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Wilfried Mohren - Pressesprecher [Thema geschlossen]
Danke Herr Mohren, für die zurückliegenden aber vor allem ihren neuesten Einwurf. Danke für die mahnenden vor allem aber aufmunternden Worte. Diese vermitteln einem das Gefühl, das in absehbarer Zeit wieder mal was ganz Großes mit dem RWE passieren könnte und ich für mein Teil freue mich darauf dabei sein zu können.

Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen Frohes Neues Jahr.
(22.12.2010, 16:56)Bodolein13 schrieb: Danke Herr Mohren, für die zurückliegenden aber vor allem ihren neuesten Einwurf. Danke für die mahnenden vor allem aber aufmunternden Worte. Diese vermitteln einem das Gefühl, das in absehbarer Zeit wieder mal was ganz Großes mit dem RWE passieren könnte und ich für mein Teil freue mich darauf dabei sein zu können.

Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen Frohes Neues Jahr.

Genau so habe ich das auch beim Lesen empfunden!
RWE
Auch von meiner Seite an Wilfried Mohren und Familie beste Wünsche für das Weihnachtsfest, den Jahreswechsel und das neue Jahr.

Ehrlich gesagt, bei seiner Vorstellung damals war ich anfangs einerseits skeptisch wegen seiner Vita und andererseits doch recht angetan, das ein Medienprofi Vereinssprecher wird.
Skeptisch, weil insbesondere Medien sein bisheriges Leben vor allem als Aufhänger nahmen und mehr darüber berichtet haben als über die Wirkung für den Verein.
Recht angetan deswegen, weil man nach kurzer Zeit schon hörte, das er auf PK und bei anderen Gelegenheiten schon mal dagegen hielt gegen die teilweise selbstherrliche Medienlandschaft in Thüringen.
Nach persönlichen Begegnungen habe ich ihn auch als jemanden kennengelernt, der mit seiner eigenen Vergangenheit offensiv umgegangen ist, wodurch er auch als Mensch und öffentliche Person des Vereines sichtbarer wurde.
Und unbedingt als jemand, der im Kontakt mit den Fans meist versucht hat, zu hinterfragen, sich Wissen über den Verein, sein Umfeld und die Fans holen zu wollen. Und damit mittlererweile auch umgehen kann, das ein ostdeutscher Traditionsverein etwas anders lebt als ein arrivierter Bundesligaverein.
Und mittlererweile jemand geworden ist, der 100% zum Verein steht aus meiner Sicht.
Die Kolumne " Einwurf " sollte unbedingt weitergehen. Hier werden Dinge angesprochen, die für meine Begriffe in und um den Verein ohnehin diskutiert werden. Warum dann also nicht auch öffentlich darstellen als Kolumne, die stets streitbar ist und Anregungen gab und gibt, über Dinge nachzudenken und sich die Fans des Vereines in ihren Meinungen zum großen Teil auch wiederfinden.

Das Wilfried Mohren mit seinen Kolumnen - ob nun gewollt oder ungewollt - auch Zielscheibe der einheimischen Journaille wird und diese stets gleich " Skandal " brüllt, hat für den Verein auch hier und da Positives - weil er sich damit auch vor den Verein stellt, manch anderes aus der Schusslinie nimmt, wo andere Medien nur zu begierig gern selbst schreiben würden. Allein die Klasse - sowohl im Wort als auch im Ausdruck und in der Pointe - fehlt ihnen dazu fürchterlich. Was wohl eher der Grund für die " Skandalrufe " sein wird. Da besetzt anscheinend jemand Plätze, die man als reserviert ansah , aber eigentlich keine Platzkarte dafür hatte.

Wenn heute nach einem zuletzt fürchterlichen Jahr bei RWE mit allen Tiefen und Höhen das Positive bei RWE am Ende von anno 2010 überwiegt, dürfte wohl auch Wilfried Mohren mit manchen Dingen seinen Teil dazu getan haben.
Was die Fans betrifft, ist auch ob dieser Dinge ein bischen Ruhe wieder eingezogen, ob auf den Rängen oder hier.

Dafür ein herzliches Dankeschön. Ich bin gespannt auf den Wilfried Mohren 2011.
Ich mochte WM im Jahr 2010 nicht und ich werde ihn auch 2011 nicht mögen. Für mich bleibt er ein aufgeblasener, selbstverliebter Dummschwätzer.

Sory, aber das ist halt meine Meinung zu WM.
(01.01.2011, 18:10)Alter schrieb: Ich mochte WM im Jahr 2010 nicht und ich werde ihn auch 2011 nicht mögen. Für mich bleibt er ein aufgeblasener, selbstverliebter Dummschwätzer.

