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Nochmal zu den Flächen hinter der Tribüne oder dem VIP Parkplatz:
Das kann doch nicht so bleiben mit dem Kies. Allein schon wegen des neuen Multifunktionsaals, da brauchen nur nen paar Leute die kleinen Steine unterm Schuh zu haben und schon ist der ganze Boden zerkratzt.
Weiss da jemand etwas, ob sich an der Oberfläche noch etwas tut (Sanddecke o.ä.)?
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aber sooooweit denken die in der Stadt Erfurt nicht nach, es wird nur überlegt wie und wo man Geld einsparen kann, über die Folgen und Ursachen wird erst hinterher Monatelang debattiert um sich dann die Schuld gegenseitig zuzuweisen...
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30.10.2016, 15:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2016, 15:13 von heathner.)
Schlimm wenn es denn wirklich so kommen würde...die Kosten belaufen sich hier auf einen Euro pro qm z.Bsp. für eine 5cm Sandschicht das sollte doch iin so einem Projekt eingeplant sein...es gab auch mal ein Modell in der Draufsicht, da waren die Zuwegungen und Flächen hinter den Tribünen eher gelblich eingefärbt, was ja für eine Sanddecke sprechen würde...nunja, ich hoffe da tut sich abschließend noch etwas, Restarbeiten sind ja an allen Ecken noch zu erledigen.
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30.10.2016, 15:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2016, 16:10 von Viva Erfordia.)
Zitat:heathner
Nochmal zu den Flächen hinter der Tribüne oder dem VIP Parkplatz:
Das kann doch nicht so bleiben mit dem Kies. Allein schon wegen des neuen Multifunktionsaals, da brauchen nur nen paar Leute die kleinen Steine unterm Schuh zu haben und schon ist der ganze Boden zerkratzt.
Weiss da jemand etwas, ob sich an der Oberfläche noch etwas tut (Sanddecke o.ä.)?
Für den Multifunktionsaal werden Hauslatschen bereitgestellt.
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(30.10.2016, 15:12)heathner schrieb: Schlimm wenn es denn wirklich so kommen würde...die Kosten belaufen sich hier auf einen Euro pro qm z.Bsp. für eine 5cm Sandschicht ...... Sand würde kaum was ändern. Erstens läuft es sich auf Sand nicht wirklich toll (stell dir mal Pumps von Papas Schatzi vor - das gibt ein "Geeiere"), zweitens schleppt man den Sand unter den Schuhen auch überall hin, ganz zu schweigen davon, daß bei passendem Wind der Sand auch in alle Ecken und Ritzen fliegt. Und mit Sand unter den Schuhen bekommst du auch jeden Boden "klitzeklein". Ich hoffe wirklich, hier meldet sich noch mal jemand mit Sachverstand vom Bauherren (wer auch immer das sein soll) und mahnt beim Planer und dem ausführenden Unternehmen eine fachlich saubere Lösung an und ein.
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Lol nicht dein Ernst.Ich rede hier nicht von einem Sandkasten,sondern einer sandgeschlämmten Oberfläche.Einfach mal guuucheln ;-)
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30.10.2016, 23:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2016, 23:53 von Withurphesfurtia.)
Nach dem Briefing und Gesprächen vor dem Wiesbaden-Heimspiel bleibt der Schotter abseits der gepflasterten Wege so wie er ist. Genauso wie die gegen Wiesbaden noch mit Flatterband abgesperrten 10 cm-Stolperfallen zwischen den Blöcken S, T und U mitten auf der Zuwegung. VIP-Parkplatz hinter der Rollschuhbahn bleibt vom Untergrund her auch genauso wie er ist. Aber auch was positives: HÖCHSTWAHRSCHEINLICH ist zum Chemnitz-Heimspiel die komplette Kapazität des Parkplatzes an der Thüringenhalle wieder ohne jede Einschränkung/Absperrung verfügbar. Zu 99 % wird das so sein. Wobei 1 % Restrisiko in Erfurt schon gefühlt 70 % sind. ;-)
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Ich weiß, es wurde schon mal angesprochen, aber ich muss hier meinem Ärger noch mal Luft machen. Ich war am Samstag zum ersten Mal mit der Oma im Rollstuhl auf den Behindertenplätzen.
Ich frage mich, was daran behindert sein soll: Die Leute, die dort sitzen, oder die, die sich das Konzept ausgedacht haben. Tatsächlich hat meine Oma weder unser Tor, noch ca. 60 % des Spiels gesehen. Leider verdeckt das 80 cm hohe Geländer nämlich die komplette Nordhälfte des Spielfeldes. Wenn man die 1,5 m Breite weiter nach hinten fährt, sieht man immerhin den Torbalken und alles bis zum Ende des Mittelkreises. Dazu kommt als "Durchfahrsperre" ein Kantholz, das mit umgeschlagenen Nägeln und Drahtfaden an dem Geländer befestigt ist.
Am besten gefällt mir aber die Zuwegung, weil ich vor ungeahnte Probleme gestellt wurde: Nicht nur, dass das Lenken in ca. 10 cm hohem Feinkies recht schwierig ist, gegen das Gefälle ist es mir, als endzwanzigjährigem Fitnesssportler kaum möglich gewesen, den Rollstuhl samt Oma wieder in Richtung Arnstädter Straße zu rollen. Ein absolutes Unding.
