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Zumindest nicht mit allen @ritter. Einige haben bis zur Wende noch hier gelebt, sind dann aber in den Westen oder nach Frankreich gegangen.
Das ist eben wie überall im Leben. Wie @MichaelB schon weiter oben sagte......
Ich bin 1980 nach dem Studium nach Erfurt gekommen und da gab es noch algerische Gastarbeiter in der Stadt.
Ich hatte damals den Eindruck, das es bei den Algeriern durchaus darauf ankam, wo sie herkamen.
Bei den Jungs aus der Küstenregion - oft aus großen Städten - gab es eher selten bis garnicht Probleme. Schwieriger wurde das, wenn sie aus der Kabylei oder den Regionen dahinter Richtung Sahara kamen.
Mir fällt partout der Name nicht mehr ein - wenn man von der Bahnhofstrasse links in den Anger einbog, war mehrere Häuser nach dem Stadtmuseum damals ein sogenanntes "Tanzcafe " - da sind wir damals abends irgendwann nicht mehr rein nach Feierabend, weil es zu oft schepperte unter Alkohol wegen Frauen. Das Mittel der Wahl war damals noch die kurzgemachte Bierflasche.....Aber das war eben auch eine Minderheit von denen. Viele, die hier einen Beruf lernen wollten, haben sich eher in ihren Wohnheimen aufgehalten und sind nicht auf die Strasse, um nicht in Verruf zu kommen wegen der Minderheit derer, die sich daneben benahm.
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@ guerti danke, dass du mit deiner Reaktion auf meinen Beitrag Klarheit in das ganze gebracht hast. Auch deine vorgeschlagenen, ich sage mal, Korrekturen meiner Schreib/Ausdrucksweise ist ein Ansporn für mich den nächsten Beitrag dahingehen unangreifbar zu machen. Ich glaube allerdings, daß mir das wohl nicht gelingen wird. Du bist halt zu Wissend! Ein einfache Antwort ohne polemisches "Klug....." hätte mir im übrigen auch gereicht. Ich werde dein Wissen, deine Weitsicht nie erreichen u. dann setzt du dich auch noch mit einem wie mir auseinander u. mußte die Welt erklären- der Wahnsinn-Respekt. Ich wollte es nicht schreiben, aber ich konnte es nicht lassen!
(06.08.2019, 17:22)ronry schrieb: Mir fällt partout der Name nicht mehr ein - wenn man von der Bahnhofstrasse links in den Anger einbog, war mehrere Häuser nach dem Stadtmuseum damals ein sogenanntes "Tanzcafe " -
Drushba
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Ring-Bar hatte am Längsten auf. Aber wie der Name schon sagt, war die Bar nicht am Anger.
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@ronry es ist wie du sagst. Es sind nie alle, meistens sind die Meisten ganz normal u. nur ein kleiner Teil verhält sich nicht entsprechend. Nun ist es aber leider so, dass der kleine Teil immer größer zu werden scheint, da ja der große Teil auch immer mehr steigt. Die friedlichen ( ich nenne sie jetzt einfach so) sind von denen auch nicht begeistert! Und auch mir scheint die Herkunft/Region eine sehr große Rolle zu spielen.
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Herkunft und Erziehung spielen schon eine wichtige Rolle.
Schauen wir mal auf das ehemalige große Jugoslawien. Wer hat sich im Krieg am schlimmsten gebärdet und wird heute bei uns kriminell auffällig?
Es sind nicht die Kroaten und dort wird man als Urlauber herzlich willkommen geheißen.
Aber die Serben sind dagegen schon mit Vorsicht zu genießen.
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@ronry: Das müsste die heutige Nobelpizzeria "Rossini" sein, hieß damals Druschba!
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(06.08.2019, 17:54)Lohengrin schrieb: Herkunft und Erziehung spielen schon eine wichtige Rolle.
Schauen wir mal auf das ehemalige große Jugoslawien. Wer hat sich im Krieg am schlimmsten gebärdet und wird heute bei uns kriminell auffällig?
Es sind nicht die Kroaten und dort wird man als Urlauber herzlich willkommen geheißen.
Aber die Serben sind dagegen schon mit Vorsicht zu genießen.
Sicher spielt das eine Rolle - aber weniger die Herkunft, sondern eher die Erziehung, Sozialisierung, Ausbildung der eigenen Persönlichkeit und auch die gesellschaftlichen Umstände.
