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(20.03.2012, 11:32)ronry schrieb: Da muss ich Dich leider enttäuschen. Auch in Thüringen gibt es eine Reihe Mitglieder/Sympathisanten der " Wilden Horde " des FC Kölle - da ist einiges äußerst grenzwertig und hat mit Sport an sich nichts mehr zu tun.
Wenn sich manche fragen, wo bei RWE teilweise das Zündelzeug herkommt ---> da gibt es durchaus Verbindungen und ich kenne Wohnungen in Thüringen, wo " Wilde Horde " lebt und das Zeug kartonweise aufgestapelt dasteht. Es kommt auch nicht von ungefähr, das diverse Mitglieder dieser Gruppe in Thüringen vor den Thüringenderbys regelmässig Post bekommen mit Hausverbot für den Spieltag. Da sind die ein oder anderen auch bei RWE unterwegs aus dieser Gruppe.
Und wenn sie auch ansonsten ein bürgerliches Leben führen - an Spieltagen sind sie alles andere als harmlos.
Mal ausserhalb der " Wilden Horde " - auch bei RWE gibt es Gruppen, die öffentlich Fotos präsentieren, wo die ganze Truppe paramilitärisch und mit Sturmhauben zu sehen ist in einheitlicher " Kampfbekleidung".
Da braucht man keine Assoziationen zu einem Banküberfall.
Ich muss sagen, ich finde deinen Beitrag sehr amüsant..
Zitat: "Wenn sich manche fragen, wo bei RWE teilweise das Zündelzeug herkommt ---> da gibt es durchaus Verbindungen und ich kenne Wohnungen in Thüringen, wo " Wilde Horde " lebt und das Zeug kartonweise aufgestapelt dasteht."
Meinste wirklich, dass die "Wilde Horde" in Thüringen lebt?
Eine Verbindung zwischen Köln und Erfurt, die sich gegenseitig Pyro zustecken? Geile Story
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21.03.2012, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2012, 14:45 von ronry.)
(21.03.2012, 14:35)FORCARWE137 schrieb: Ich muss sagen, ich finde deinen Beitrag sehr amüsant..
Zitat: "Wenn sich manche fragen, wo bei RWE teilweise das Zündelzeug herkommt ---> da gibt es durchaus Verbindungen und ich kenne Wohnungen in Thüringen, wo " Wilde Horde " lebt und das Zeug kartonweise aufgestapelt dasteht."
Meinste wirklich, dass die "Wilde Horde" in Thüringen lebt?
Eine Verbindung zwischen Köln und Erfurt, die sich gegenseitig Pyro zustecken? Geile Story
Wir können uns ja privat gern mal über Namen und Adressen unterhalten.
Oder glaubst Du allen Ernstes, das ich hier zur allgemeinen Volksbelustigung poste??? Mag ja sein, das das gerade nicht in Dein Ultraweltbild passt. Oder den Dunstkreis, der dazu gehört oder sich dazu gehörig glaubt.
Kommste mal nach Gotha, wir gehen mal hin.
Mal sehen, ob Du dann immer noch von einer geilen Story redest.
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oh, was muss ich denn da über deutschlands vorzeigeclub lesen?
BVB- Fans plündern Raststätte
na zum glück ist der DFB dafür nicht zuständig, sonst würde es 150 SV´s geben...
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(22.03.2012, 01:32)Dresdner schrieb: oh, was muss ich denn da über deutschlands vorzeigeclub lesen?
BVB- Fans plündern Raststätte
na zum glück ist der DFB dafür nicht zuständig, sonst würde es 150 SV´s geben...
Nein, aber die Bullen. Ist das denn so schwer? Personalien aufnehmen. Schnellverhandlung und 100 Tage Dienst bei der Müllabfuhr. Das machen die nie wieder. Und wenn doch, dann halt empfindlichere Strafen.
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(22.03.2012, 09:09)Blumenkind schrieb: Nein, aber die Bullen. Ist das denn so schwer? Personalien aufnehmen. Schnellverhandlung und 100 Tage Dienst bei der Müllabfuhr. Das machen die nie wieder. Und wenn doch, dann halt empfindlichere Strafen.
und anschliessend holt der Verein die Personalien bei der Polizei und spricht die SV aus. Dann wärs perfekt. Wegen vereinsschädigendem Verhalten.
@dresdner....unterm Strich hat jeder Verein seine Pappenheimer...weeste ja selber ( Paddelborn Frühjahr 2006 Rückfahrt , der eine Reisebus an der Tanke).
Die Bayernfans haben halt gestern in BMG mal wieder gezündelt ( ist ja auch nicht das erste Mal)-----> interessiert nur niemanden, weil die nicht SGD, Eintracht , Hansa, Köln oder was weiß ich heissen.
