Presse und Diskussion zur allgemeinen Sportstätten-Thematik (ohne SWS)
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deine signatur erklärt mir deinen beitrag. und dann noch dein ava... also gegen alles was ni rot weiß ist?
Der Dresdner wieder in Bestform, wenn man die aktuellen Beiträge so liest.
Irgendwie mag ich diesen abgestumpften Humor ja...
Kromsdorf: Gemeinde will Fußballfeld verkaufen
Die Gemeinde will ihr Fußballfeld scheibchenweise und symbolisch verkaufen. Denkbar wäre, den Torraum für 1.000 Euro und Randstücke für 100 Euro anzubieten, sagte Bürgermeister Gunter Braniek MDR 1 RADIO THÜRINGEN. Im Juni soll mit dem Bau der neuen Sportanlage begonnen werden. Die Gemeinde will ihren Zuschuss von 30.000 auf 65.000 Euro aufstocken. Außerdem will die Gemeinde 300.000 Euro in die Sanierung des Kulturhauses stecken. Die Gesamtkosten beziffert Braniek auf zwei Millionen Euro. Im größten Dorfgemeinschaftshaus der Verwaltungsgemeinschaft sollen Türen und Fenster erneuert und der Saal mit Schallschutz versehen werden. quelle Zitat:Südschwimmhalle bekommt neuen Namenmdr.de Zitat:Sömmerda. Spatenstich im Stadionmdr.de
Richtfest an der neuen Riethsporthalle
Rund 10,3 Millionen Euro kostet das Vorhaben. Der Freistaat steuert 40 Prozent für das Thüringer Pilotprojekt in Sachen Sportstättenneubau bei.
Warum zeigt der mdr Bilder vom Thüringenpokal, aber nicht vom Spiel des RWE?
Nach einem Jahr Bauzeit wird am Vormittag in Erfurt die neue Riethsporthalle offiziell eröffnet. Die Sportstätte ist nach Angaben der Stadt die erste in Thüringen, die mit privatem Geld gebaut wurde. Die Stadt Erfurt hat die Halle für 25 Jahre angemietet. Der Bau kostete 10,3 Millionen Euro, wobei das Land 4,1 Millionen dazu gab. Die Halle ist Thüringens größte Ballspielhalle. Zum ersten Mal genutzt wurde sie bereits vor eineinhalb Wochen, als die THC-Handballerinnen hier ihr erstes Champions-League-Spiel austrugen.
mdr.info
Neues Juve-Stadion angeblich einsturzgefährdet
Keine sechs Wochen nach der feierlichen Einweihung bekommt der italienische Fußball-Rekordmeister Juventus Turin Ärger wegen seiner neuen Arena. Keine sechs Wochen nach der feierlichen Einweihung bekommt der italienische Fußball-Rekordmeister Juventus Turin Ärger wegen seiner neuen Arena. Weil das 41.000 Zuschauer fassende "Juventus Stadio" angeblich einsturzgefährdet ist, hat die Turiner Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen drei Ingenieure eingeleitet. Konkret geht es um eine Stahllieferung, die nicht den Sicherheitsstandards entspreche. Juventus erklärte sich in einer Pressemitteilung überzeugt von der Statik des 105 Millionen Euro teuren Stadions und hat der Staatsanwaltschaft nach eigener Aussage Dokumente ausgehändigt, die die Sicherheit belegen. Das Spiel von Juventus in der Serie A am Samstag gegen den FC Genua soll wie geplant stattfinden. quelle |
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