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Das Konzept für mich ist ganz einfach: Mindeststandards für Tierhaltung, die einem Tierwohl zumindest nahe kommen. Verbot des Verkaufs anderen Fleisches. Streichen von Subventionen, Förderung des ökologischen/tiergetreuen Umbaus der Landwirte.
Dann kostet das Fleisch vielleicht das 3-4-fache. Aber die Qualität wird auch deutlich steigen, Fleisch wird deutlich gesünder und die Älteren unter uns werden sich auch daran erinnern, dass es mal Zeiten gab, in denen es normal war, dass es nicht jeden Tag Fleisch gab.
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Ja wer mit offenen Augen durch die Welt bzw die BRD geht sieht das auch.
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Die Hausjuristen des Bundestages haben festgestellt dass die CO2-Steuer verfassungswidrig ist.Jetzt aber schnell eine neue Steuer erfinden.Das kann man auch im Urlaub viele Flugstunden entfernt. Vielleicht springt dabei auch ein Extraurlaubsgeld raus.
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Beim Streichen der Agrarsubventionen ist Deutschland nicht das große Hindernis. Da sind Frankreich und Polen viel problematischer.
Grundlegend ist die Agrarsubvention das älteste Subventionsthema der EU. Da hat sich eine richtige Historie gebildet und die Unternehmen haben sich darauf ausgerichtet. Die Unterstützung der großen Betriebe hat man schon eingedämmt, aber die Industrialisierung der Landwirtschaft wird immer noch stark gefördert. Wer mehr dazu wissen will, solle einfach mal nach ELER googeln.
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(08.08.2019, 17:10)Ritter schrieb: Ja ne is klar, der böse russische Bär steht fast schon wieder in Berlin.................
vor 30 Jahren Stand die Nato an der Westdeutschen Granze. Dann war Schluss. heute steht steht die Nato in Litauen. Weil der Russe die Welt erobern will? Respekt. Und mitten unter uns sind schon die russischen Geheimagenten. Man hört sie sogar reden. Sind alle ganz böse.
Tja, frag mal in Litauen die Leute, von wem sie sich bedroht fühlen. Es muss ja irgendeinen Grund geben, warum sie die NATO bei sich haben wollen.
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(09.08.2019, 09:02)Guerti schrieb: Das Konzept für mich ist ganz einfach: Mindeststandards für Tierhaltung, die einem Tierwohl zumindest nahe kommen. Verbot des Verkaufs anderen Fleisches. Streichen von Subventionen, Förderung des ökologischen/tiergetreuen Umbaus der Landwirte.
Dann kostet das Fleisch vielleicht das 3-4-fache. Aber die Qualität wird auch deutlich steigen, Fleisch wird deutlich gesünder und die Älteren unter uns werden sich auch daran erinnern, dass es mal Zeiten gab, in denen es normal war, dass es nicht jeden Tag Fleisch gab.
Ja genau , und die Einkommensschwachen essen dann Brot und Wasser ? Was eine Schwachsinnsargumentation
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@pfanni1979
Wenn das, was @guerti schrieb-Schwachsinnsargumentation ist was ist dann das ?
Zitat:Ja genau , und die Einkommensschwachen essen dann Brot und Wasser ?
Ich glaube, wir sind uns einig, dass in Deutschland kein Mensch mit Brot und Wasser auskommen muss.
Ich selber kann übrigens aus eigener Erfahrung sagen, dass es völlig ausreicht und auch gesund ist, wenn man pro Woche zwei-dreimal Fleisch ist und sonst eben auf andere Nahrungsmittel zurückgreift,
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(09.08.2019, 10:53)pfanni1979 schrieb: Ja genau , und die Einkommensschwachen essen dann Brot und Wasser ? Was eine Schwachsinnsargumentation Da bin ich bei @guerti, diese Massenproduktion muss aufhören. Die Frage der Einkommensschwachen, also gerechte Bezahlung wie du sie ansprichst, ist ein anderes u. genauso wichtiges Feld. Ich glaube aber auch wie @papa, dass in Deutschland keiner dadurch Hunger leiden müsste. Obwohl natürlich Wurstprodukte auch teuerer werden würden (nur weil immer nur das Wort Fleisch fällt). Für mich stellt sich aber zumindest eine zusätzliche Frage! Wie will man die ständig steigende Erdbevölkerung dann ernähren (bezogen auf die gesamte Lebensmittelproduktion)? Das Ganze macht natürlich auch wieder nur Global Sinn! Es hängt halt alles irgendwie zusammen! Gibt es vielleicht einfach zu viele von uns u. unser Planet ist bezüglich aller seiner Recoursen dafür nicht ausgelegt?