Sory, aber das ist halt meine Meinung zu WM.
Okay; jemanden nicht mögen - sowas gibt es, das ist absolut legitim.
Aber wie du darauf kommst Mohren als "selbstverliebt" oder gar als "Dummschwätzer" hinzustellen, das würde mich schon mal interessieren...
Was hat er denn deiner Meinung nach "dummgeschwätzt"??

(01.01.2011, 18:10)Alter schrieb: Ich mochte WM im Jahr 2010 nicht und ich werde ihn auch 2011 nicht mögen. Für mich bleibt er ein aufgeblasener, selbstverliebter Dummschwätzer.

Sory, aber das ist halt meine Meinung zu WM.

Ich kenne ja Deine Auffassung zu ihm seit dem Fantalk im Mai im VIP-Zelt.
Jedem seine Meinung. Aber ich würde Dir gern dieselbe Frage stellen wie @aik.
Ich glaube, da sind etwas sehr persönliche Animositäten im Spiel, wenn ich das mal so sagen darf.

Also ich kann ja hier nur für mich sprechen und muss sagen das ich am Anfang auch nicht gerade begeistert war,als ich hörte das WM Pressesprecher beim FC RWE geworden ist.
Aber besonders durch seine Einwürfe und auch durch sein Auftreten beim Fantalk in Vargula hat sich meine Meinung ihm gegenüber ins positive gewandelt.
Man sollte ihm auch nicht ewig hinterher tragen was vor seiner Zeit bei RWE gewesen ist.
Im Volksmund sagt man dazu "dreckige Wäsche waschen" und das muss meiner Meinung nach nicht sein.
Wobei ich mich allerdings auch der Meinung von @Aik anschließe das es absolut legitim ist jemanden nicht sonderlich zu mögen.
Solche "Mitbürger" kennt sicherlich jeder.
Meiner Meinung nach sollte man unterscheiden können, zwischen persönlicher Abneigung und seiner Arbeit für unseren Verein.
Wenn man mal 12 Monate zurückblickt, sehe ich eine klare Verbesserung an dieser Stelle für unseren Verein.
Es gibt aber Menschen, die polarisieren. WM ist so einer, gibt auch noch andere. Ich kann nur empfehlen, in einem solchen Fall mal den persönlichen Kontakt zu suchen. Da lassen sich Vorurteile am besten aus dem Weg räumen. Ich weiß, von was ich rede...
Der neue Einwurf ist online, ein mal wieder gelungenes Stück journalistischer Schreibarbeit.

RWE-Homepage : Mohrens Einwurf: Verwunderung
Leider ist der Spaß diesmal nicht für jeden verständlich. Was ist denn eine " elaboriert griffige Pointe mit rechten deduktiven Schluss"?
(30.01.2011, 23:56)Napoli schrieb: Leider ist der Spaß diesmal nicht für jeden verständlich. Was ist denn eine " elaboriert griffige Pointe mit rechten deduktiven Schluss"?

Vielleicht ist das hier ja schonmal ein Anfang zwinker
Schön wäre es allerdings, wenn nochmal der Name eines unserer potentesten Sponsoren richtiggestellt würde. Es handelt sich dabei nicht um die "TZG", sondern um die ZGT (Zeitungsgruppe Thüringen); zumal es keine Zeitung gibt, die diesen Titel trägt. Die Zeitung war die TA.

Mal abgesehen davon find ich den Einwurf insgesamt ganz gut - zumindest im letzten Teil. Die inhaltliche Kritik am TA-Beitrag ist ja in Ordnung, aber die Art und Weise kommt ein bisschen großspurig rüber, so als ob sich der große FC Rot-Weiß mal herabließe, dem "Herrn Alles" von der Presse mal zu erklären, wie die Welt aussieht. Immerhin: die ist TA Sponsor und "Herr Alles" Berichterstatter - gerade vor dem Hintergrund der jüngeren Vergangenheit betrachtet nicht ganz unwesentlich. Aber gut, das ist was stilistisches und das wiederum ist Geschmackssache. Insofern: Nix für ungut.
(31.01.2011, 00:17)cnickers schrieb: Mal abgesehen davon find ich den Einwurf insgesamt ganz gut - zumindest im letzten Teil. Die inhaltliche Kritik am TA-Beitrag ist ja in Ordnung, aber die Art und Weise kommt ein bisschen großspurig rüber, so als ob sich der große FC Rot-Weiß mal herabließe, dem "Herrn Alles" von der Presse mal zu erklären, wie die Welt aussieht. Immerhin: die ist TA Sponsor und "Herr Alles" Berichterstatter - gerade vor dem Hintergrund der jüngeren Vergangenheit betrachtet nicht ganz unwesentlich. Aber gut, das ist was stilistisches und das wiederum ist Geschmackssache. Insofern: Nix für ungut.

