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Rolf Rombach - Rücktritt
(13.11.2017, 14:20)Flaschendeckel schrieb: Bittesehr.

Danke sehr!
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(13.11.2017, 12:13)Nummer13 schrieb: Wo soll man anfangen und wo soll man aufhören?


 Das Konzeptpapier von RR sollte hier den Weg zeigen. Es hatte nach langem debattieren und penetranter Einmischung ein Umdenken bei RR stattgefunden. Das Konzept wurde zusammen mit Fanvertretern und einer Kommunikationsagentur seit ca. einem 3/4 Jahr erarbeitet. Es ist aus meiner Sicht der richtige Weg. Der Verein braucht eine sportliche Perspektive, die leistungsorientiert ist, aber auch eine "DNA", welche die Menschen der Region einbezieht und sie unabhängig vom sportlichen Erfolg dazu animiert, sich mit dem Verein zu identifizieren. Allgemein nennt man das Image. Ein Image zu konzipieren ist nicht leicht. Es zu leben ist aber die eigentliche Herausforderung. Jetzt sind wir wieder am Punkt der Sachlichkeit. Wenn man sich das Konzept durchliest und damit übereinstimmt, dann sollte es egal sein, wer es in die Welt gesetzt hat. Ich kann nur hoffen, dass die neuen handelnden Personen sich dem nicht verschließen und alle Mitglieder sich anhand dieser zugegeben groben Konzeption mal Gedanken machen was alles mindestens notwendig ist, um einen Verein ganzheitlich zu betrachten. Man sollte es als Basis nehmen für die MV und sich dahingehend eigene Gedanken machen wohin es gehen soll.

Man sollte vielleicht mal im Vorfeld damit anfangen die Basis zu integrieren und öffentlich mit einzubeziehen! 
Und sich nicht auf einer dann wieder desaströsen MV den Kritikern entziehen, indem man sich als Messias feiern lässt und "Jetzt wird alles gut." hinausschreit. Und das auch noch als Konzeptpapier verkauft.

Man sollte aufhören; wenn die eigene Eitelkeit und der eigene Ruf von dem aufstrebenden Gegenüber in Frage gestellt wird!


So eine Konzeption gehört als Basis-Vortrag nicht auf die MV, sondern erstmal auf verschiedenen Fantalks miteinander ausgearbeitet und besprochen! Das Ergebnis darf dann gerne auf der MV angesprochen werden. Nur so geht es vielleicht demnächst wieder um den Verein FC Rot-Weiß Erfurt und seine Anhänger! 
Der letzte FC Rombach nämlich ging vielen nur noch auf die Nüsse. Zumal das sportliche Geschehen auch noch ein Chaos darstellt.
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@MNG
Ich hatte es, so dachte ich, deutlich geschrieben. Bei dem Konzept geht es nicht um den FC Rombach. Es geht ganz und gar nicht darum ihm damit zu huldigen. Es geht um die Frage, ob dieses Konzept sinnvoll für unseren Verein ist? Ich denke im Grundsatz ja. Werteorientierung, klare Entscheidungsstrukturen, Schaffung der Unabhängigkeit von Personen. All diese Dinge sind Teil des Konzeptes. Deshalb denke ich, dass dieses Konzept es Wert ist, sich damit zu beschäftigen.

Das Konzept ist mit der Basis (Mitgliedervertretern) erarbeitet worden. Allerdings eben mit solchen, die gezeigt haben, dass sie nicht nur reden, sondern auch eigenverantwortlich aktiv handeln. Denn, sind wir mal ehrlich, die Basis ist eine völlig undefinierte Masse, die, wenn es um tatsächliche Arbeit geht, ganz schnell auf eine Handvoll von Leuten zusammenschrumpft.

Das, was sich dort unter dem Link findet ist nur ein kleiner Auszug aus dem Konzeptpapier. Zeitschienen, Personen etc. sind nicht veröffentlicht worden.

