Mal eine Woche raus aus dem Punktspielbetrieb. Vielleicht durchaus etwas, was dem FC Rot-Weiß Erfurt ganz gut tun könnte.
Auch wenn es ein Pflichtpsiel geben wird.
Im Thüringenpokal - auf dessen zumindest Finalerreichung - der FC Rot-Weiß Erfurt nun seit dem letzten Pokalsieg 2017 gegen Wacker Nordhausen seit inzwischen 8 Jahren wartet, steht das Achtelfinale an.
Die Losfee meinte es diesmal gut mit RWE und zog nicht schon wieder nach 2018 und 2025 (jeweils Achtelfinale) den FCC oder den ZFC Meuselwitz 2022 (Halbfinale)und 2024 (Viertelfinale) für uns als jeweilige Endstation. Kommt dann wahrscheinlich - Weiterkommen vorausgesetzt - erst in späteren Runden möglicherweise.
Bisher war es diese Saison recht seriös und unproblematisch in den Pokalspielen.
Bei der DJK Arenshausen (Landesklasse) mit 4:0 gewonnen, beim höherklassigen FC Eichsfeld (Thüringenliga) sogar mit 6:0 gewonnen.
Mit dem FSV Ohratal Ohrdruf hat man dann Samstag um 14:00 Uhr im Goldbergstadion in Sichtweite der B 247 nach Oberhof wieder einen Vertreter der 7.Liga als Gegner.
Die Ohrdrufer spielen seit ihrem Abstieg aus der Thüringenliga 2024 in der Landesklasse Staffel 3, die die Vereine aus West- und Südthüringen umfasst.
Hinter den beiden Absteigern VfL Meiningen (18 Punkte) und FC Schweina-Gumpelstadt (16 Punkte)ist man hinter dem punktgleichen FC Sonneberg und vor dem punktgleichen SV 08 Steinach auf Platz 4 mit 15 Punkten nach 8 Spieltagen.
Allerdings - Ohratal hat noch ein Nachholespiel zu absolvieren und könnte damit auf Platz 2 rücken bei einem Sieg und gleicher Punktzhal wie der VfL Meiningen.
Der Saisonverlauf war bisher recht erfolgreich mit 5 Siegen und nur 2 Niederlagen sowie 17:12 Toren.
Gospenroda 2:1/A, 1.FC Sonnberg 5:1/H, Wacker Bad Salzungen 2:0/A, VfL Meiningen 1:4/H, SV Walldorf 3:0/A, SpVvg Siebleben 3:1/H, FC Schweina-Gumpelstadt 1:5/A sind die bisherigen Saisonresultate.
Wobei die klare Niederlage in Schweina letztes Wochenende den Ohrdrufern nicht so schmecken wird vor dem Pokalwochenende.
Denn im Pokal sind sie bisher zu Hause nicht zu unterschätzen.
In der 1.Runde erwischte es den Thüringenligisten Preußen Langensalza in Ohrdruf - 9:8 nach 11m-Schießen für den FSV Ohratal.
Dabei war Preußen Langensalza nach zweimaliger Führung und letztlich 2:3-Rückstand noch in der 90.Minute der 3:3-Ausgleich gelungen, der sie in die Verlängerung und ins 11m-Schießen rettete.
250 Zuschauer feierten den Pokalcoup der Männer von Trainer Philipp Kiebert, der einst selbst bis 2023 für den FSV Ohratal spielte.
In Runde 2 gab es dann gegen den ebenfalls in der Landesklasse (Staffel 2) spielenden TSV 1861 Bad Tennstedt vor 200 Besuchern einen klaren 4:1-Heimsieg.
Bester Torschütze in der Liga ist bisher mit 4 Treffern aus 7 Spielern Tom Hausdörfer. Bis 2019 spielte er für die U19 des RWE, bevor er damals zum SC Weimar ging.
Zum Pokalspiel gegen unseren RWE dürfte es ein gut gefülltes Goldbergstadion geben. Mindestens 1.000 Zuschauer kann man da erwarten. Im Vorverkauf sind da wohl schon fast 800 Karten leut einer Meldung vor wenigen Tagen abgesetzt worden.
RWE kann und muss hier einfach nur seriös und konzentriert weiter kommen.
Schon vom Ligenunterschied her.
Und auch völlig unabhängig der aktuellen desolaten Personalsituation.
Wer - außer den ganzen Verletzten/Erkrankten ( Gonda, Kleiner, Dehl, Jacky, Florian, Aboagye, Hajrulla, Awoudja) noch alles fehlt oder wieder dabei ist nach überstandenen Erkrankungen, wird sich wohl genau erst am Spieltag herausstellen. Das betrifft hier wohl Santana Soares.
Der in der Liga gesperrte Ugondu dürfte im Pokal spielberechtigt sein. Ebenso wie der auch in der Liga gesperrte Ikene. Ob beide eingesetzt werden, dürfte auch erst am Spieltag geklärt sein, wenn es die Aufstellung gibt.
Disziplin, Konzentration und die Energie auf das Wesentliche richten - sollte etwas sein, was wieder vermehrt Schwerpunkt bei RWE werden sollte.
Da sollte man im Pokal mit anfangen und das sauber spielen sowie die nächste Runde erreichen.