Wenn die TA schon Sponsor ist und dann solch eine dicke Überschrift päsentiert "Geringer Zuschauerzuspruch bei RWE zum Teil hausgemacht", frag ich mich wie viele Zuschauer mit solch hohlen Parolen, die an Bild Niveau heran reicht, noch verprellt werden sollen.
Vielleicht sollte der Sponsor vorher mal auf seine Berichte schauen, bevor er sie der Öffentlichkeit so präsentiert. Oder will der Sponsor keine Leute im Stadion? Wenn ich nicht fußball-besessen-Rot-Weiss wäre und nur ab und zu in Stadion gehe, wäre dieser Artikel für mich ein Grund das Stadion weiterhin zu meiden.

Anstatt mal den Leser mit Beiträgen zu versorgen, die ihm das Gefühl geben ins Stadion gehen zu müssen, weil wir daheim klasse Fußball spielen, die Mannschaft die Unterstützung braucht, wir einfach ein geiler Verein sind und und und wird doch im großen und ganzen durch unseren Sponsor nichts der gleichen in die Öffentlichkeit transferiert.
Das es im Moment eine Scheißsituation in Bezug auf die Akzeptanz ist, sollte auch ein Sponsor erkennen , die richtigen Schlüsse ziehen und vielleicht mal selber gegen steuern ohne in der Öffentlichkeit mit der Keule noch einen drauf hauen.

Und da MUSS sich auch ein Sponsor halt mal hinterfragen, ob das Sinn und Zweck seines Sponsorings ist.

Übrigens ist die ZGT Sponsor (TA, TLZ und OTZ (!)). Es möchte sich jeder mal die Berichterstattung über RWE in den genannten Zeitungen ansehen und mit der von Jena vergleichen. Da wird in der äußerlichen Wahrnehmung eindeutig pro Jena geschrieben.

Vielleicht prägt sich das auch in (zu) vielen Köpfen ein? DIE stehn unter uns und werden in der Öffentlichkeit in Art und (Spiel)Weise positiver als wir dargestellt. - Und wir wissen alle, das das nicht stimmt.

Mit Sicherheit hat der Herr Alles in seinem Artikel auch vergessen, dass letzte Saison auch bei einigen Spielen die Preise herunter gesetzt oder irgendwelche Vergünstigungen gemacht wurden und es kamen auch nicht mehr Zuschauer.

Vielleicht hätte er lieber mal schreiben sollen, dass das EF-Publikum nur bei Erfolg in Stadion kommt und zwar wahrscheinlich auch nur dann, wenn sicher ist, dass das wir nen Aufstieg dann schon fest haben.
Vielleicht braucht der fehlende Zuschauer sich in 2-3 Jahren darüber keine Gedanken mehr machen, denn wo kaum Zuschauer, da auch weniger Sponsoren, da auch dann weniger Geld für gute Spieler usw. Wo die Spirale hin gehen kann, kann sich ja jeder selber aus malen.

Aber unser Sponsor hat lieber drauf.

Wir haben eben keine Berichterstatter die Fans Ihres Vereines sind. Die anderen von der Saale haben es da entschieden besser: Für die schreiben sich ein Koch, ein Windisch, ein Faber und ein Ulbricht die Finger wund, damit immer alles im rosaroten Licht erscheint.

UND BEI UNS? WER SCHREIBT SO FÜR UNS?
Ich bin nicht darüber verwundert das Herr Mohren es bei diesen Einwurf mal wieder bei allen angesprochenen Themen auf den Punkt gebracht hat.
(31.01.2011, 02:53)hille schrieb: Wenn die TA schon Sponsor ist und dann solch eine dicke Überschrift päsentiert "Geringer Zuschauerzuspruch bei RWE zum Teil hausgemacht", frag ich mich wie viele Zuschauer mit solch hohlen Parolen, die an Bild Niveau heran reicht, noch verprellt werden sollen.
Vielleicht sollte der Sponsor vorher mal auf seine Berichte schauen, bevor er sie der Öffentlichkeit so präsentiert. Oder will der Sponsor keine Leute im Stadion? Wenn ich nicht fußball-besessen-Rot-Weiss wäre und nur ab und zu in Stadion gehe, wäre dieser Artikel für mich ein Grund das Stadion weiterhin zu meiden.

