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Fußball [ außer RWE ]
HFC: Müller suspendiert, Schößler neuer Cheftrainer


René Müller ist nicht mehr Trainer des Oberligisten Hallescher FC. Nach den Äußerungen nach dem Spiel gegen den FC Energie Cottbus II hat das HFC-Präsidium entschieden, den bisherigen Cheftrainer mit sofortiger Wirkung bis zum 31. Dezember 2006 zu suspendieren. Die Mannschaft wird ab sofort vom bisherigen A-Jugendtrainer Detlef Schößler in Zusammenarbeit mit Co-Trainer Dieter Strozniak betreut.

Der 43-jährige Schößler kann aus seiner aktiven Laufbahn 169 DDR-Oberliga- sowie 113 Bun-desligaspiele vorweisen. Als Trainer war er bisher für den VfB Leipzig, den SV 1919 Grimma und für die Junioren-Bundesligamannschaft des FC Sachsen Leipzig tätig. Zu Saisonbeginn hatte Schößler dann die A-Jugend des HFC übernommen, die als Aufsteiger auf einem Mittelfeldsplatz der Regionalliga Nordost stehen.

Quelle: Nordostfussball.de
Daniel schrieb:HFC: Müller suspendiert, Schößler neuer Cheftrainer


René Müller ist nicht mehr Trainer des Oberligisten Hallescher FC. Nach den Äußerungen nach dem Spiel gegen den FC Energie Cottbus II hat das HFC-Präsidium entschieden, den bisherigen Cheftrainer mit sofortiger Wirkung bis zum 31. Dezember 2006 zu suspendieren. Die Mannschaft wird ab sofort vom bisherigen A-Jugendtrainer Detlef Schößler in Zusammenarbeit mit Co-Trainer Dieter Strozniak betreut.

Der 43-jährige Schößler kann aus seiner aktiven Laufbahn 169 DDR-Oberliga- sowie 113 Bun-desligaspiele vorweisen. Als Trainer war er bisher für den VfB Leipzig, den SV 1919 Grimma und für die Junioren-Bundesligamannschaft des FC Sachsen Leipzig tätig. Zu Saisonbeginn hatte Schößler dann die A-Jugend des HFC übernommen, die als Aufsteiger auf einem Mittelfeldsplatz der Regionalliga Nordost stehen.

Quelle: Nordostfussball.de



Hä? Was hat er denn gesagt? Was gegen die Führung? Gegen die Mannschaft?
Cheffe schrieb:H?Was hat er denn gesagt? Was gegen die F?? Gegen die Mannschaft?

René Müller gehen die Nerven durch

Beim Halleschen FC rappelt es schon wieder. Nach den Diskussionen um rassistische Fans und marode Flutlichtmasten im Kurt-Wabbel-Stadion steht nun Trainer René Müller in der Kritik. Und das nicht nur, weil seine Mannschaft zum dritten Mal in Folge verloren hat. Der Coach hat sich mit dem scheidenden Präsidenten angelegt.


Angriff auf den Chef
Müller sorgte bei der Pressekonferenz nach dem Spiel am Sonntag gegen Cottbus (0:1) für einen waschechten Eklat. So machte er "Noch"-Präsident Michael Schädlich für die schwachen Leistungen seines Teams mitverantwortlich. Dieser habe mit seiner Rücktritts-Ankündigung zu einem "emotionalen Tod" des Teams beigetragen. Dementsprechend könne er auch nicht die vom HFC initiierte Aktion "Pro Dr. Michael Schädlich" unterstützen. Dann beendete er seine Ausführungen mit den Worten "Ich habe nun nichts weiter zu sagen und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag" - und ging.

Entlassung vorprogrammiert
Müllers Tage beim HFC scheinen gezählt. Nicht nur, weil er bei der Überredungs-Aktion für Schädlich nicht mitmachen will. Auch die Mannschaft treibt ihn mit immerfort "gleichen Fehlern" zur Verzweiflung. "Manchmal glaube ich, die erreiche ich gar nicht mehr", kommentierte er frustriert die Niederlage vom Sonntag. Unterstützung von HFC-Präsident Schädlich ist nicht zu erwarten. Der reagierte auf Müllers Angriff in seine Richtung und sagte der "Mitteldeutschen Zeitung": "Der Trainer ist über das Ziel hinaus geschossen. Ich habe ihm angeraten, sich möglichst schnell auf seine eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren und nicht Dinge in der Öffentlichkeit zu kommentieren, die nicht in seine Kompetenz fallen."