Braucht keiner mit dem Finger auf den anderen zeigen, da hat jeder vor der Haustür Dreckhäufchen und manche ganze Dreckhaufen.
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Da hast du Recht! Waren das nicht auch Bayernfans, die vor nicht allzulanger Zeit (so 2 Jahre) an einer Raststätte Nürnberger überfallen haben?
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Du wirst bei jedem Verein solche Leute finden. Die einen haben davon mehr, die anderen weniger. Wie gesagt, hier ist bei schwereren Vergehen die Justiz gefragt und bei den kleineren Sachen der Verein.
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Fünf Jahre Haft für Sprengstoff-Attacke im Stadion
Osnabrück - Wegen eines Sprengstoffanschlags auf ein Drittliga-Fußballspiel und gefährlicher Körperverletzung hat das Landgericht Osnabrück einen 24 Jahre alten Mann zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der aus Italien stammende Ultra-Fan von Preußen Münster am 10. September 2011 vorsätzlich die Verletzung von zahlreichen Fans des gegnerischen VfL Osnabrück in Kauf genommen hat. Der Mann muss außerdem an neun Geschädigte Schmerzensgeld in Höhe von insgesamt 39 000 Euro zahlen. Revision gegen das Urteil ist zugelassen.
Bei der Attacke waren 33 Menschen im Stadion zum Teil schwer verletzt worden. Zu den Opfern gehörten neben zahlreichen Polizisten auch Kinder. Der Angeklagte hatte zu Beginn des Prozesses die Tat gestanden und um Entschuldigung gebeten. Das Urteil sei auch ein Beitrag zur Generalprävention, um andere Fans davon abzuhalten, solche Straftaten zu begehen, begründete der Richter.
Der 24-Jährige hatte seiner Aussage zufolge mit dem Sprengkörper in der Größe einer Coladose lediglich das Dach des ehemaligen Spielertunnels in der Osnabrücker Osnatel-Arena treffen wollen und keine Menschen.
Der Sprengkörper war auf dem Tunneldach gelandet, aber dann durch einen Spalt in den Tunnel hineingefallen, wo sich kurz vor Beginn des Spiels zahlreiche Sicherheitskräfte aufhielten. Der Angeklagte hatte geltend gemacht, seit dem frühen Morgen Alkohol und Drogen - Speed und Marihuana - konsumiert zu haben.
Bei dem Sprengkörper handelte es sich um einen sogenannten Polenböller, den sich ein Anhänger der mittlerweile aufgelösten Ultra-Fan-Vereinigung "curva monesteria" aus Münster illegal im Internet bestellt und vor dem Spiel dem Angeklagten übergeben hatte. Diesem war es gelungen, den dosengroßen Gegenstand in seiner Hose durch die laschen Sicherheitskontrollen im Stadion an der Bremer Brücke in Osnabrück zu schmuggeln. Der Angeklagte wusste von der Gefährlichkeit des Sprengkörpers, sagte der Richter. "Er wollte den Fanblock der Gegner treffen." Die Verletzung von Menschen habe er billigend in Kauf genommen.
Einem Sprengstoffexperten des Landeskriminalamtes Niedersachsen zufolge war der Knallkörper erheblich gefährlicher als in Deutschland zugelassene Böller. Bei der Zündung sei ein Schallpegel von mehr als 150 Dezibel entstanden. Die Verletzten erlitten Knall- und Explosionstraumata, einige Beamte auch Bauch- und Beinverletzungen durch Teile der herumfliegenden Ummantelung des Sprengkörpers.
Die Polizei war dem Angeklagten nach Auswertung von umfangreich vorhandenem Foto- und Videomaterial auf die Spur gekommen. Sein Foto entdeckten die Fahnder als Profilbild in einem sozialen Netzwerk des Internets. Schon eine Woche nach der Tat konnte er festgenommen werden. Auf seinem Mobiltelefon entdeckten die Ermittler eine SMS-Nachricht vom Tattag: "Bitte OSNA töten. Wir wollen gewinnen."
Der verurteilte 24-Jährige kann nach Verbüßung der Hälfte der Strafe einen Antrag auf Ausweisung stellen. Würde seinem Antrag stattgegeben, würde er nach Italien ausgeliefert werden.
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Endlich mal ein vernünftiges Urteil!
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Trotz DFB-Verbot: 1000 Eintracht-Fans erwartet
Berlin/Frankfurt (SID) - Trotz des Verbots durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) werden offenbar rund 1000 Fans den Fußball-Zweitligisten Eintracht Frankfurt zum Gastspiel am Montag (20.15 Uhr/Sky, Liga total! und Sport1) bei Union Berlin begleiten. Die Berliner Anhänger haben sich im Vorfeld der brisanten Partie mit den Eintracht-Fans verbündet und offenbar Tickets für die vom DFB ausgeschlossenen Gäste organisiert. Frankfurts Anhänger bedankten sich bereits für die "geile Soli-Aktion" bei den Union-Fans.