Anstatt mal den Leser mit Beiträgen zu versorgen, die ihm das Gefühl geben ins Stadion gehen zu müssen, weil wir daheim klasse Fußball spielen, die Mannschaft die Unterstützung braucht, wir einfach ein geiler Verein sind und und und wird doch im großen und ganzen durch unseren Sponsor nichts der gleichen in die Öffentlichkeit transferiert.
Das es im Moment eine Scheißsituation in Bezug auf die Akzeptanz ist, sollte auch ein Sponsor erkennen , die richtigen Schlüsse ziehen und vielleicht mal selber gegen steuern ohne in der Öffentlichkeit mit der Keule noch einen drauf hauen.

Und da MUSS sich auch ein Sponsor halt mal hinterfragen, ob das Sinn und Zweck seines Sponsorings ist.

Übrigens ist die ZGT Sponsor (TA, TLZ und OTZ (!)). Es möchte sich jeder mal die Berichterstattung über RWE in den genannten Zeitungen ansehen und mit der von Jena vergleichen. Da wird in der äußerlichen Wahrnehmung eindeutig pro Jena geschrieben.

Vielleicht prägt sich das auch in (zu) vielen Köpfen ein? DIE stehn unter uns und werden in der Öffentlichkeit in Art und (Spiel)Weise positiver als wir dargestellt. - Und wir wissen alle, das das nicht stimmt.

Mit Sicherheit hat der Herr Alles in seinem Artikel auch vergessen, dass letzte Saison auch bei einigen Spielen die Preise herunter gesetzt oder irgendwelche Vergünstigungen gemacht wurden und es kamen auch nicht mehr Zuschauer.

Vielleicht hätte er lieber mal schreiben sollen, dass das EF-Publikum nur bei Erfolg in Stadion kommt und zwar wahrscheinlich auch nur dann, wenn sicher ist, dass das wir nen Aufstieg dann schon fest haben.
Vielleicht braucht der fehlende Zuschauer sich in 2-3 Jahren darüber keine Gedanken mehr machen, denn wo kaum Zuschauer, da auch weniger Sponsoren, da auch dann weniger Geld für gute Spieler usw. Wo die Spirale hin gehen kann, kann sich ja jeder selber aus malen.

Aber unser Sponsor hat lieber drauf.

Wir haben eben keine Berichterstatter die Fans Ihres Vereines sind. Die anderen von der Saale haben es da entschieden besser: Für die schreiben sich ein Koch, ein Windisch, ein Faber und ein Ulbricht die Finger wund, damit immer alles im rosaroten Licht erscheint.

UND BEI UNS? WER SCHREIBT SO FÜR UNS?
Das Thema hatten wir ja schon. Von der "Verschwörung der bösen Presse-Meute" (entschuldige die Polemik) gegen den FC RWE bist du vermutlich nicht abzubringen. Nur eines sei noch gesagt: Die TA ist nicht in erster Linie Sponsor (das ist ohnehin vielmehr die ZGT), sondern vor allem eine Tageszeitung. Nur weil die Rhein-Zeitung Hauptsponsor der TuS Koblenz ist, setzen die die nicht in der Tabelle auf Platz 1, obwohl sie nur achter sind oder so. Die TA sollte redaktionell unabhängig von den Sponsoringaktivitäten der Muttergesellschaft über jedwedes Thema berichten - ob im Sport oder sonstwo. Und zwar kritisch, sonst brauch ich keine Tageszeitung. Genauso muss sich der entsprechende Redakteur nach solchen Beiträgen Kritik gefallen lassen, auch das ist völlig in Ordnung und soll sogar so sein (mal abgesehen davon ist die Frage, ob der Presseverantwortliche des Vereins das in aller Öffentlichkeit tun sollte oder diese Aufgabe lieber anderen überließe und das unter zwei macht). Nur: a) wäre es schön, wenn ich als Verein meine Geldgeber richtig bezeichne, b) kommt es bei Kritik immer auf die Art und Weise an und c) war das Verhältnis zu anderen Redakteuren in der Vergangenheit nicht optimal, was die Punkte a) und b) umso beachtenswürdiger macht.

Im Übrigen, um das nochmal klarzustellen, find ich den Einwurf insgesamt nicht schlecht. Es geht mir nur um diese zwei oder drei Absätze.

P.S.: Mittlerweile steht zwar nicht TA da, aber immerhin ZGT. Noch nicht perfekt, aber besser als vorher zwinker
Ich habe mich bei dem Artikel von Herrn Alles auch recht allein gelassen gefühlt, da gebe ich Herrn Mohren recht. Zumal im Artikel vergessen wird, dass die Erhöhung der Preise den schwindenden Zuschauerzahlen überhaupt erst geschuldet war - ein Teufelskreis. Sei's drum, die Kolumne trifft es schon ganz gut auf den Kopf, danke Herr Mohren!




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