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RB Leipzig [alt]
(25.03.2010, 13:03)TomTom schrieb: http://www.mdr.de/sport/fussball_ol/7196241.html

welch überraschung :lachen:

Jetzt zieht es den Kommerzdreck schon in die unteren Ligen runter...aber abseh-und nicht mehr verhinderbar.!
Gera führt gegen Dead Bull
Schalke schlägt auf / "Bitterer Rückschlag"

(...) Der FC Sachsen hatte das Schalke-Gastspiel angerührt, wollte im Alfred-Kunze-Sportpark gegen Königsblau kicken, sich mit einem Spiel sanieren.
Jetzt guckt der FCS in die Röhre. (...) Alsbald gab es das erste Problem. Schalke wollte es nicht im kleinen Alfred-Kunze-Sportpark tun, bestand auf dem Zentralstadion, das bekanntermaßen in Kürze Red-Bull-Arena heißen wird. Womit die Rasenballer als Hausherren plötzlich mit im Boot saßen und keineswegs nur angelten. Aus RB-Kreisen wurde angeraten, mit einer Stadtauswahl aus Spielern des FC Sachsen, von RB und Lok anzutreten ...
Mit RB und Lok? Nach all der grün-weißen Arbeit im Vorfeld? Warum sollen andere ernten, was wir sähen?, fragten sich die Verhandlungsführer des FC Sachsen und verließen angesäuert das Boot. Damit endeten die Leutzscher Träume von einer fetten Einnahme und dem kerzengeraden Weg aus der Insolvenz. Die Idee mit Lok ist offenbar auch vom Tisch, so dass RB in der letzten Juli-Woche das exklusive Vergnügen mit Schalke haben wird. Wie groß oder klein das Stück Kuchen des Leutzschers Mario Scholze sein wird, ist unklar. Unstrittig ist, dass Schalke für einen guten Besuch sorgen wird. Falls Königsblau gar als Meister anreist und Regionalligist RB diverse Top-Einkäufe präsentiert, könnte die Bude rammelvoll werden.

quelle und ganzer text
(19.04.2010, 15:34)Dresdner schrieb: Schalke schlägt auf / "Bitterer Rückschlag"

(...) Der FC Sachsen hatte das Schalke-Gastspiel angerührt, wollte im Alfred-Kunze-Sportpark gegen Königsblau kicken, sich mit einem Spiel sanieren.
Jetzt guckt der FCS in die Röhre. (...) Alsbald gab es das erste Problem. Schalke wollte es nicht im kleinen Alfred-Kunze-Sportpark tun, bestand auf dem Zentralstadion, das bekanntermaßen in Kürze Red-Bull-Arena heißen wird. Womit die Rasenballer als Hausherren plötzlich mit im Boot saßen und keineswegs nur angelten. Aus RB-Kreisen wurde angeraten, mit einer Stadtauswahl aus Spielern des FC Sachsen, von RB und Lok anzutreten ...
Mit RB und Lok? Nach all der grün-weißen Arbeit im Vorfeld? Warum sollen andere ernten, was wir sähen?, fragten sich die Verhandlungsführer des FC Sachsen und verließen angesäuert das Boot. Damit endeten die Leutzscher Träume von einer fetten Einnahme und dem kerzengeraden Weg aus der Insolvenz. Die Idee mit Lok ist offenbar auch vom Tisch, so dass RB in der letzten Juli-Woche das exklusive Vergnügen mit Schalke haben wird. Wie groß oder klein das Stück Kuchen des Leutzschers Mario Scholze sein wird, ist unklar. Unstrittig ist, dass Schalke für einen guten Besuch sorgen wird. Falls Königsblau gar als Meister anreist und Regionalligist RB diverse Top-Einkäufe präsentiert, könnte die Bude rammelvoll werden.

quelle und ganzer text

zum Kot... sowas...
Kann nicht wahr sein!!!
So viel zum Thema das Red Bull nur gutes im Sinn hat schuldig schuldig :probleme?:
So einen Artikel wird man dann in der Berichterstattung des MDR wahrscheinlich vergeblich suchen
Montag, 3. Mai 2010
(Sächsische Zeitung)


Aufstieg mit Geschmäckle

Es war ein Wochenende ganz nach dem Geschmack von RasenBallsport Leipzig, dem Klub mit der millionenschweren Unterstützung des österreichischen Getränkeherstellers: Bereits fünf Spieltage vor dem Saisonende machte RB den erwarteten Aufstieg in die Regionalliga perfekt – und Deutschlands derzeit ehrgeizigstes Fußball-Projekt einen weiteren Schritt in Richtung Bundesliga. „Ich bin stolz auf die Mannschaft. Die Erwartungen waren doch sehr groß, trotzdem haben alle den Druck gut verarbeitet“, sagt Trainer Tino Vogel.

Der belebenden Wirkung durch die süße Brause hatte es für die endgültige Entscheidung nicht einmal bedurft, denn das Ergebnis der gestrigen Auswärtspartie beim VfL Halle war völlig egal. Weil der ärgste Verfolger Budissa Bautzen in Auerbach am Vortag nicht über ein torloses Remis hinauskam, stand der Sprung in die vierte Liga schon vor dem Anpfiff fest. Das mühe- wie glanzlose 2:0 in Halle – der elfte Sieg hintereinander – geriet zur Nebensache. Hauptsache, die Mission Aufstieg war erfüllt. „Endlich raus aus der Oberliga“, kommentiert Torwart Sven Neuhaus, der vom Zweitligisten Augsburg kam. Überschäumende Freude klingt anders. Doch Männer wie Neuhaus, der frühere Nationalspieler und RB-Kapitän Ingo Hertzsch sowie Timo Rost, den der Verein in der Winterpause von Energie Cottbus in die Niederungen der fünften Liga gelockt hatte, sind vor allem erleichtert. Gezweifelt hat an dem Aufstieg ja ohnehin niemand ernsthaft, nicht einmal die Konkurrenten.

