Naja,so schnell wird das nichts mehr mit den Ulmern.Stehen dann ja praktisch als erster Absteiger fest.Und von der kurzen Bundesligazeit redet schon längst keiner mehr.Ist halt dann wie im normalen Leben.Aus den Augen,aus dem Sinn.
Traditionsvereine - was ist aus Ihnen geworden ?
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Ahlen und die Insolvenz
Zitat:... doch müssten weitere Gelder aufgetrieben werden. http://www.westfaelische-nachrichten.de schrieb:[...]Wie Insolvenzverwalter Michael Mönig am Mittwochmittag [...] bekanntgab, geht der Spielbetrieb bei [...] Rot-Weiß Ahlen vorerst weiter.(http://www.westfaelische-nachrichten.de/...eiter.html, abgerufen am 01.12.2010 um 13:30 Uhr)
Regionalligist Ulm steht als Absteiger fest
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am heutigen Montag vom Amtsgericht Ulm die offizielle Mitteilung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim SSV Ulm 1846 Fußball e.V. erhalten. Gemäß der Spielordnung des DFB werden alle bisherigen Saisonspiele des SSV Ulm aus der Wertung genommen. Der Verein aus Baden-Württemberg steht somit neben der SpVgg Weiden als Absteiger der Regionalliga Süd fest, möchte jedoch weiterhin am Spielbetrieb teilnehmen. In diesem Fall werden die in der aktuellen Saison noch ausstehenden Spiele des Vereins ebenfalls nicht gewertet. quelle
Die Ulmer müssten meiner Meinung nach sofort vom Spielbetrieb ausgeschlossen werden.Wenn das Ergebniss nicht zählbares bringt,was bringt es dann den anderen Vereinen gegen die überhaupt noch anzutreten?
Nichts desto Trotz sind sie mir immer noch sehr symphatisch. Zitat:Unkaputtbar Gefunden im Netz und wunderschön geschrieben von Manni Breuckmann, den muss man einfach lieben. Schade, dass die neue Generation der sportkundigen Reporter irgendwie anders tickt.
Übrigens, Krach um ein Stadion gibt es nicht nur in Erfurt und Essen.
Auch beim bisher stets beschaulichen SC Freiburg schlagen die Wellen hoch, besonders nachdem Trainer Dutt öffentlich den grünen OB von Freiburg unter Beschuss nahm.
Bangen um eine Kultmarke
Elf Millionen Euro Schulden, ein 3,5-Millionen-Loch bis Ende Mai - dem TSV 1860 München droht das Aus. Derzeit scheint der Verein nicht einmal die Gehälter für den laufenden Monat bezahlen zu können. sueddeutsche (18.03.2011, 10:51)Viva Erfordia schrieb: Bangen um eine Kultmarke ja..leider. Man muss wirklich konstatieren, das Traditon noch lange nicht wirtschaftlich verantwortungsvolles Handeln ersetzt. Dazu gab es im " Kicker " unlängst eine interessante Serie über Wattenscheid, RW Essen, BFC, Lok, Magdeburg, Uerdingen und noch einen Verein, wo man analaysiert hat, warum diese Traditionsvereine heute in der 5. oder gar 6. Liga spielen. Bei allen ist es immer Geld gewesen, mit dem falsch gearbeitet wurde. Und heutzutage kann man das ja mit Bielefeld, den Löwen und anderen Vereinen fortsetzen, die mal ganz oben waren.
Es ist verdammt traurig, das lesen zu müssen.
Man muss ehrlich sagen, ohne die Bayern (das muss man neidvoll anerkennen - die können mit Geld umgehen und haben auch Marketingmäßig einiges drauf) hatte es wohl schon vorher gekracht. Ich verstehe das nicht, dass es bei den Löwen immer wieder zu Kuriositäten kommt. Alle guten Spieler werden regelmäßig verkauft und finanziell kriselt es immer wieder. Mensch, was waren das vor ein paar Jahren noch für Zuschauerzahlen in der Allianzarena (man muss ja bedenken, die Löwen spielen in der 2. BL), jetzt ist es doch recht leer in der Arena. Aber jetzt scheint es wohl mehr als nur ernst zu sein. SCHADE. Tschau Andi S.
Wenn man das alles so liest, ist man nur noch frustiert.
Schon einmal musste die Löwen zwangsabsteigen und spielten viele Jahre in der Bayernliga (war damals direkt unter der 2. BL angesiedelt). Da hätte man doch aus den Fehlern lernen müssen. Nein, das mit dem Wirtschaften klappt anscheinend immer noch nicht. Das ist nicht mehr nachzuvollziehen. Einige Berichte über die Löwen machen aber auch deutlich, wie wichtig ein gut funktionierender Aufsichtsrat ist, um dann nicht mit bestimmten Dingen überrascht zu werden. Beispielsweise hier in der SZ - Link hatte Viva Erfordia oben reingestellt. Ich zitiere daraus: Zitat:Schneider und Schäfer drohen somit an den Fehlern ihrer Vorgänger zu scheitern, ebenso an der offenkundigen Ahnungslosigkeit der Aufsichtsräte. "Die Art der Vereinsführung hat hier mit betriebswirtschaftlichem Denken bisher nichts zu tun gehabt", hatte Schneider im Dezember nach Durchsicht der Bücher offenbart. Wenn man das auch so alles liest, wird auch deutlich, dass der Konkurrent "FCB" den "Löwen" in letzter Zeit doch stark geholfen hat. Das ist auch nicht selbstverständlich, auch wenn evtl. etwas Eigeninteresse dabei sein dürfte. Verständlich ist natürlich, dass irgendwann mal Schluss ist mit der Unterstützung. Mal schauen, wie es weitergeht. Tschau Andi S. (21.03.2011, 15:26)Andi S. schrieb: Wenn man das auch so alles liest, wird auch deutlich, dass der Konkurrent "FCB" den "Löwen" in letzter Zeit doch stark geholfen hat. Tja, aus Eigennutz. A bissel Geld wegen der Kaiser-Arena nehmen die Bayern schon gern. Och von 60zig. 1860 hätte nie aus dem Grünwalder rausgedurft sondern als Stadteilclub als Pauli seine Weg finden müssen, mit einem renovierten Stadion auf Giesings Höhen. Wildmoser wollte halt mitspielen und drumherum auch viele andere, ohne die Seele des Clubs zu beachten.Dazu kommt der immens hohe Grundstückswert des städtischen Stadions und auch hier Eigeninteressen. Mal ehrlich, sind das überhaupt noch deine Löwen oder ist es nicht schon seit Jahren ein künstliches Zweitprodukt in der Allianz-Arena? |
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