Allerdings bleibt für mich auch die Frage offen, nachdem Frau Hoyer - weil sie aus ihrer Sicht die Materie nicht wirklich sicher beherrscht - sich externe Hilfe holen wollte zum Stadion - in Fragen Wirtschaftlichkeitsberechnung etc. - diese entsprechenden Mittel nicht genehmigt bekam - vorrangig CDU-Leute mit ihrem "nein" dafür sorgten.
Man kann also nicht alles wirklich nur auf die Frau Hoyer schieben.
Für mich ist auch in keiner Weise nachvollziehbar, dass man in Sitzungen des Stadtrates/seiner Ausschüsse Mittel ablehnt, um einen Generalprojektleiter vom Fach für das Bauen das für die Stadt managen zu lassen - da das bisherige Projektmanagement zur Ausschreibung ausläuft. Auch - vorrangig von CDU-Leuten - abgelehnt worden.
Heisst in der Konsequenz - die Stadt muss jetzt selbst bauen und das Projekt managen - und ist damit heillos überfordert, wie es aussieht.
Letztlich sind Stadträte unter dem Strich immer noch ehrenamtliche Politiker mit eigenen Berufen - die hier eben mal 35 Mille umsetzen sollen.
Unprofessioneller aus gekränkter politischer Eitelkeit zwischen den Parteibuchträgern geht es wirklich nicht mehr.
Wenn man SO weiter macht, setzt man dieses Projekt ganz grandios vor den Baum und bestätigt alle vorherigen Vorurteile.
Und ganz nebenbei besteht dabei die Gefahr, dass der kleine RWE sich daran gewaltig verschluckt und verhebt.
Man kann also nicht alles wirklich nur auf die Frau Hoyer schieben.
Für mich ist auch in keiner Weise nachvollziehbar, dass man in Sitzungen des Stadtrates/seiner Ausschüsse Mittel ablehnt, um einen Generalprojektleiter vom Fach für das Bauen das für die Stadt managen zu lassen - da das bisherige Projektmanagement zur Ausschreibung ausläuft. Auch - vorrangig von CDU-Leuten - abgelehnt worden.
Heisst in der Konsequenz - die Stadt muss jetzt selbst bauen und das Projekt managen - und ist damit heillos überfordert, wie es aussieht.
Letztlich sind Stadträte unter dem Strich immer noch ehrenamtliche Politiker mit eigenen Berufen - die hier eben mal 35 Mille umsetzen sollen.
Unprofessioneller aus gekränkter politischer Eitelkeit zwischen den Parteibuchträgern geht es wirklich nicht mehr.
Wenn man SO weiter macht, setzt man dieses Projekt ganz grandios vor den Baum und bestätigt alle vorherigen Vorurteile.
Und ganz nebenbei besteht dabei die Gefahr, dass der kleine RWE sich daran gewaltig verschluckt und verhebt.