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(09.08.2019, 10:53)pfanni1979 schrieb: Ja genau , und die Einkommensschwachen essen dann Brot und Wasser ? Was eine Schwachsinnsargumentation
Wenn diese Welt mittefristig zu retten sein soll, dann nur mir radikalen Maßnahmen.
Wenn das nicht passiert, werden die "Einkommensschwachen" nicht mal mehr Wasser und Brot zur Verfügung haben.
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(09.08.2019, 11:48)RWE MBJ schrieb: Wie will man die ständig steigende Erdbevölkerung dann ernähren (bezogen auf die gesamte Lebensmittelproduktion)? Das Ganze macht natürlich auch wieder nur Global Sinn!
Ist alles ganz einfach. Die Welt wird bald kein Hunger mehr leiden. Weil alle nach Europa flüchten und dort gibt es alles im Supermarkt.
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Ich stelle fest: Dieses Forum braucht GIFs...
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(09.08.2019, 11:48)RWE MBJ schrieb: Da bin ich bei @guerti, diese Massenproduktion muss aufhören.
Wie will man die ständig steigende Erdbevölkerung dann ernähren (bezogen auf die gesamte Lebensmittelproduktion)? Das Ganze macht natürlich auch wieder nur Global Sinn! Es hängt halt alles irgendwie zusammen! Gibt es vielleicht einfach zu viele von uns u. unser Planet ist bezüglich aller seiner Recoursen dafür nicht ausgelegt?
Der Weltklimarat hat gestern dazu was vorgestellt.
Heute Journal Weltklimarat
Am Ende scheitert es ganz einfach am Individuum, weil es für viele das tägliche Geldverdienen sehr erschweren würde. Wir laufen also einfach so lange auf den Abgrund zu, bis einfach der Boden unter den Füßen weg ist. Dann zeigen alle, so lange sie noch können auf den anderen und weisen die Schuld von sich. Danach dezimiert die Plage Mensch sich gegenseitig im Kampf um die letzten Ressourcen und das Spiel beginnt wieder auf einem viel niedrigeren Niveau von vorn. Nach der Hochkultur folgt immer der Niedergang.
Also auf ins Wochenende und den Ernst des Lebens mit Fußball, Familie und sonstigem verdrängen.
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So wird's kommen. Sehe ich genau so.
Einzige Hoffnung sind die jungen Menschen, die bereit sind andere Wege zu gehen.
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Nur mal als kleiner sachdienlicher Hinweis an die "Gretisten..."
Vor lauter opportunistischen papa-la-pap ...der MSM: Glauben oder Wissen???
Die Heidelberger Stellungnahme: Physiker sezieren Energiewende
Physiker aus dem Physikalischen Institut der Universität Heidelberg haben auf der Homepage ihres Instituts eine bemerkenswerte Stellungnahme mit dem Titel: Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen hochgeladen. Bemerkenswert ist die Stellungnahme von Professor Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Professor Dr. Johanna Stachel und Professor Dr. Ulrich Uwer nicht wegen des Inhalts, der jedem klar denkenden, naturwissenschaftlich gebildeten Menschen schon lange klar ist. Nein bemerkenswert ist heute, dass sich universitäre Institutsleiter öffentlich klar und deutlich dazu erklären. Das ist keine Selbstverständlichkeit an Universitäten, deren Rektoren, sogar vom Fach, sich nur privat getrauen, die völlig überzogene Klimadiskussion als das zu benennen, was sie ist: politisch missbrauchte Hysterie. Viel Spaß beim Lesen. Bitte bis zur letzten Seite – das viel gelobte Solarschiff Neckarsonne sehe ich täglich an meiner Praxis vorbeischippern. Hier der Wortlaut im Original:
Achse des Guten
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