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Frank Nowag - Präsident
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@Peti66
Konnte FN auch nicht! Ich gehe davon aus, der AR hat mit der Aufhebung der Insolvenz in Eigenverantwortung, dass erreicht was die Herren wollten. Die Suche nach einen "Neuen" dürfte nicht so schwierig sein(den Umständen entsprechend). Wass will man(n) mehr, einen entschuldeten Verein zu führen und zu entwicheln, es gibt schlechterer Voraussetzungungen! Oder?
@ahnungslos
Noch sind wir nicht entschuldet und noch ist noch nicht einmal klar, ob und wie es überhaupt weitergeht. Aber das nur am Rande...
23.03.2018, 13:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2018, 13:40 von ahnungslos.)
@Papa
Ich glaube das, inklusive mir, ist allen klar. Etwas Zweckoptimismus hat noch keinen geschadet. Das gestrige Treffen aller Beteiligten, ist schon einmal ein guter Anfang. Wie Du auch vermutest, kann man davon ausgehen, dass der AR nach Rücktritt von FN an Bord bleibt!
Zweckoptimismus hin oder her - RWE hat es jetzt nicht mehr selbst in der Hand.
Wir als Mitglieder und Fans können jetzt nur nach Außen zeigen, dass Rot-weiß weiter existieren muss. Gerade jetzt zum Verein stehen. Geil wäre, wenn ein Haufen zuschauer ins Stadion gehen würden - ein Zeichen setzen würden. Aber das wird leider Wunschdenken bleiben. Ein positives Zeichen ist die gemeinsame Erklärung des Fanrates,ehrenrates,ehrenpräsidenten,kom.AR usw. . Hoffen wir, dass es dieses Mal anders läuft, als nach der letzten gemeinsamen Erklärung des Fanrates mit Gremien des RWE. (23.03.2018, 13:31)ahnungslos schrieb: @Peti66 Die haben genau was damit zu tun? Soweit mir bekannt, gilt immer noch deren Rücktritt und die haben daran nun wirklich die geringste Aktie. Weil sie vorher das Spielfeld bereits verlassen hatten...der AR hat hier überhaupt nichts zu beigetragen außer aufgebautem medialem Qualm jeden Tag.... Die Einzigen, die das entschieden haben waren der sogenannte Sachwalter (jetzt Insoverwalter Reinhardt) , der sogenannte Gläubigerausschuß ( in dem zB Trainer Emmerling sitzt ) und Nowag selbst.... Und zwar unter dem Blickwinkel, das eine Inso mit Verwalter das Ganze nicht mehr angreifbar macht, weil der Insoverwalter hier neutrale Person ist. Und man Nowag überzeugt hat, das das für den Verein die bessere Alternative ist im Insoverfahren. Bei einer Eigenregie wären immer die Befindlichkeiten gegen Nowag durchgekommen und hätten das gesamte Verfahren gefährdet. Abgesehen davon, das ich mir nicht ganz sicher bin, ob er das in Eigenregie hinbekommen hätte. Das kann aber niemand seriös beurteilen. Da versuche ich mir zB vorzustellen, wie in der Eigenregie das Gespräch zb zwischen Präsident Nowag und Gläubiger Rombach läuft, wenn es um dessen Forderungen und Zustimmung zur Quote geht....... Und Deine Eingangsbemerkung zu FN ist mangels persönlicher Kenntnis ziemlich unverschämt. Sofern sie sich inhaltlich auf die Aussage von @peti66 stützt....
@Ronry
Nimm doch nicht alles so ernst. Und Du schreibst doch selber, dass FN darauf hingewiesen wurde. Das verhandeln mit RR, stand doch schon vor seinem Alleingang fest. Ein guter Mann muss darauf nicht hingewiesen werden, wir sind doch nicht im Kindergarten. Das ist, wie alles was ich schreibe, meine subjektive Einschätzung! (23.03.2018, 13:47)ronry schrieb: Da versuche ich mir zB vorzustellen, wie in der Eigenregie das Gespräch zb zwischen Präsident Nowag und Gläubiger Rombach läuft, wenn es um dessen Forderungen und Zustimmung zur Quote geht....... Ich finde diese unterschwelligen Aussagen in dieser Hinsicht unerträglich. Wie stellst Du Dir denn ein Gespräch zwischen Nowag und Rombach vor ? Es gibt ganz sicher andere Gläubiger, mit denen die Gespräche nicht unkomplzierter verlaufen würden ,als mit Rombach, vielleicht sogar noch schwieriger.
23.03.2018, 14:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2018, 14:23 von ronry.)
Meinen Ausgangstext unvoreingenommen lesen - dann weiß man, wie es gemeint ist im Hinblick darauf, Nowag aus dem Rennen genommen zu haben in Fragen Eigenregie.
Man kann sich natürlich auch an einem Namen ohne Sachverhalt hochspulen, wenn man das denn so sehen will. Das ist aber nicht mein Spielfeld..und die Hälfte betrete ich auch nicht. Und so unintelligent bist Du auch nicht. (23.03.2018, 14:16)Papa schrieb: Ich finde diese unterschwelligen Aussagen in dieser Hinsicht unerträglich. Aber das Gespräch hat schon etwas mehr Brisanz als die anderen (und damit mein ich nicht die wichtig- oder Wertigkeit der Gespräche mit anderen Gläubigern - es ist jedes Gespräch mit den Gläubigern wichtig. Denn die entscheiden über das wohl und wehe unseres Vereins).
@ronry Meiner Meinung nach hat der Rücktritt des AR natürlich etwas mit der Änderung des Insolvenzverfahrens zu tun. Um dieses ein Eigenregie durchführen zu können, muss Einigkeit in der Führungsetage herrschen. Die war nach dem Rücktritt nun auch nach außen deutlich sichtbar nicht gegeben. Ich persönlich glaube nicht, daß F.N. die Insolvenz in Eigenverwaltung sauber durchbekommen hätte, deshalb ist der jetzige Weg wohl wie Frau Merkel sagen würde Alternativlos. Die Eigenverwaltung wäre für mich die bessere Variante gewesen! Nur dazu braucht es halt auch entsprechende Leute in den Führungsetagen u. zumindest u. da lege ich mich fest, im Präsidium haben wir diese nicht!
@hille
Ich behaupte sogar, dass ein (jetzt ja fiktives) Gespräch zwischen einem Präsidenten FN, der eine Insolvenz in Eigenregie durchführen wollte, mit dem Gläubiger Rombach im Vergleich zu einem Gespräch zwischen dem Präsidenten FN und dem Gläubiger Kölmel relativ geschmeidig ablaufen würde. Rombach hat ja nun schon mehrfach klar signalisiert, dass er RWE auch zukünftig unterstützen werde und diese Unterstützung nicht von der Personalue Nowag abhängig gemacht. (23.03.2018, 19:45)Papa schrieb: @hille Ja genau und deshalb auch Jahre verschenkt ......!!! Dieses Verfahren hätte man schon vor einer geraumen Zeit anwenden sollen . Aber dein Rolf war dagegen. |
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