeitpause bei seinen Anweisungen an die umlagernden Spieler. Wir erkennen von links, Erfrischungen zu sich nehmend, Lippert, Schöne, Wieder, Wolfrum und Hagen.

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Neumerkel klärt vor Möbius - Großartig in Form befand sich der DDR-Meister Dynamo Dresden bei seinem Punktekampf gegen Motor Zwickau. 3:0 siegten die Volkspolizisten. Hier trifft Zwickaus rechter Verteidiger Neumerkel den Ball gerade noch mit der Fußspitze, bevor ihn Dynamos Halblinker, Rudi Möbius, in Empfang nehmen kann.

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Helmut Nordhaus und auch Torhüter Franz-Josef Simon verpassen den Ball, der jedoch zum Glück für die Erfurter am Pfosten vorbei geht.

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Unser Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Leipziger Lokalderby. Vogelsang (Einheit Ost) bei einer schönen Parade, vor im Krause (Chemie, Nr. 8) und Hempel (Einheit Ost, Nr.3)

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Torhüter Wolfgang Nitsche fängt den Ball sicher vor dem Meeraner Mittelstürmer Starke. Absichernd beobachtet Wilhelm Hoffmeyer die Szene.

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International und national bewährt: Georg Rosbigalle. Er hat mit mehreren Mannschaftskameraden zusammen um Aufnahme in die Partei der Arbeiterklasse gebeten.

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Babelsbergs dreifacher Torschütze Selignow wird hier von Espig, Empor Lauter, gestoppt.

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Das ist der Turbine-Torjäger - Nach der 2:4-Niederlage von Turbine Erfurt gegen DDR-Meister Dynamo Dresden ist der Kampf um die Meisterschaft noch völlig offen. Unser Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Treffen der Thüringer mit den Dresdener Volkspolizisten. Siegfried Vollrath, der gefährliche Stürmer, der auch die meisten Treffer für seine Mannschaft erzielte, jagt den Ball auf das gegnerische Gehäuse, aber Dynamos Mittelverteidiger Schön springt noch rechtzeitig dazwischen. Hinten Rosbigalle.

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Günter Busch streckt sich vergeblich. Wieder sitzt der Ball im Netz. (Chemie Leipzig - Dynamo Dresden)

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Die DDR-Meisterschaft im Fußball ist entschieden. Turbine Erfurt schmückt sich mit dem stolzen und verpflichtenden Titel, nach einem verdienten 2:0-Sieg über Wismut Aue. Und das ist der neue DDR-Fußballmeister Turbine Erfurt! Zum erstenmal konnte der "ewige Zweite" das ersehnte Ziel erreichen. Dazu im Namen aller Fußballfreunde in der DDR unseren herzlichen Glückwunsch! Diese Mannschaft präsentiert sich gerade dem Dresdener Publikum am 29.Spieltag vor dem Spiel gegen Dynamo Dresden. Von rechts nach links: Kapitän Helmut Nordhaus, Wolfgang Nitsche, Jochen Müller, Karl-Heinz Löffler, Lothar Weise, Wilhelm Hoffmeyer, Georg Rosbigalle, Konrad Wallroth, Siegfried Vollrath, Gerhard Franke und Günter Konzack. Rudolf Hermsdorf fehlt krankheitsbedingt, aus dem Kollektiv ist er jedoch nicht wegzudenken.

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Meistertrainer Hans Carl.
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Im Treffen gegen Wismut Aue zogen sich Jochen Müller (links) und Wolfgang Nitsche Verletzungen zu. Im Krankenhaus füllen beide gerade ihren Totozettel aus. Jochen Müller muß noch eine Woche pausieren, während Wolfgang Nitsche erst in drei Wochen wieder einsatzfähig sein wird. Wir wünschen den Erfurter Spielern baldige Genesung!

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So fiel der zweite und entscheidende Treffer für den ZSK Vorwärts Berlin durch die Verwandlung eines Elfmeters. Zwickaus Torhüter Baumann warf sich nach links, während der von Fröhlich sehr scharf geschossene Ball genau in der Mitte des Tores einschlägt.

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Was tut schon ein bißchen Regen, wenn Vati den großen Schirm mithat. Die Familie unseres Auswahlspielers Helmut Niordhaus jedenfalls fühlt sich unter seinem Schutz genauso sicher wie die Erfurter Oberligamannschaft unter den Fittichen ihres weisen Kapitäns.
Aufbauspieler kontra Torjäger, ist hier die Paarung der sonst harmonisch nebeneinander stürmenden Rudolf Hermsdorf (rechts)  und Siegfried Vollrath. Frau Dorle Hermsdorf unterbricht selbst für eine Augenblicke ihre Strickarbeit. Das ist ja spannend wie auf dem Fußballplatz! Na, er wird sich schon herauswinden. Taktik war immer seine große Seite. Doch der Gegner stammt aus der gleichen guten Schule.