Nichtsdestotrotz versuchte der Eintracht-Vorstand am Wochenende erneut, mit Hilfe eines Appells die Reise der eigenen Fans nach Berlin zu verhindern. "Wer nach Berlin fährt, um dort das Spiel im Stadion zu sehen, dem raten wir nachdrücklich davon ab", hieß es in einer schriftlichen Mitteilung. Die Hessen waren für das Abfeuern von Pyrotechnik beim Spiel bei Fortuna Düsseldorf am 13. Februar vom DFB-Sportgericht mit einer Fan-Sperre für das Gastspiel in Berlin belegt worden.
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27.03.2012, 07:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.2012, 21:34 von Falk.)
Fans bieten dem DFB die Stirn
Ultras Frankfurt„Hallo Unioner!“ Lauter Jubel. „Hallo Frankfurter!“ Gedämpfter Jubel in der Stadionecke. „Psst! Ihr dürft gar nicht hier sein!“, scherzte der Stadionsprecher des 1. FC Union Berlin kurz vor Anpfiff gegen den Klassenprimus Eintracht Frankfurt. Einsam hing zu jenem Zeitpunkt eine kleine Eintracht-Fahne am Zaun des verwaisten Gästebereichs der Alten Försterei. Dass jedoch Fans bzw. Ultras der Eintracht im Stadion verweilten, war eher ein offenes Geheimnis. Was die Fans von Dynamo Dresden in Frankfurt schafften, gelingt den Jungs von der Mainmetropole allemal. Noch unklar war jedoch, wie viele es wirklich geschafft hatten ins Stadion zu gelangen. 500? Oder gar rund tausend?
F.ick dich DFB!
Eine klare Ansage gab es von den Union-Ultras auf der Waldseite. „FI** DICH DFB!“ war in großen schwarzen Buchstaben auf weißem Stoff zu lesen. Dazu ein lautes „Fußballmafia DFB!“ Der Union-Anhang ließ das Spruchband so lange oben bis unten auf dem Platz angepfiffen wurde. Jeder sollte diese klare Botschaft zur Kenntnis nehmen. Falls möglich, auch die Zuschauer vor den Fernsehgeräten.
Die Frankfurter Fans meldeten sich in der Ecke auch schon mal verbal zu Wort. Noch eher zaghaft, doch bereits unüberhörbar. Als Idrissou bereits in der neunten Minute das 1:0 für die ambitionierten Gäste schoss, sprangen auch auf der Sitzplatztribüne einige Fans jubelnd auf.
Die Zeit war gekommen, dass so langsam der leere Gästebereich in Augenschein genommen werden konnte. Bewegung auf den Rängen hinter dem Tor. Erste Frankfurter Fans kletterten auf den Zwischenzaun. Ordner und Polizei waren fix zur Stelle, hielten sich jedoch sehr zurück. Nur nicht die Sache eskalieren lassen. Denn eine Sache stand fest: Die Stimmung im gesamten Stadion hätte schnell umkippen können.
„Hurra, hurra, die Frankfurter sind da!“, hieß es auf der Gästeseite. „Lasst sie rüber, lasst sie rüber!“ und „Die Mauer muss weg! Die Mauer muss weg!“, wurde auf der Waldseite gefordert. Dazu von beiden Seiten ein knackiges „Fußballmafia DFB!“
Es gab kein Halten mehr. Die reichlich angereisten Frankfurter enterten friedlich den Sitzplatzblock des Gästebereichs. Nach wenigen Minuten war dieser komplett gefüllt. Nun kam Fahrt in die Sache. Das Ganze wurde für den Verband ein echtes Eigentor. Während die Partie live im Fernsehen übertragen wurde, riefen nun tausende Fußballfans von beiden Seiten im Wechselgesang: „***** DFB!“ Ein echtes Desaster für den DFB. Dem nicht genug, zogen die Union-Ultras noch einmal das kaum übersehbare Spruchband hoch.
quelle und ganzer text
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Ich muß dem Dresdner sogar mal Recht geben. Das ist ein Desaster für den DFB. Du kannst aber davon ausgehen, das dies nur zu einer erneuten Bestrafung der Klubs führt. Denn sollte keine erneute Bestrafung folgen, wäre dies einem Aufruf gleichzusetzen kein Urteil des DFB mehr zu akzeptieren. Wenn der RWE also wieder mal ein Geisterspiel hätte , kann man einfach die Zuschauer rein lassen. Es passiert ja nichts.
Das sich die Fans vertragen haben ist übrigens sehr positiv zu werten.
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Revolution! DFB kippt Teilausschluss für Auswärtsfans
http://www.liga3-online.de/revolution-df...wartsfans/
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ein erster erfolg!
müssmors nur noch wegen der bürotechnik angehen...
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