Auch in Deutschland ist vor der NS-Zeit keiner als NSDAP-Mitglied geboren worden oder war bekennender Hitlerfanboy.
Und zu DDR-Zeiten hattest Du auch kein Bonbon an der Nabelschnur und die Verpflichtungserklärung schon mit dem ersten Schrei unterschrieben.....
Ich würde mich mit derartigen Urteilen zum Jugoslawienkrieg ganz persönlich sehr sehr zurückhalten.
Da hat keine Nationalität der anderen gegenüber auch nur irgend etwas ausgelassen....weder Kroaten gegenüber Serben und Bosniern noch die Serben andersherum oder Bosnier gegen die anderen.....und auch im Fall des späteren Krieges zwischen Serben und Kosovoalbanern ist das nicht anders.....
Ich sehe das dort speziell als Folge der Politik eines Josip Broz Tito. Nach dem ´Gusto der großen UdSSR ein Staat mit mehreren Völkerschaften in einem eigenen, von sowjetischen Interessen unabhängigen Weg.
Und da haben viele Serben aus dem Krieg ( in Titos Partisanenarmee) die Ustascha der Kroaten definitiv nicht vergessen........
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2019, 18:33 von Lohengrin.)
Ja ronry, aber was du schreibst widerspricht doch meiner Aussage nicht grundsätzlich.
Natürlich ist Jugoslawien ein extrem kompliziertes Thema, dessen Ursachen dahin zurückreichen, als im 2. Weltkrieg der Partisan Tito auf der Bildfläche erschien.
Und nein, an meiner Nabelschnur hing kein Bonbon, sondern ein Bier...
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Natürlich ist die Herkunft nur dahingehen ausschlaggebend welche Gegebenheiten dort herrschen. Wenn du in einer Region aufwæchst, in welcher der Glaube o. sogenannter Nationalstolz die Richtung angibt, wird deine Erziehung auch in die Richtung gehen. Die Ansichten, Lebensweise, usw. werden davon bestimmt. Ich finde es immer erfrischend, wenn meine türkischen Bekannten,sich über die Vollverschleierten aufregen u. das unangenehme Gefühl was ihnen dieser Anblick bereitet.Die kommen eben aus der Stadt u. die Anderen meist woanders her. !!!!!Achtung Satiere!!!!! Ich hoffe das sind keine Rechten, sonst müßte ich den Kontakt abbrechen! Problematisch wird es spätestens dann wenn diese Dinge hier Einzug halten u. unsere offene Gesellschaft dahingehen verändern. Für @guerti- Veränderung findet ständig statt, nur sollte sie nicht rückwärtsgewandt sein u. z.B. Freiheit, Rechte, Sicherheit usw einschränken. Ich möchte keine Messer o. Schwertkampfausbildung mehr machen!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.08.2019, 19:36 von ronry.)
Daumen hoch RWE MBJ!
Ach so, noch mal Respekt für die Kneipe hier!
Ich bin im Forum eines Bundesligavereins lebenslang gesperrt worden, weil dort Politik nicht erwünscht ist.
Und nur, weil ich ihn einen Moderator "Ossihasser" nannte. Die mögen es nicht, enttarnt zu werden.
***********bearbeitet******** ronry
Ich kann übrigens nichts Verwerfliches an der Aussage von Tönnies finden.
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(06.08.2019, 13:31)stone schrieb: Australiens Asylpolitik wäre ein einfaches Beispiel wie es funktioniert. Reicht das als Lösungsansatz Guerti? Oder Japans...
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Danke @rosenheimer - das kenne ich noch garnicht.
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Na ja.. Eigentlich ist jede Asylpolitik besser als unsere.
Irgendein NGO-Drecksseelenverkäufee wimmert und Deutschland blökt: "Wir nehmen die Schiffbrüchigen auf."
Ja, dann nehmt sie doch mit nachhause in Eure Villen, Maas, Rackete, KGE, Roth, Böhmermann, Heuer-Umlauf und Co.
Und bürdet nicht dem Steuerzahler Kosten für verkrachte Bürgschaften der Teddybörenwerfer und Willkommensfsanatiker auf.
Wieviele geschenkte Menschen hat Ramelow nach seinem krokodilstränenreichem Auftritt damals in Saalfeld mit nachhause genommen?
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