Ich gebe dir Recht, dass man Zwischenstände hätte mit den Mitgliedern abstimmen sollen bzw. sie dazu hätte informieren sollen. Es stellt sich aber die Frage, wie? Das Thema Mitglieder und die gerade erst begonnene Aufarbeitung des schlechten Zustandes der Mitgliederdaten machte das eigentlich unmöglich. Bis heute gibt es keine ausreichende Informationsquelle ausschließlich für Mitglieder. Notwendig wäre es. Hier muss aus meiner Sicht das Konzept ausgeweitet werden.

Auf einen Fantalk gehört es für mich dann, wenn es um die Verkündigung geht. Warum? Weil nicht alle Fans Mitglieder sind. Wer als Fan Mitsprache haben will, muss Mitglied werden. So funktioniert ein Verein.

Die Präsentation auf der MV wäre trotzdem sinnvoll und notwendig, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Ideen und Konzepte von Hr. Nowag und etwaigen Mitstreitern so tiefgründig sind. Das können sie auch gar nicht sein, weil sie den Einblick bisher nicht hatten. Ich gehe davon aus, dass die neuen Ideen sich hauptsächlich um das Sportliche drehen werden. Es auf diesen Bereich zu beschränken, wäre ein Fehler, denn es ist nicht nachhaltig und beseitigt nicht unsere Probleme. Es wäre nichts weiter als eine Mission 2016 reloaded.

Es geht um den Verein. Hier ist ein erstes Konzept. Damit sollte man sich befassen. Es zu ignorieren, nur weil es RR jetzt veröffentlicht hat, wäre töricht. Wenn es gut für den Verein ist, dann ist es unabhängig was RR damit zu tun hatte.
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(13.11.2017, 18:00)Nummer13 schrieb: Ich gebe dir Recht, dass man Zwischenstände hätte mit den Mitgliedern abstimmen sollen bzw. sie dazu hätte informieren sollen. Es stellt sich aber die Frage, wie? Das Thema Mitglieder und die gerade erst begonnene Aufarbeitung des schlechten Zustandes der Mitgliederdaten machte das eigentlich unmöglich.


Mit seinem Abschiedsbrief für die Mitglieder hat es doch auch geklappt........
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@Nummer13. Wo soll man anfangen und wo soll man aufhören?.....................

Gut geschrieben. Leider hat Herr Nowag wieder Pressevertreter "gefunden". Macht er das im Intresse unseres RWE?
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Ich habe keinen Abschiedsbrief bekommen.. vielleicht bin ich so uninteressant .. ist auch nicht so wichtigzwinker
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(13.11.2017, 18:00)Nummer13 schrieb: ...

Es geht um den Verein. Hier ist ein erstes Konzept. Damit sollte man sich befassen. Es zu ignorieren, nur weil es RR jetzt veröffentlicht hat, wäre töricht. Wenn es gut für den Verein ist, dann ist es unabhängig was RR damit zu tun hatte.

Ich verstehe auch hier wieder nicht, warum das nicht nach außen kommuniziert wurde. Das wäre doch vor einem 3/4 Jahr ein super Zeichen gewesen. Ein Zeichen, dass sich zusammen gesetzt wird und Probleme endlich erkannt wurden. Es ist ja auch richtig, das nicht auf dutzenden Fantalks zu machen, sondern mit ner überschaubaren Gruppe. Aber warum wieder ohne ein Info.
Bei dem Ausschnitt, der veröffentlich wurde, muss man ja auch nicht mit allem einverstanden sein, aber es ist doch eine gute Grundlage... Weiß nur nicht, ob das jetzt benutzt wird - ich hoffe es mal.
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(13.11.2017, 18:00)Nummer13 schrieb: @MNG
Ich hatte es, so dachte ich, deutlich geschrieben. Bei dem Konzept geht es nicht um den FC Rombach. Es geht ganz und gar nicht darum ihm damit zu huldigen. Es geht um die Frage, ob dieses Konzept sinnvoll für unseren Verein ist? Ich denke im Grundsatz ja. Werteorientierung, klare Entscheidungsstrukturen, Schaffung der Unabhängigkeit von Personen. All diese Dinge sind Teil des Konzeptes. Deshalb denke ich, dass dieses Konzept es Wert ist, sich damit zu beschäftigen.

