Liebe RWE-Fans,
wir wissen um eure Enttäuschung nach dem Dienstag-Spiel! Aber wir können euch versichern, uns geht es nicht anders.
Es hilft aber nicht zu lamentieren und zurück zu blicken. Für detailreiche Fehleranalysen fehlt schon die Zeit. Dafür kommen zu viele Spiele in kurzer Folge auf uns zu. Lasst uns deshalb jetzt nach vorne schauen. Bilanz kann später gezogen werden. Und dies wird zu gegebener Zeit auch in notwendigem Umfang geschehen.
Enttäuscht ist im Übrigen auch die Mannschaft selbst. Niemand verliert gerne ein Spiel. Auch wenn eure Niedergeschlagenheit absolut verständlich ist, so hilft es nicht, das Team oder den Trainer in Bausch und Bogen zu verdammen, so wie dies hier und da zurzeit geschieht. Pfiffe wirken nicht motivierend, sondern eher verunsichernd. Dies ist in persönlichen Gesprächen mit einzelnen Akteuren deutlich angeklungen. Wir haben halt noch eine junge Mannschaft, die in jeder Phase des Spiels aufmunternden Applaus und anfeuernde Zurufe benötigt.
Liebe Fangemeinde, wir haben uns alle gemeinsam in den letzten fünf Jahren in Erfurt, auch in der Öffentlichkeit, viel aufgebaut. Wir gehören zur Elite des Profifußballs in Deutschland, zu den besten 56 Mannschaften der Republik. Diesen Stand werden wir aber nur halten, wenn alle an einem Strang ziehen und gemeinsam die Ziele verfolgen. Mannschaft, Trainer, Fans und Zuschauer müssen eine Einheit bilden.
Trainer und Mannschaft sind dafür schon am Sonntag wieder vorleistungspflichtig. Sie werden alles in Wiesbaden dafür tun, erfolgreich zu sein, um dann gestärkt ins Derby gegen Jena zu gehen.
Lasst uns gemeinsam weiter den Verein nach vorne bringen. Im Übrigen arbeiten wir daran, die Kommunikation zwischen Fan und Verein weiter zu verbessern. Damit Entscheidungen nach außen besser verstanden werden.
Mit freundlichen Grüßen
Präsidium und sportliche Leitung
wir wissen um eure Enttäuschung nach dem Dienstag-Spiel! Aber wir können euch versichern, uns geht es nicht anders.
Es hilft aber nicht zu lamentieren und zurück zu blicken. Für detailreiche Fehleranalysen fehlt schon die Zeit. Dafür kommen zu viele Spiele in kurzer Folge auf uns zu. Lasst uns deshalb jetzt nach vorne schauen. Bilanz kann später gezogen werden. Und dies wird zu gegebener Zeit auch in notwendigem Umfang geschehen.
Enttäuscht ist im Übrigen auch die Mannschaft selbst. Niemand verliert gerne ein Spiel. Auch wenn eure Niedergeschlagenheit absolut verständlich ist, so hilft es nicht, das Team oder den Trainer in Bausch und Bogen zu verdammen, so wie dies hier und da zurzeit geschieht. Pfiffe wirken nicht motivierend, sondern eher verunsichernd. Dies ist in persönlichen Gesprächen mit einzelnen Akteuren deutlich angeklungen. Wir haben halt noch eine junge Mannschaft, die in jeder Phase des Spiels aufmunternden Applaus und anfeuernde Zurufe benötigt.
Liebe Fangemeinde, wir haben uns alle gemeinsam in den letzten fünf Jahren in Erfurt, auch in der Öffentlichkeit, viel aufgebaut. Wir gehören zur Elite des Profifußballs in Deutschland, zu den besten 56 Mannschaften der Republik. Diesen Stand werden wir aber nur halten, wenn alle an einem Strang ziehen und gemeinsam die Ziele verfolgen. Mannschaft, Trainer, Fans und Zuschauer müssen eine Einheit bilden.
Trainer und Mannschaft sind dafür schon am Sonntag wieder vorleistungspflichtig. Sie werden alles in Wiesbaden dafür tun, erfolgreich zu sein, um dann gestärkt ins Derby gegen Jena zu gehen.
Lasst uns gemeinsam weiter den Verein nach vorne bringen. Im Übrigen arbeiten wir daran, die Kommunikation zwischen Fan und Verein weiter zu verbessern. Damit Entscheidungen nach außen besser verstanden werden.
Mit freundlichen Grüßen
Präsidium und sportliche Leitung