Zumal mit vielen eigenen Fans im Rücken und fast vor der Haustür....
Auch wenn es ein Pflichtpsiel geben wird.
Im Thüringenpokal - auf dessen zumindest Finalerreichung - der FC Rot-Weiß Erfurt nun seit dem letzten Pokalsieg 2017 gegen Wacker Nordhausen seit inzwischen 8 Jahren wartet, steht das Achtelfinale an.
Die Losfee meinte es diesmal gut mit RWE und zog nicht schon wieder nach 2018 und 2025 (jeweils Achtelfinale) den FCC oder den ZFC Meuselwitz 2022 (Halbfinale)und 2024 (Viertelfinale) für uns als jeweilige Endstation. Kommt dann wahrscheinlich - Weiterkommen vorausgesetzt - erst in späteren Runden möglicherweise.
Bisher war es diese Saison recht seriös und unproblematisch in den Pokalspielen.
Bei der DJK Arenshausen (Landesklasse) mit 4:0 gewonnen, beim höherklassigen FC Eichsfeld (Thüringenliga) sogar mit 6:0 gewonnen.
Mit dem FSV Ohratal Ohrdruf hat man dann Samstag um 14:00 Uhr im Goldbergstadion in Sichtweite der B 247 nach Oberhof wieder einen Vertreter der 7.Liga als Gegner.
Die Ohrdrufer spielen seit ihrem Abstieg aus der Thüringenliga 2024 in der Landesklasse Staffel 3, die die Vereine aus West- und Südthüringen umfasst.
Hinter den beiden Absteigern VfL Meiningen (18 Punkte) und FC Schweina-Gumpelstadt (16 Punkte)ist man hinter dem punktgleichen FC Sonneberg und vor dem punktgleichen SV 08 Steinach auf Platz 4 mit 15 Punkten nach 8 Spieltagen.
Allerdings - Ohratal hat noch ein Nachholespiel zu absolvieren und könnte damit auf Platz 2 rücken bei einem Sieg und gleicher Punktzhal wie der VfL Meiningen.
Der Saisonverlauf war bisher recht erfolgreich mit 5 Siegen und nur 2 Niederlagen sowie 17:12 Toren.
Gospenroda 2:1/A, 1.FC Sonnberg 5:1/H, Wacker Bad Salzungen 2:0/A, VfL Meiningen 1:4/H, SV Walldorf 3:0/A, SpVvg Siebleben 3:1/H, FC Schweina-Gumpelstadt 1:5/A sind die bisherigen Saisonresultate.
Wobei die klare Niederlage in Schweina letztes Wochenende den Ohrdrufern nicht so schmecken wird vor dem Pokalwochenende.
Denn im Pokal sind sie bisher zu Hause nicht zu unterschätzen.
In der 1.Runde erwischte es den Thüringenligisten Preußen Langensalza in Ohrdruf - 9:8 nach 11m-Schießen für den FSV Ohratal.
Dabei war Preußen Langensalza nach zweimaliger Führung und letztlich 2:3-Rückstand noch in der 90.Minute der 3:3-Ausgleich gelungen, der sie in die Verlängerung und ins 11m-Schießen rettete.
250 Zuschauer feierten den Pokalcoup der Männer von Trainer Philipp Kiebert, der einst selbst bis 2023 für den FSV Ohratal spielte.
In Runde 2 gab es dann gegen den ebenfalls in der Landesklasse (Staffel 2) spielenden TSV 1861 Bad Tennstedt vor 200 Besuchern einen klaren 4:1-Heimsieg.
Bester Torschütze in der Liga ist bisher mit 4 Treffern aus 7 Spielern Tom Hausdörfer. Bis 2019 spielte er für die U19 des RWE, bevor er damals zum SC Weimar ging.
Zum Pokalspiel gegen unseren RWE dürfte es ein gut gefülltes Goldbergstadion geben. Mindestens 1.000 Zuschauer kann man da erwarten. Im Vorverkauf sind da wohl schon fast 800 Karten leut einer Meldung vor wenigen Tagen abgesetzt worden.
RWE kann und muss hier einfach nur seriös und konzentriert weiter kommen.
Schon vom Ligenunterschied her.
Und auch völlig unabhängig der aktuellen desolaten Personalsituation.
Wer - außer den ganzen Verletzten/Erkrankten ( Gonda, Kleiner, Dehl, Jacky, Florian, Aboagye, Hajrulla, Awoudja) noch alles fehlt oder wieder dabei ist nach überstandenen Erkrankungen, wird sich wohl genau erst am Spieltag herausstellen. Das betrifft hier wohl Santana Soares.
Der in der Liga gesperrte Ugondu dürfte im Pokal spielberechtigt sein. Ebenso wie der auch in der Liga gesperrte Ikene. Ob beide eingesetzt werden, dürfte auch erst am Spieltag geklärt sein, wenn es die Aufstellung gibt.
Disziplin, Konzentration und die Energie auf das Wesentliche richten - sollte etwas sein, was wieder vermehrt Schwerpunkt bei RWE werden sollte.
Da sollte man im Pokal mit anfangen und das sauber spielen sowie die nächste Runde erreichen.
Zumal mit vielen eigenen Fans im Rücken und fast vor der Haustür....