Quelle MDR
war eigentlich schon vorhersehbar, nach seiner Äußerung...
Daum bittet um Bedenkzeit

Der 1. FC Köln hat die Reißleine gezogen und seinen Trainer Hanspeter Latour (59) entlassen. Das gab Manager Michael Meier auf einer Pressekonferenz am Donnerstagmittag bekannt. Am Vorabend hatte der Bundesliga-Absteiger im heimischen RheinEnergieStadion gegen das auswärtsschwache Erzgebirge Aue 0:1 verloren. Das Team war meilenweit von der Form eines Aufstiegskandidaten entfernt.

Schon unmittelbar nach der bitteren Niederlage hatte sich der Trainerwechsel angekündigt. Meier hatte auf Nachfrage offen gelassen, ob der Schweizer Trainer auch am Wochenende noch auf der Bank sitzen würde. Latour selbst gab sich hilflos: "Der Klub ist unter meiner Führung hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ich weiß nicht, wie's weiter geht."

quelle und ganzer text
Red Bull Leipzig ???

Leipziger Volkszeitung, 09.11.2006



Energy-Drink-Unternehmen Red Bull interessiert sich für Fußballstandort Leipzig

Leipzig/Salzburg. Die Granden des FC Sachsen sind seit Monaten auf der Suche nach einem Megasponsor, einen strategischen Partner, der das Notstandsgebiet Fußball beackert, der die Bundesliga nach Leipzig holt. Die Herren sind fündig geworden, haben den Fisch des internationalen Sportsponsorings an der Angel! Nach Informationen dieser Zeitung ist das österreichische Energy-Drink-Unternehmen Red Bull interessiert am Standort L. E.! Verleiht das Kultgetränk demnächst Leipzig Flühüüügel?
Der Weltmarktführer mit Sitz im idyllischen Fuschl am See im Salzburger Land (2005 wurden 2,488 Milliarden Dosen verkauft, 2,149 Milliarden Euro umgesetzt, weltweit 1850 Mitarbeiter) gehört zu den bekanntesten Sportsponsoren. Dank des legendären Firmengründers Dietrich Mateschitz wachsen 500 angesagten Sportlern Flügel, zum XXL-Portefolio des 62-jährigen Selfmade-Milliardärs gehören: Ein Formel-1-Rennstall, die beste österreichische Eishockeymannschaft, die beste österreichische Fußballmannschaft und die besten US-amerikanischen Kicker (Red Bull New York) und und und.
Think big!, lautet das Credo des in St. Marein in der Steiermark geborenen Marketing-Experten, der 1982 während einer Ostasien-Dienstreise jetlaggeplagt auf die dort vertriebenen Energy-Drinks aufmerksam wurde und die Lizenzrechte für ein thailändisches Produkt kaufte. 1987 wurde die Roten Bullen im Markt eingeführt, 1990 standen die ersten Dosen in deutschen Regalen, heute ist Red Bull in rund 100 Ländern erhältlich. Dass der Firmen-Boss klotzt, lässt sich am Beispiel Austria Salzburg ablesen. Mateschitz holte sich Franz Beckenbauer als Berater in Fußball-Fachfragen, verpflichtete dann unter einem gigantischen Medienhype das Trainer-Duo Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus. Jetzt soll ein Manager für den Ösi-Herbstmeister Red Bull Salzburg her. Nicht irgendein Manager. „Ich stelle mir eine Persönlichkeit wie Uli Hoeneß vor“, erklärte Mateschitz, aber auch „Oliver Bierhoff ist so ein Typ wie wir ihn wollen“. Bei der Suche soll eine anderer Verbündeter und Beckenbauer-Spezi helfen: Premiere-Kommentator Marcel Reif. In dieser Saison verpassten „Trapatthäus“ die Champions League, das Versäumte soll 2007 nachgeholt werden.
Franz Beckenbauer hatte den Kontakt zwischen den New York Metro Stars und Mateschitz hergestellt, vermittelte nun offenbar auch dem fußballerischen Elendsviertel Leipzig eine sensationelle Perspektive! Franz kann’s!
Red Bull investiert jährlich über 600 Millionen Euro in Köpfe, Teams, Klubs und Veranstaltungen. Eine sündhaft teure, aber lohnenswerte Marketingstrategie. Trotz günstigerer Nachahmer – die Rezeptur ist nicht geheim – baute Mateschitz die Marktführung kontinuierlich aus.
Im April 2005 übernahm der berühmteste Dreitagesbart Österreichs die Austria aus Salzburg, löste damit Diskussionen über schützenswerte Traditionen von Fußballklubs aus. In Salzburg entschied man sich gegen das Schwelgen in der Vergangenheit, für die sportliche Perspektive. Heißt der FC Sachsen in Bälde Red Bull Leipzig? Völlig neu wäre so was hierzulande nicht. Erinnert sei an den ruhmreichen VfR OLI Bürstadt (OLI war Sponsor), an LR Ahlen (LR International war die Firma des Klub-Mäzens Helmut Spikker) oder dem nach Chips schmeckenden SV Chio Waldhof. Das Aufkaufen eines Klubs à la Red Bull Salzburg ist in Deutschland untersagt. Noch untersagt.

