@bodolein13..ich gebe Dir da schon recht, die Geschichte muss man schon von beiden Seiten sehen. NPR ist ja in der Sache kein Einzelakteur gewesen.
Sicher - in der Rückrunde der letzten Saison war er es - der Capitano - der seinem Amt gerecht wurde und die Truppe auf dem Platz zusammengehalten hat und massgeblich neben Öztürk ( da gab es ja mmal 5 oder 6 Spiele am Stück mit Foul an Öztürk und 11m NPR mit wichtigen Toren zum jeweiligen Sieg) den Abstieg vermieden hat.
Diese Leistung steht ausser Frage. Und das die Truppe damals charakterlich teilweise schwierig war und auch durch den Capitano sicherlich nicht einfach zu führen, hat man ja gesehen und im Nachhinein von NPR und Engelhardt bestätigt bekommen mit mancher Aussage.
Zum Beginn der Saison im Höhenflug äußerte er ja auch in Interviews seine Freude, das es läuft mit der Truppe. Aber bereits da war erkennbar, das er leistungsmäßig nicht mehr auf dem Level der letzten Rückrunde war. Er wusste, das er hier Konkurrenz hat. ich weiß nicht, ob er das immer so angenommen hat.
Ich sag mal, ob der Trainer wirklich nicht mit ihm plante, weiß keiner. NPR hat oft spielen dürfen wegen der Personalsituation. Fussballerisch war es jedoch nicht mehr das Gelbe vom Ei.
Ich meine damit auch, das er via Presse nun erzählt, das er bereits vor einem halben jahr ernsthafte Gespräche mit NDH geführt hat und eigentlich wohl auch der Entschluß bereits da war, zu wechseln.
Das der Verein erst im Frühjahr Gespräche führen wollte, wusste er auch - Hörtnagl hat das ja offen via Presse auch gesagt, das man ab Mitte/Ende April damit beginnt - der Verein wollte sicher auch sehen, wohin die Reise führt.
Nach dem Hansaspiel hat NPR verkündet, das er geht. Das man in Anbetracht der Erfahrungen des Pokalspiels gegen Schott da vielleicht auch Bauchschmerzen hatte, ist veilleicht nachvollziehbar.
Am Ende bin ich der Auffassung, das beide Parteien da wenig glücklich agiert haben - der Verein hätte in seiner Personalie auch mal ernsthafter den Weg zu ihn suchen können und fragen können - was wollen wir ?? was geht?? - und dann sagen können - okay, gegen Hansa eine ordentliche Veranschiedung. Das wäre man ihm schuldig gewesen - das das weniger schön war von Vereinsseite, bemerkt ja Mohren in seinem Einwurf -und die Kritik seitens der Fans kam ja auch hier recht deutlich.
In solchen Fragen erwarte ich vom Verein, das daraus Schlußfolgerungen gezogen werden - das darf einfach NICHT passieren. Das sind alles Männer, die mal unter 4 Augen darüber reden sollten.
Ich erwarte auch, das der Verein das aus der Welt räumt - das Mindeste sollte ein klärendes Gespräch sein, da bricht sich keiner einen Zacken aus der Krone, wenn man sich bei NPR entschuldigt.
Und das Freundschafstspiel gegen QPR London sollte man als würdigen Rahmen nutzen, ihn zu verabschieden aus Erfurt.
Sicher - in der Rückrunde der letzten Saison war er es - der Capitano - der seinem Amt gerecht wurde und die Truppe auf dem Platz zusammengehalten hat und massgeblich neben Öztürk ( da gab es ja mmal 5 oder 6 Spiele am Stück mit Foul an Öztürk und 11m NPR mit wichtigen Toren zum jeweiligen Sieg) den Abstieg vermieden hat.
Diese Leistung steht ausser Frage. Und das die Truppe damals charakterlich teilweise schwierig war und auch durch den Capitano sicherlich nicht einfach zu führen, hat man ja gesehen und im Nachhinein von NPR und Engelhardt bestätigt bekommen mit mancher Aussage.
Zum Beginn der Saison im Höhenflug äußerte er ja auch in Interviews seine Freude, das es läuft mit der Truppe. Aber bereits da war erkennbar, das er leistungsmäßig nicht mehr auf dem Level der letzten Rückrunde war. Er wusste, das er hier Konkurrenz hat. ich weiß nicht, ob er das immer so angenommen hat.
Ich sag mal, ob der Trainer wirklich nicht mit ihm plante, weiß keiner. NPR hat oft spielen dürfen wegen der Personalsituation. Fussballerisch war es jedoch nicht mehr das Gelbe vom Ei.
Ich meine damit auch, das er via Presse nun erzählt, das er bereits vor einem halben jahr ernsthafte Gespräche mit NDH geführt hat und eigentlich wohl auch der Entschluß bereits da war, zu wechseln.
Das der Verein erst im Frühjahr Gespräche führen wollte, wusste er auch - Hörtnagl hat das ja offen via Presse auch gesagt, das man ab Mitte/Ende April damit beginnt - der Verein wollte sicher auch sehen, wohin die Reise führt.
Nach dem Hansaspiel hat NPR verkündet, das er geht. Das man in Anbetracht der Erfahrungen des Pokalspiels gegen Schott da vielleicht auch Bauchschmerzen hatte, ist veilleicht nachvollziehbar.
Am Ende bin ich der Auffassung, das beide Parteien da wenig glücklich agiert haben - der Verein hätte in seiner Personalie auch mal ernsthafter den Weg zu ihn suchen können und fragen können - was wollen wir ?? was geht?? - und dann sagen können - okay, gegen Hansa eine ordentliche Veranschiedung. Das wäre man ihm schuldig gewesen - das das weniger schön war von Vereinsseite, bemerkt ja Mohren in seinem Einwurf -und die Kritik seitens der Fans kam ja auch hier recht deutlich.
In solchen Fragen erwarte ich vom Verein, das daraus Schlußfolgerungen gezogen werden - das darf einfach NICHT passieren. Das sind alles Männer, die mal unter 4 Augen darüber reden sollten.
Ich erwarte auch, das der Verein das aus der Welt räumt - das Mindeste sollte ein klärendes Gespräch sein, da bricht sich keiner einen Zacken aus der Krone, wenn man sich bei NPR entschuldigt.
Und das Freundschafstspiel gegen QPR London sollte man als würdigen Rahmen nutzen, ihn zu verabschieden aus Erfurt.