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Die Bilder werden von Tag zu Tag immer besser :hier:
Bis Ende Juli zu unserem ersten Heimspiel ist ja noch ne Menge Zeit
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Aber die 70 cm kommen hin Tom, oder ?
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08.06.2010, 18:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2010, 18:54 von Viva Erfordia.)
Was sie in der Tiefe ausgehoben haben, um dann die Rohre zu verlegen.
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aso...ja denke mal so zwischen 40 und 70 cm tief dürften die jetzt liegen
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Ich hatte mir dbzgl. mal Gedanken gemacht, was denn wäre wenn ein Diskus oder Hammer dort auf'n Platz einschlägt. Da isses mit 30 cm nicht getan.
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08.06.2010, 19:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2010, 19:01 von Aik.)
Aber mit den Rohren - das kann doch nicht alles sein, oder??
Da kommt doch bestimmt noch eine Art "Heizgitter" oder "Spirale" drüber??
Die Rohre liegen doch viel zu tief und wohl auch zuweit auseinander, um flächendeckend heizen zu können...
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(08.06.2010, 18:59)Viva Erfordia schrieb: Ich hatte mir dbzgl. mal Gedanken gemacht, was denn wäre wenn ein Diskus oder Hammer dort auf'n Platz einschlägt. Da isses mit 30 cm nicht getan.
dann hätten wir nen lustigen springbrunnen :lachen:
also die drainage liegt knapp 70 cm tief und ist gegen solche art schäden optimal tief vergraben...wie tief genau jetzt die rasenheizung kommt is mir nicht bekannt...vermute aber mal was so um die 50 bis 60 cm wobei ich mich dann frage ob die solch eine enorme hitze produziert das dann der schnee bzw das eis taut
@aik...man sieht ja bei den dicken rohren die vor der tribüne heute verlegt wurden das da viele kleine abzweigungen dran sind...ich vermute mal das da dann die eigentlichen kleineren rohre dran angeschlossen werden udn über den platz verteilt werden...anzunehemen ist das solch eine rohrleitung dann noch auf die andere seite des platzes kommt ud eventuell in die mitte...mal schauen ob ich e smorgen shcaffe vorbei zu schauen dann wissen wir vielleicht mehr
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Zitat:In den deutschen Fussballstadien hat sich der Einbau von Rasenheizungen durchgesetzt und langjährig bewährt. Unbespielbare Plätze durch Eis und Schnee gehören der Vergangenheit an. Das Verletzungsrisiko bei gefrorenem Boden ist sehr hoch und wird durch den Einbau einer Rasenheizung deutlich reduziert.
Eine Rasenheizung funktioniert nach dem Prinzip einer Fußbodenheizung. Dabei wird Wasser aufgeheizt und dann im Kreislauf durch Rohrleitungen durch das Erdreich gepumpt um dieses Frostfrei zu halten.
Wichtig ist hierbei ein besonderes System das garantiert das möglichst eine gleichmäßige Temperatur an allen Stellen des Spielfeldes im Boden vorherrscht.
Das Heizwasser wird in einem geschlossenem System in gleicher Leitungslänge durch Pumpen bewegt und dann über einen Wärmetauscher wieder aufgeheizt. Dem Wasser ist dabei üblicherweise ein umweltfreundliches Frostschutzmittel zugesetzt.
Die Verteilerrohre sind in der Mehrheit bisher aus isolierten Stahlrohren gefertigt worden, da diese als sehr haltbar und langlebig gelten.
Die Heizleitungen im Spielfeld sind aus hochfestem und langlebigem Kunststoffrohr hergestellt und in gleichmäßigem Abstand verlegt.
Quelle
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(08.06.2010, 18:59)Viva Erfordia schrieb: Ich hatte mir dbzgl. mal Gedanken gemacht, was denn wäre wenn ein Diskus oder Hammer dort auf'n Platz einschlägt. Da isses mit 30 cm nicht getan.
...und was ist mit den Speeren?!?:lachen:
Nee ernsthaft, es gibt tatsächlich Unterschiede bei der Nutzung.
Unter einer Leichtathletikarena, wie dem SWS, muss die Rasenheizung logischerweise etwas tiefer eingebaut werden als unter einem reinen Fußballplatz.
Die Heizung unterm LA-Platz muss allerdings wegen der Tiefe leistungsfähiger sein als die "Einfache".
Hab' ich mal einem Bericht über's Berliner Olympiastadion entnommen...
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Und ist das in Erfurt auch so, oder hat man da nicht mitgedacht? Sehe die den Platz im nächsten Jahr schon wieder aufbuddeln, weil dort ein Rohr zertrümmert wurde...
Wobei Speer- und Hammerwurf ja eigentlich neben dem Stadion gemacht wird.