Guido Schäfer
Die können noch so schei.ße spielen und es findet sich immer wieder jemand, der denen Geld hinterher wirft.
Daum lehnt Köln-Angebot ab

Trainer muss sich aus gesundheitlichen Gründen schonen
Köln - Christoph Daum hat das Angebot des deutschen Fußball-Zweitligisten 1. FC Köln abgelehnt, ab sofort das Trainer-Amt zu übernehmen. Der 53-jährige Coach erklärte am Samstag, er werde aus gesundheitlichen Gründen in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen. "Köln braucht eine schnelle Lösung", sagte Daum, der nach einer Halsoperation in einem Kölner Spital behandelt wird. Daum war der Wunschkandidat des Präsidiums, nachdem sich der Verein am Donnerstag von Trainer Hanspeter Latour getrennt hatte.

Weitere Gespräche mit den Kölnern zu einem späteren Zeitpunkt schloss Daum aber nicht aus.(APA/dpa)
RW Ahlen kurz vor Insolvenz? Hab ich jedenfalls irgendwo gelesen.
es fehlen wohl ein paar euro
FSV-Präsident tritt zurück
Bei der hart umkämpften und verbissen geführten Partie in Zwickau sorgten vor allem gezielte Angriffe der FSV-Fans gegen die Chemnitzer Anhänger für Aufregung. Die Zwickauer schossen Feuerwerkskörper in den gegnerischen Fanblock und verletzten einige Personen. Nach mehrmaligem Ermahnen konnte erst eine 15-minütige Spielunterbrechung die Gemüter beruhigen. Für FSV-Präsident Volker Seifert waren diese Szenen zu viel: Er trat den Tränen nahe mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück. "Ich kann es nicht fassen, dass man von den eigenen Fans hier abgeschossen wird. So etwas kann ich nicht tragen", sagte Seifert in der MDR-Sendung "Sport im Osten".
Das "Ostderby" in der zweiten Liga zwischen Aue und Jena hat übrigens mit ner 1:5-Klatsche für den FCC geendet. Außerdem gab's zwei Rote Karten für Hasse (Jena) und Aues Torhüter Bobel.
...arme heinze :DCool
Fritz steht heute zum 3. Mal in Folge in der Startformation der Nationalmannschaft.
Allerdings wird sich diese Bilanz bald Ändern. Den er hat heute in seinem 2. Quali-Spiel die 2.Gelbe Karte gesehen und ist somit im Frühjahr gegen Tschechien gesperrt.
Daniel schrieb:Fritz steht heute zum 3. Mal in Folge in der Startformation der Nationalmannschaft.
Allerdings wird sich diese Bilanz bald Ändern. Den er hat heute in seinem 2. Quali-Spiel die 2.Gelbe Karte gesehen und ist somit im Frühjahr gegen Tschechien gesperrt.

bei nem Abwehrspieler nicht so abwegig mal ne gelbe Karte zu bekommen. Ihm wurde wieder mal ein sehr gutes Spiel bescheinigt..


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