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Die 3. Liga ist genau die Schnittstelle.
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(06.06.2016, 15:17)GfoA schrieb: jetzt vor der EM ist wieder die lobby da, da kann man natürlich mit solchen argumenten viel leichter rauskommen, vorher war davon sehr selten was zu lesen.
da dürfte man ja gar nichts mehr machen und kann sich nur noch zu hause einschließen. es muss halt immer was zu nölen geben bei manchen.
Das mag sein. Ich schreibe das seit 4 Jahren, seit ich das mit den Straßenkindern mitbekam und weiter recherchiert habe.
Ich bin aber schockiert, wie lapidar soetwas dar gestellt wird: Da werden hunderte Milliarden verbrannt, Menschen ihrer Rechte beraubt und getötet und du bezeichnest das als "es muss halt immer was zu nölen geben bei manchen." . Sorry, da fehlt mir jedes Verständnis.
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Was Guerti generell aufgezeigt hat sind Dinge die immer wieder mal in bestimmten Medien auftauchen und kritisiert werden.
Sie werden aus meiner Sicht auch zu recht kritisiert.
Das hat wahrlich mit nölen nichts zu tun.
Das sind Dinge die man eigentlich allgemein noch viel kritischer betrachten sollte.
Die Freude vor bestimmten Sportereignissen lässt uns aber über diese Dinge häufig hinwegsehen.
Wie war es früher schon: "Brot und Spiele".
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@GofA und @guerti - ich denke, irgendwo in der Mitte trifft es sich.
Eine Fußball-EM (auch WM oder Olympia) sind eben seit vielen Jahrzehnten nun gesellschaftliche Großereignisse geworden.
Da treffen sich kontinental oder weltweit die besten Ihrer Sportart. Das ist ja irgendwo auch Werbung für den Sport an sich und hat im Nachfolgeeffekt auch eine Auswirkung auf den fußballerischen Nachwuchs weltweit ebenso wie auf das Interesse für Fußball und das Fansein.
Das bei so einem Turnier - und der Beginn dieser Entwicklung 2006 mit der WM im eigenen Land hat ja auch positive Effekte für Infrastruktur, Nachwuchswerbung und Zuschauerzahlen gehabt - die Menschen der eigenen Nationalmannschaft huldigen und ihr Fansein dafür zeigen, sehe ich weniger als das Problem. Sicher sind dann viele dabei, die man wahrscheinlich nach den 4 Wochen Turnier nicht wieder oder nur teilweise in einem Stadion sehen wird.
Klar wird hier Event gelebt - aber wer will bitte den Menschen das verdenken ? Sollen sie sich einmauern ? Ich habe nichts dagegen, wenn bei so einem Event eine fröhliche und aufgeschlossene Atmosphäre herrscht und eigentlich auch gelebt wird, was der Sport ausstrahlen soll - Fairness, Respekt, Anerkennung einer Leistung.
Und nun - da bin ich durchaus bei Dir @guerti - kommt die Kehrseite der Medaille.
Und ich halte es für asbolut legitim, das auch diese genannt wird und darauf hingewiesen wird und man darüber spricht.
Insbesondere bei den Weltmeisterschaften hat letztlich eine FIFA und deren durch und durch korrupte Funktionärsriege dafür gesorgt, das nicht der Sport an sich und die Fans , sondern der Hintergrund dieser Turniere in ein Licht kommt, das es kritisch zu betrachten gilt.
Es gibt vermutlich seit mindestens den 90er Jahren keine WM mehr, bei der nicht der Verdacht von Korruption, Vetternwirtschaft, Selbstbereicherung und Profitstreben des Verbandes auftritt.
Die Vergabe der letzten Turniere insbesondere seit Südafrika werfen Fragen auf über Absprachen, Instinktlosigkeit der Funktionäre zu gesellschaftlichen Verhältnissen in den Austragungsländern und das bewusste Wegschauen zu unglaublichen Dimensionen von gesellschaftlich fundamentierter Gewalt gegen simpelste Menschenrechte.
Das interessiert die FIFA-Bosse alles garnicht - weil diese Verbrecherriege nicht mehr im Sinne von Sport und dessen Werten und der Verbreitung dieses Sportes lebt - sondern nur noch in engen Kasten der Selbstbereicherung, einer Unmoral und eines Schmarotzertums auf Kosten anderer.
Und wie wir erleben müssen - greift das mittlererweile auch in die Strukturen der Kontinentalverbände wie die UEFA ein oder den südamerikanischen oder den nord-/mittelamerikanischen und afrikanischen Verband.
Der Fußball entwickelt sich ähnlich wie die Gesellschaft immer mehr zu einer 2-Klassengesellschaft.
Brot und Spiele - wie bei den alten Römern. Ich weiß nicht, ob den Spielern im oberen Bereich immer klar ist, das sie letztlich moderne Gladiatoren sind auf dem Spielfeld. Deren sportliches Streben nach Titeln genutzt wird zur Entwicklung des Fußballs in eine Unterhaltungsindustrie, die andere Sportarten geradezu erdrückt und teilweise vom öffentlichen Interesse ausschließt.
Und den Funktionären fette Margen für die eigene Tasche beschert.
Ich sehe den Gegensatz zwischen den Werten des Sportes an sich und dem Wettkampf einerseits und einer Maschinerie imperialer Gewinnsucht auf Kosten dieses Sportes andererseits.