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Ja, was soll man mit dieser "Schell-Lusche" anfangen. Doch Meistertrainer Hans Carl ist von schnellem Entschluß - auch beim Skat, der Turbine Erfurt so manche Stunde im leider verregneten Urlaub in Tabarz (Thüringer Wald) vertrieb. Seine Mitspieler sind von links Rudolf Hermsdorf, Wilhelm Hoffmeyer und Helmut Nordhaus. Die Damen amüsieren sich beim Kiebitzen - links die Gattin des Verteidigers, rechts Frau Nordhaus. Frau Carl aber bleibt im Hintergrund völlig ungerührt. Das ist eben Vertrauen. Sie weiß schon, wer gewinnt!

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Siegfried Vollrath - Vollrath I, Dicker oder Siggi. Mittelstürmer, SG Erfurt-West, SG Fortuna Erfurt, BSG KWU Erfurt, BSG und SC Turbine Erfurt (bis 1959), 143 DDR-Oberligaspiele / 71 Tore; DDR-Meister 1954 und 1955; DDR-Oberligatorschützenkönig mit 21 Treffern. Später Übungsleiter: SC Turbine bzw. FC Rot-Weiß Erfurt (Jugend), BSG Motor Rudisleben (1974 bis 1975), BSG Lokomotive Erfurt (1976 bis 1977), BSG Motor Weimar (1977 bis 1983 sowie während der Saison 1988/89 bis 1990). DDR-Jugendmeister 1965 mit dem SC Turbine Erfurt, DDR-Juniorenmeister 1967 mit dem FC Rot-Weiß Erfurt.
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Die Brasilianer beim Anziehen der Fußballstiefel. Von links Ersatzspieler Bira, David und Milton.

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Ein Erlebnis für die Fußballanhänger waren die Gastspiele des AC Madureiras, dieses Ensembles blendender Fußballvirtuosen. Turbine Erfurt erreichte in einem hervorragenden Treffen ein verdientes 2:2. Hier ist der katzengewandte, so außerordentlich sichere brasilianische Tormann Izere von einem Bombenschuß Jochen Müllers überrascht worden. Es steht kurz nach der Pause 2:1 für unseren Meister.

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Hier ein Schnappschuß aus dem 4:1-Spiel zwischen Turbine Erfurt und dem IFK Helsingfors. Die aussichtsreiche Situation ausnutzend erzielt der Erfurter Torjäger Siegfried Vollrath das 2:0 für unseren Meister. Der finnische  Mittelläufer ist chancenlos.
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Das Interesse unserer Jugendfußballspieler konzentriert sich neben der DDR-Meisterschaft vor allem auf das jährlich zu Ostern stattfindenden traditionelle Pokalturnier der "Jungen Welt". Seit Jahren stellen diese Begegnungen einen der Höhepunkte im Jugendfußballsport unserer Republik dar. Neben den qualifizierten Mannschaften aus unserer Republik nahmen auch wieder Mannschaften  aus Westdeutschland am Turnier teil. Unsere Aufnahme  erinnert an die Begegnungen um den "Junge-Welt"-Pokal  im Vorjahr in Halle, wo Wismut Neuwürschnitz, damals noch eine völlig unbekannte Mannschaft, der schöne Erfolg gelang. Torwart Heinz Hoffmann vom VfR Pforzheim hat hier vor dem Erfurter Stürmer (graue Hose) das Leder  in seine Gewalt gebracht. Turbine Erfurt gewann damals knapp aber verdient mi 1:0.
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Schwere Zeiten brachen für die Betriebssportgemeinschaften an. Auf dem gefürchteten Tennenplatz am Karl-Liebknecht-Haus von Meerane wurde   in  der Saison 1954/55 letztmals Oberligafußball gespielt. Meeranes Mittelstürmer Fischer hat Halles rechten Verteidiger Mertin ausgetrickst und wird Sekundenbruchteile später mit dem Leder auf und davon ziehen.
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Zum ersten Mal gelang es einer Mannschaft ihren Meistertitel in der DDR-Oberliga erfolgreich zu verteidigen. Die Mannschaft  des SC Turbine Erfurt, des Deutschen Meisters der Saison 1954/55. Von links: Helmut Nordhaus, Rolf Jahn, Jochen Müller, Georg Rosbigalle, Lothar Weise, Wilhelm Hoffmeyer, Rudolf Hermsdorf, Siegfried Vollrath, Heinz Hammer, Konrad Wallroth und Gerhard Franke.

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Für unseren DDR-Billardmeister Reinhold Kaulisch ist diese Kugel wohl etwas zu umfangreich, Turbine Erfurts aus Jena gekommener Tormann Rolf Jahn weiß aber sehr gut damit umzugehen. Alle zusammen schoben sie eine "ruhige" Kugel im schönen Tabarz. Der Dauerregen konnte die gute Stimmung nicht verderben. Im Hintergrund Rudi Hermsdorf und Siggi Vollrath, vorn "Gernegroß" Hansi, der Sohn des Turbine-Halblinken.

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Torhüter Rolf Jahn fliegt dem Leder entgegen, bevor der Prager Mittelstürmer Cimra eingreifen kann. Im Hintergrund verfolgt Helmut Nordhaus die Szene.

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