@Nummer 24,
Ich hatte es ( dachte Ich) deutlich geschrieben. Warum kommt dieses Konzept erst jetzt und nicht schon in den letzten 10 Jahren auf den Tisch? Konzepte zur Integrität, Leitbild und Werteorientierung sind immer zwingend notwendig, wenn ich meinen Verein nach vorne bringen will. Das was Du beschreibst bzw. im Konzept steht, ist nichts anderes als ganz normale vernünftige Vereinspolitik. Nichts anderes. Bei uns halt bloß 5 - 10 Jahre zu spät.
Jetzt schwimmen die Felle davon und schon öffnen sich die Schubladen mit all der Innovation. Komisch...

Und damit eins verstanden ist, für mich ist der Schuldige nicht RR. Sondern der Aufsichtsrat + Ehrenrat ganz alleine!
Das war das Kontrollgremium über Vorstand und Vereinsarbeit.

(13.11.2017, 18:00)Nummer13 schrieb: Das Konzept ist mit der Basis (Mitgliedervertretern) erarbeitet worden. Allerdings eben mit solchen, die gezeigt haben, dass sie nicht nur reden, sondern auch eigenverantwortlich aktiv handeln. Denn, sind wir mal ehrlich, die Basis ist eine völlig undefinierte Masse, die, wenn es um tatsächliche Arbeit geht, ganz schnell auf eine Handvoll von Leuten zusammenschrumpft.

Dann erklär mir mal bitte die Auswahl der Mitgliedervertreter. An was wurde die Eigenverantwortlichkeit gemessen bzw. wer suchte aus?
Als Beispiel für meine Verwunderung sei hier mal das Fanhaus Meiningen erwähnt, welches ja ein intensives Planziel für 2018 war. Wer oder was hat dieses Ziel ausgerufen, genauso wie die Frage, warum die aktiven Leute aus MGN nicht  
mit ins Boot geholt wurden? Kein Fanclub, kein Ultra oder Normalos wussten davon. Keine Hilfe nötig?

(13.11.2017, 18:00)Nummer13 schrieb: Ich gebe dir Recht, dass man Zwischenstände hätte mit den Mitgliedern abstimmen sollen bzw. sie dazu hätte informieren sollen. Es stellt sich aber die Frage, wie? Das Thema Mitglieder und die gerade erst begonnene Aufarbeitung des schlechten Zustandes der Mitgliederdaten machte das eigentlich unmöglich. Bis heute gibt es keine ausreichende Informationsquelle ausschließlich für Mitglieder. Notwendig wäre es. Hier muss aus meiner Sicht das Konzept ausgeweitet werden.

Das wäre schon seit Jahren notwendig gewesen, das technische Zeitalter hätte es ermöglicht. Auf der Homepage ein einfaches Mitglieder-Login samt Forum. So wie tausende Vereine andernorts. Waren die Mitglieder und ihre Daten vielleicht einfach nur zweitrangig?

(13.11.2017, 18:00)Nummer13 schrieb: Auf einen Fantalk gehört es für mich dann, wenn es um die Verkündigung geht. Warum? Weil nicht alle Fans Mitglieder sind. Wer als Fan Mitsprache haben will, muss Mitglied werden. So funktioniert ein Verein.

Hier habe ich mich falsch ausgedrückt. Gemeint waren natürlich Mitglieder-Fantalks und nicht nur Fantalks für jedermann. Da sind wir uns einig.

