16.04.2018, 12:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2018, 12:26 von Andi S..)
Ich habe mir lange überlegt, ob ich was dazu schreibe und tue dies nun doch. 
Wenn ich mir die letzten Seiten hier so durchlese, tue ich dies zum Teil mit großer Befremdung.
Da frage ich mich schon, in welcher Welt leben wir eigentlich.
Da gibt es den Fanrat, der sich stark engagiert und aus meiner Sicht auch dringend notwendige Dinge anpackt, dies auch noch ehrenamtlich macht und dann dafür auch noch kritisiert wird (eigentlich sollte man schreiben, was in die Fr esse bekommt).
Wer nichts macht, der kann auch nichts falsch machen, das wird in unserer Gesellschaft immer mehr zum Lebensmotto.
Wer sich engagiert, das haben ja schon manche hier geschrieben, wird dafür mit mehr Informationen versorgt, so ist das eigentlich üblich.
Wie ebenfalls geschrieben, gibt es Informationen, die dürfen nicht kundgetan werden, dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Ein Grund ist sicherlich auch, dass sonst die "Informationsquelle" versiegen würde. Damit wäre im Sinne der eigentlichen Sache -was gutes zu tun- evtl. der gegenteilige Effekt der Fall.
Um Erfolg zu haben muss man auch öfters über gewissen Dinge schweigen, um diese nicht gleich in der Anfangsphase zu zerreden.
Was berechtigt kritisiert wird ist die Informationspolitik des Vereins (FC RWE) an seine Mitglieder.
Aber auch das wird immer mehr zum gesellschaftlichen Problem. Erst die Presse (hurra wir wissen was), dann die eigentlich betroffenen (z.B. Mitglieder).
Nun zu der Sache, wir wissen, was und dürfen es nicht sagen.
Das ist natürlich ein Interessenskonflikt, den einige von euch ja schon geschildert haben.
Schreibt man nicht, stellt sich die Frage, tun die überhaupt was, es ist so ruhig geworden etc.?
Tun sie was und dürfen darüber aber nicht berichten, kommt es vielleicht etwas arrogant etc. rüber, ist aber wohl so natürlich nicht gemeint.
Man sollte wirklich allen, die sich für den Verein - hier jetzt insbesondere dem Fanrat - engagieren dafür dankbar sein.
Wer meint, er macht es besser, kann ja gern dem Fanrat beitreten und sich evtl. gar in den Vorstand wählen lassen. Letzteres scheitert oft generell im Vereinsleben.

Wenn ich mir die letzten Seiten hier so durchlese, tue ich dies zum Teil mit großer Befremdung.
Da frage ich mich schon, in welcher Welt leben wir eigentlich.

Da gibt es den Fanrat, der sich stark engagiert und aus meiner Sicht auch dringend notwendige Dinge anpackt, dies auch noch ehrenamtlich macht und dann dafür auch noch kritisiert wird (eigentlich sollte man schreiben, was in die Fr esse bekommt).
Wer nichts macht, der kann auch nichts falsch machen, das wird in unserer Gesellschaft immer mehr zum Lebensmotto.

Wer sich engagiert, das haben ja schon manche hier geschrieben, wird dafür mit mehr Informationen versorgt, so ist das eigentlich üblich.
Wie ebenfalls geschrieben, gibt es Informationen, die dürfen nicht kundgetan werden, dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Ein Grund ist sicherlich auch, dass sonst die "Informationsquelle" versiegen würde. Damit wäre im Sinne der eigentlichen Sache -was gutes zu tun- evtl. der gegenteilige Effekt der Fall.
Um Erfolg zu haben muss man auch öfters über gewissen Dinge schweigen, um diese nicht gleich in der Anfangsphase zu zerreden.
Was berechtigt kritisiert wird ist die Informationspolitik des Vereins (FC RWE) an seine Mitglieder.
Aber auch das wird immer mehr zum gesellschaftlichen Problem. Erst die Presse (hurra wir wissen was), dann die eigentlich betroffenen (z.B. Mitglieder).
Nun zu der Sache, wir wissen, was und dürfen es nicht sagen.
Das ist natürlich ein Interessenskonflikt, den einige von euch ja schon geschildert haben.
Schreibt man nicht, stellt sich die Frage, tun die überhaupt was, es ist so ruhig geworden etc.?
Tun sie was und dürfen darüber aber nicht berichten, kommt es vielleicht etwas arrogant etc. rüber, ist aber wohl so natürlich nicht gemeint.
Man sollte wirklich allen, die sich für den Verein - hier jetzt insbesondere dem Fanrat - engagieren dafür dankbar sein.
Wer meint, er macht es besser, kann ja gern dem Fanrat beitreten und sich evtl. gar in den Vorstand wählen lassen. Letzteres scheitert oft generell im Vereinsleben.