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01.11.2016, 11:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2016, 12:04 von Viva Erfordia.)
Offensichtlich doch. Da darf die Kamera öfter verdeckt sein, wenn wir dann solche Standards schießen
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(30.10.2016, 21:44)heathner schrieb: Lol nicht dein Ernst.Ich rede hier nicht von einem Sandkasten,sondern einer sandgeschlämmten Oberfläche.Einfach mal guuucheln ;-)
Sorry heathner, auch wenn es hier nicht hingehört, so etwas brauche ich nicht zu "googeln", aber bevor du solchen Unsinn von einer sandgeschlämmten Oberfläche von Dir gibst, dann schau dir mal an, wie der Unterbau dazu aussehen soll/muß. Entweder richtig oder gar nicht.
Und weiterhin ist diese Variante für Parks, irgendwelche Vorgärten, Waldwege oder sonstige untergeordnete Bereiche bedingt geeignet. Und schon gar nicht für Bereiche auf denen man mit z.B. den hier oben genannten Rollstühlen fahren soll, da diese auf Grund ihrer schmalen Reifen deine sandgeschlämmten Oberflächen relativ schnell wieder zerfahren.
Nicht alles was man googeln kann, hat auch was mit Wissen zu tun.
Dafür gibt es nicht mal eine DIN und eigentlich zählt deine sandgeschlämmte Oberfläche zu den wassergebundenen Oberflächen, die als weich einzustufen sind, ganz zu schweigen von dem ständigen Unterhaltungsaufwand.
Sorry heathner aber manchmal muß man Unwissenheit auch mal in die Schranken weisen. Wir reden hier über ein 40 Mio-Projekt mit massenhaftem Publikumsverkehr und nicht über Waldwege.
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Stichwort Rollstuhlfahrer: Die mussten/sollten/durften wir ja auf den Parkplatz Thüringenhalle schicken. Und dann standen die ratlos vor der Treppe neben der Rollschuhbahn. Wenn dort Behindertenparkplätze ausgewiesen werden, sollten die Rollifahrer nach Möglichkeit auch zu ihren Plätzen, geschweige überhaupt erst einmal zum Einlass gelangen können. Da ist noch ganz viel Luft nach oben - und auch Hoffnung, dass es bei der endgültigen Fertigstellung des Stadions Lösungen gibt.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2016, 14:02 von heathner.)
(01.11.2016, 12:33)Peti66 schrieb: Sorry heathner, auch wenn es hier nicht hingehört, so etwas brauche ich nicht zu "googeln", aber bevor du solchen Unsinn von einer sandgeschlämmten Oberfläche von Dir gibst, dann schau dir mal an, wie der Unterbau dazu aussehen soll/muß. Entweder richtig oder gar nicht.
Und weiterhin ist diese Variante für Parks, irgendwelche Vorgärten, Waldwege oder sonstige untergeordnete Bereiche bedingt geeignet. Und schon gar nicht für Bereiche auf denen man mit z.B. den hier oben genannten Rollstühlen fahren soll, da diese auf Grund ihrer schmalen Reifen deine sandgeschlämmten Oberflächen relativ schnell wieder zerfahren.
Nicht alles was man googeln kann, hat auch was mit Wissen zu tun.
Dafür gibt es nicht mal eine DIN und eigentlich zählt deine sandgeschlämmte Oberfläche zu den wassergebundenen Oberflächen, die als weich einzustufen sind, ganz zu schweigen von dem ständigen Unterhaltungsaufwand.
Sorry heathner aber manchmal muß man Unwissenheit auch mal in die Schranken weisen. Wir reden hier über ein 40 Mio-Projekt mit massenhaftem Publikumsverkehr und nicht über Waldwege.
Oh da haben wir wohl den Tiefbauer in Persona. Was du hier schreibst mit Rollis würden das ganz schnell zerfahren ist absoluter Käse...reicht schon dieser Auszug:
Kennzeichen eines Weges mit richtig ausgeführter wassergebundener Decke ist, dass auch schmale Reifen mit hoher punktueller Druckbelastung auf diesem keine Spuren zurücklassen und der Fahrwiderstand bei geringer Geschwindigkeit auf ihnen vergleichbar ist mit dem auf durchschnittlichen Asphaltdecken.
Dann schau es dir doch mal jetzt an, mal sehen wie gut sie durch die Kiesgrube durchkommen. Solche Flächen gibt es z.Bsp. an der Ostsee an den Promenaden zu Genüge und komischerweise brettern da auch tausende Fahrräder mit schmalen Reifen und beleibten Tretern drüber. Da ist nichts weich.Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei, aber dann kannst du mich ja sicher aufklären, was für eine Oberfläche ich Unwissender eigentlich meine.
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Aber auf den direkten Wegen wurden doch Betonsteine verlegt?
Ist da vielleicht zu viel Sand/Kies drauf geschüttet worden, um die Fugen zu füllen?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2016, 14:05 von heathner.)
Es geht doch um die Bereiche hinter den Gebäuden und den VIP Parkplatz.
Übrigens habe ich schon vom ein oder anderen Bauingenieur, der die Baustelle besichtigt hat gehört, dass es mit dieser Kiesdecke ne absolute Fehlplanung sei.
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