Offensichtlich sind doch die Baumaßnahmen nicht geeignet, eine saubere Fantrennung zu realisieren. Wenn es - ich hoffe hier wird Ironie als solche wahrgenommen - statt Mauern und Stahldraht nur Blümchenketten gibt, ist eben Manpower gefragt. Des weiteren sind in den Außenbereichen Kiesflächen, die zur "Bewaffnung" geeignet sind. Das Stadion ist eben multifunktionell für allen möglichen anderen Kram geeignet, aber in seiner Bauweise eben nicht Drittligatauglich. Und RWE soll jetzt die Unfähigkeiten von Stadt, Architekten oder Bauträger ausbaden? Wie viele Stadien hat jetzt Köster schon gebaut? Haben die nicht auf Vorschriften hingewiesen? Oder war die Stadt (Hoyer) taub, falls es Hinweise gegeben hat? Ein einziger Dilettantenstadel. Wo genau die Säge geklemmt hat, können wir nicht wissen, haben aber darunter zu leiden.
Steigerwaldstadion - eine unendliche Geschichte....
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