Zu übermächtig präsentiert sich RB, zu professionell planen die Verantwortlichen des neuen Vorzeigevereins den Erfolg, zu groß sind die eigenen Ambitionen. Und die meisten Spieler des Kaders schon jetzt mindestens drittligatauglich. Ein Jahr nach seiner Gründung ist RBL, das dank einer Spielgemeinschaft mit dem SSV Markranstädt dessen Spielrecht in der Oberliga übernehmen konnte, also voll im Soll. „Die Saison war spannend, manchmal abenteuerlich, wie im Zeitraffer. Die Suche nach Trainingsplätzen, das Warten auf Klamotten, ständig neue Spieler – es wurde nie langweilig bei uns“, erklärt Leipzigs Torwarttrainer Perry Bräutigam, der seine Keeper im Training ein Jahr lang mehr beschäftigte als die gegnerischen Stürmer.

Dass sich dies in der nächsten Saison sicherlich ändern wird, ist Hansi Kreische bewusst. „In der Regionalliga kommt der Wind schärfer von vorne“, betont der frühere Torjäger von Dynamo Dresden. Seit dem 1. April arbeitet er für die Leipziger als Leiter der Scoutingabteilung und warnt: „Vermeintlich Privilegierte haben es immer schwer. Das war früher so, wenn wir mit Dynamo nach Leutzsch gefahren sind. Da gab es schön auf die Socken. Das wird uns mit RB in Halle, Chemnitz oder Magdeburg nicht anders gehen.“

Probleme ganz anderer Art bereitet der Aufstieg den RB-Verantwortlichen aber bereits jetzt. Weil die Kooperation mit Markranstädt am Ende dieser Saison ausläuft und die Randleipziger mit der bisherigen zweiten Mannschaft wieder eigenständig spielen wollen, fehlt dem Liga-Krösus der Unterbau. Ein Reserveteam ist allerdings Bedingung, um in der Regionalliga spielen zu dürfen. Würde RB eine eigene Mannschaft anmelden, müsste diese in der 3. Kreisklasse beginnen. Das wäre sportlich wenig sinnvoll, für den Klub mit den unbegrenzten Möglichkeiten vor allem aber hochnotpeinlich und „der Supergau“, wie es Trainer Vogel ausdrückt.

Ein neuer Kooperationspartner wird deshalb gesucht – und scheint mit dem Landesliga-Vorletzten Blau-Weiß Leipzig gefunden, auch wenn das offiziell so noch niemand bestätigen will. „Es wäre eine überdenkenswerte Geschichte“, erklärt Oliver Krause. Der Teammanager von Blau-Weiß fungiert seit einer Woche zudem als Übergangscoach, „weil es derzeit keinen Sinn macht, einen neuen Trainer von Außen zu holen“. Dass der Klassenerhalt offenbar dennoch oberste Priorität hat, zeigt der Kantersieg der Leipziger im Abstiegsduell gegen Schlusslicht Bannewitz. 11:1 gewannen die Blau-Weißen, heizten die Gerüchteküche nochmals so richtig an und sorgten dafür, dass dieses Wochenende auch ein Geschmäckle hatte.


quelle
RB Leipzig spielt in der nächsten Saison im großen Leipziger WM Stadion. Der Verkauf der Namensrechte soll kurz bevor stehen und über ein Laufzeit von 10 Jahren gehen.
Dann haben sie es ja geschafft die Säcke , Geld regiert die Welt.
Die neue "Nr.1" im Osten....der Liebling nimmt Fahrt auf und das Schlimme daran ist,daß die Akzeptanz mit dem Erfolg steigen wird....zum Kotzen!

Nur der RWE!
Beim Quiz von der miss war glaube ich die am meisten genannte Antwort auf die Frage, "Wann spielt RB Leipzig in der 1.Buli ?", das Jahr 2017 ! Der neue Name für das Stadion dürfte sich ja dann nicht allzuweit vom Ursprung Red Bull wegbewegen ....
(26.05.2010, 16:17)Mutzel schrieb: daß die Akzeptanz mit dem Erfolg steigen wird

richtig. und wenn dann noch die presse bissl mitmacht, passt das ja alles zusammen.

artikel vom 5. mai 2010:
Wie Red Bull dem RB Leipzig eine Identität gibt
Erst einmal wird der Aufstiegstrainer gefeuert!

klick
Bei Regionalliga-Aufsteiger RasenBallsport Leipzig müssen Trainer Tino Vogel und Sportdirektor Joachim Krug ihre Stühle räumen. Das gab RB-Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer einen Tag nach dem letzten Saisonspiel am Sonntag bekannt.
Zitat:"In der Regionalliga warten neue Anforderungen. Wir mussten beurteilen, ob wir gut aufgestellt sind und trotz des Erfolges sehen, dass wir die Weichen neu stellen. Daher ist das jetzt nur konsequent und der richtige Zeitpunkt."

Quelle




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