(13.11.2017, 18:00)Nummer13 schrieb: Die Präsentation auf der MV wäre trotzdem sinnvoll und notwendig, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Ideen und Konzepte von Hr. Nowag und etwaigen Mitstreitern so tiefgründig sind. Das können sie auch gar nicht sein, weil sie den Einblick bisher nicht hatten. Ich gehe davon aus, dass die neuen Ideen sich hauptsächlich um das Sportliche drehen werden. Es auf diesen Bereich zu beschränken, wäre ein Fehler, denn es ist nicht nachhaltig und beseitigt nicht unsere Probleme. Es wäre nichts weiter als eine Mission 2016 reloaded.

Deine Meinung. Gut.
Ich sehe es ein bisschen anders und hoffe in erster Linie auf Ehrlichkeit und Transparenz den Mitgliedern gegenüber.
Einen Neuanfang vor Augen, gepaart mit schonungsloser Analyse der Vergangenheit und Kraft schöpfender Expertise.
Und da ist auf DIESER MV kein Platz für dieses Positionspapier. Das kann man als Hausaufgaben dem neuen Vorstand mit auf den Weg geben.

(13.11.2017, 18:00)Nummer13 schrieb: Es geht um den Verein. Hier ist ein erstes Konzept. Damit sollte man sich befassen. Es zu ignorieren, nur weil es RR jetzt veröffentlicht hat, wäre töricht. Wenn es gut für den Verein ist, dann ist es unabhängig was RR damit zu tun hatte.

Das ist richtig. Ignorieren braucht es auch keiner. Das kann der neue Vorstand dann mit ins neue Jahr nehmen.
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(13.11.2017, 21:35)Ritter schrieb: Mit seinem Abschiedsbrief für die Mitglieder hat es doch auch geklappt........

Wir haben nichts bekommen!
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(14.11.2017, 07:09)DanielR78 schrieb: Wir haben nichts bekommen!

Wir haben nix bekommen? Ach sooooooooooooo, dann gab es diesen ominösen Brief gar nicht? Dann ist ja gut. Lag der Fehler wohl bei mir. Gut Thema für mich erledigt.
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Ich lasse es mal unkommentiert. Frage mich wie man sich wegen meines Posts so auf dem Schlips getreten fühlt.
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...ich habe 2 Briefe bekommen. Einen als Mitglied (als Person) und einen anderen (mit anderem Text) an meine Firma.
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@MGN
Das es dies schon seit 5-10 Jahren geben muss, ist eine völlig richtige Aussage. Da hast du absolut Recht. Ich sagte ja, dass es einige Überzeugungskraft gekostet hat, bis man da offen für war.

Wie ein Fanhaus in Meiningen in das Konzept gekommen ist, weiß ich nicht. Da war ich nicht involviert.

Die Initiative zu dieser Konzeptentwicklung ging vom Verein (Hr. Mohren) aus. Die Auswahl der Fanvertreter, war natürlich unstrukturiert. Der Verein hatte ja bis dahin eigentlich keine Kenntnis, wer die "Fans" eigentlich sind. Man hat von Vereinsseite diejenigen angesprochen, die sich bisher auch mit Initiativen beim Verein gemeldet haben. Es waren zunächst die Nachwuchspaten, der Fanrat, Spirit of Football, die Rot-Weiße Kulturfabrik. Die Ultras waren explizit nicht involviert, weil Hr. Mohren es kategorisch ablehnte mit diesen zusammenzuarbeiten. Der Rahmen wurde klein gehalten, da man erst mal sondieren wollte, ob so etwas überhaupt zielführend ist. Erweitert wurde es um die Kommunikationsagentur Frischkombinat, die entsprechende Expertise in der Analyse der Kernkompetenzen und Grundwerte einer Organisation hat und der Entwicklung von Werte- und Imagekonzepten hat.

Hr. Krause und Hr. Kalt waren bei der ganzen Thematik außen vor. Insbesondere Hr. Krause war von den Entwicklungen nicht überzeugt. Es gab gerade in dieser Hinsicht Unstimmigkeiten zwischen Hr. Krause und Hr. Kalt auf der einen Seite und Mohren, Kommunikationsagentur auf der anderen Seite. Hr. Krause und Hr. Kalt hielten diese Arbeit für nicht wichtig und hatten auch Sorge, dass es ihre Arbeit nachteilig beeinflusst. Hr. Krause musste ja auch erste Maßnahmen (Familienfest des RWE, Familientribüne) mit umsetzen.

Man hat dann schnell gemerkt, dass das Thema weitaus vielschichtiger ist und anders aufgestellt werden muss. RWE hat keine entwickelbaren Werte oder ähnliches. Das hieß wir mussten diese erst schaffen. Das Ergebnis ist dieses Werte und Strukturkonzept.

Im Verlauf gab es dann recht schnell eine Änderung der Arbeitsweise. Hr. Mohren wurde aus der direkten Arbeit herausgenommen. Die Koordinierungsfunktion übernahm die Kommunikationsagentur. Diese bildete sogenannte Expertengruppen. Die oben genannten Gruppierungen waren in der Expertengruppe für das Imagethema. Erste Aktionen wurden gestartet. Initiativen wie die Familientribüne oder auch, dass die Steigerwald Fan Kids wieder auf N zurück durften, gehen auf diese Runde und die Kommunikationsagentur zurück.

Ich musste dann aus persönlichen Gründen kürzer treten und habe mich aus den Arbeiten zurückgezogen. Angedacht war eigentlich, die Ultras und weitere Fangruppierungen dann einzubeziehen. Was da konkret draus geworden ist, kann ich deshalb nicht sagen.

Fest steht aber, dass wenn die wichtigsten Punkte des Konzeptes umgesetzt werden, alle Fans einen verbindlichen Ansprechpartner bekommen hätten, um Ideen und Vorschläge auch konkret umsetzen zu können. Ich kann deshalb nur hoffen, dass ein neues Präsidium diese Grundideen wieder aufgreift und nutzt. Wir würden sonst wieder Jahre verschlafen.

Eine frühere Information an die Öffentlichkeit ist leider an den internen Konflikten im Verein gescheitert. Im Grunde haben fast alle Maßnahmen und Vorschläge die Arbeit von Hr. Krause gestört oder wenigstens indirekt betroffen. Dort war ganz klar die Sorge vorhanden, dass dieser neue Weg seine Kompetenzbereiche beschneidet. Aus diesem Grund wollte RR vor Fertigstellung des Konzeptes und der Abstimmung durch die Mitglieder keine Öffentlichkeit. Er war der Meinung, dass die Mitglieder über den neuen Weg abstimmen sollten. Ich gebe dir Recht, dass eine frühere Information besser gewesen wäre.

@Ritter
Ich glaube, die beiden wollten damit einfach nur ausdrücken, dass sie tatsächlich keinen Brief bekommen haben. Die neue Mitgliederdatenbank scheint also doch nicht ganz aktuell zu sein. An die andren beiden gerichtet. Habt ihr ggf. neue Anschriften etc.. Die müsstet ihr aktiv dem Verein melden.
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Wollte es zwar nicht schreiben weil ich keinen besonderen Wert drauf lege. Aber einen Brief hab ich auch nicht bekommen. Wohne seit 5 jahren an der selben Anschrift und habe dort schon Briefe bekommen vom Verein.
Meine Hoffnung ist nur das nicht wieder was schief gelaufen ist. Wenn ich lese Neustrukturierung der Daten. Das ging vor Jahren schon bei Herrn Nürnberger schief als plötzlich der Adressen bzw Kontodaten nicht mehr zueinander gepasst haben.
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@ Nummer13- so ist es und Danke für die Richtigstellung! @ Ritter -Keiner von uns wollte das Infrage stellen. Meine Adress- und Kontodaten (der Mitgliedsbeitrag wurde rechtzeitig eingezogen) sind aktuell und dem Verein bekannt. Ich habe sogar ein Jubiläumsschreiben erhalten. Gute Sache!!!
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