Und ich denke schon, das man da auch mal unmißverständlich ansprechen muss, um welchen Preis das geschieht.
Das eben in Brasilien Straßenkinder systematisch umgebracht wurden, damit anschließend die Fans aus der ganzen Welt ein heiles Bild einer WM in einem fußballträchtigen Land zu sehen bekommen. Als nur ein Beispiel.
Oder die Rechtlosigkeit südostasiatischer Wanderarbeiter ( bevorzugt Pakistani,Inder, Phillipinos und so weiter ) in einem Emirat Katar, das beim Stadionbau nicht kleckert, sondern klotzt - damit auch der letzte Europäer einen klimatisierten Sitzplatz hat.
Unter welchen Verhältnissen dabei die Erbauer arbeiten und leben und ob das etwas mit Menschenwürde zu tun hat - who cares?
Viele lassen sich dann lieber beschwichtigen vom deutschen Weichspüler namens "Kaiser " - der ist eben "Kaiser " - wird schon richtig sein, wenn er seine Weisheiten verkündet. Wir haben das den Scheichs gesagt - so schlimm sind die ja nicht, die werden das schon machen. Mehr Schein als Sein wird da vermittelt. Sind eben alles "ehrenwerte Männer der Gesellschaft"....
@GofA - und da muss ich Dir auch widersprechen. Zumindest in diesem Forum wurde sich bereits lange vor der WM 2014 über die Zustände in Brasilien unterhalten und diskutiert genauso wie über das, was derzeit in Katar beim Bau passiert. Also nicht nur 6 Wochen oder so vor Beginn eines Turnieres.
Die Frage ist eher - wen interessiert es ? Ist nicht in Europa oder Deutschland - was geht mich das an ? Mal allgemein festgestellt - ist also nicht persönlich gemeint.
Diese Turniere - und das kritisiert @guerti vollkommen zu Recht - werden immer mehr aufgeblasen zu Hyperevents, bei denen Milliarden verbrannt werden - an Nachhaltigkeit im Sinne des Fußballs, des jeweiligen Landes, seiner Bevölkerung usw denkt da schon lange keiner mehr. Wer bekommt das größte Megaevent hin und kann es beim nächsten mal noch toppen - Geld spielt keine Rolle dabei.
Wer nutzt heute die Stadien in Südafrika, Brasilien oder demnächst in Russland oder Katar noch in dem Ausmaß und Zweck, für den sie gebaut wurden?
Am Ende zählt die Kasse - Profit für die Verbände, für die Großsponsoren, für die Wirtschaft die die Aufträge erhält, für das gesellschaftliche Ansehen der politischen Machthaber und so weiter - unter welchen Bedingungen das zustande kommt - wen interessiert das schon ? Tote beim Bau ? "Kollateralschaden " - heisst das häßliche Wort dafür.
Es beginnt abzustumpfen. Sehe ich ähnlich wie @nummer13......
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07.06.2016, 17:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2016, 17:47 von GfoA.)
(07.06.2016, 13:31)Guerti schrieb: Ich bin aber schockiert, wie lapidar soetwas dar gestellt wird: Da werden hunderte Milliarden verbrannt, Menschen ihrer Rechte beraubt und getötet und du bezeichnest das als "es muss halt immer was zu nölen geben bei manchen." . Sorry, da fehlt mir jedes Verständnis.
Die gelder werden aber überall verbrannt und was du da noch sonst so aufführst. Nicht nur bei EM, WM, Olympia und anderen. Diese misstände gibt es überall jeden tag auch ohne fußball. Und hier wird dieser schöne fußball als zugpferd genutzt um diese dinge ins licht zu rücken.
Deshalb lass ich mich und ganz viele andere in unserem land keine party, keine fanmeile und kein EM hype schlecht reden.
Denn das kleinste licht bin nämlich ich, der fan. Schuld daran bin nicht ich weil ich für 40 euro sky kaufe oder ein trikot für 100 euro. Da gibts ganz andere die schuld sind.
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(07.06.2016, 14:28)ronry schrieb: ...
Es beginnt abzustumpfen. Sehe ich ähnlich wie @nummer13......
Also wenn du unter "Abstumpfen" eine Antwort mit über 70 Zeilen verstehst, dann will ich mir keine Antwort von dir zu einem Thema vorstellen, was dich interessiert...
Ich halte mich seit 2000 von sämtlichen Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft fern. Urache sind da persönliche Erlebnisse bei der damaligen EM - und Äußerung von damaligen Verantwortlichen des DFB...
Dieser ganze Hype finde ich nur noch ätzend und absolut nervtötend...
Ich interessiere mich schon für die WM/EM an sich, aber mehr Nationalstolz wie im Rest des Jahres kommt da bei mir nicht auf - ich brauch den Hype nicht um zu sagen, dass ich stolz auf mein Heimatland und darauf, dass ich hier geboren und aufgewachsen bin!!
(Schön umschrieben... )
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Aik: Der erste Teil deines Textes ist für mich der Spruch des Tages und steht da schon drin.
Was hattest du denn für Erlebnisse bei der EM 2000?
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07.06.2016, 21:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2016, 21:28 von Aik.)
Hatte ich hier schon mal geschrieben - wir waren seit 1992 (mit Ausnahme 1996)mit einer Clique bei allen europäischen Nationalevents unterwegs -> begonnen 1992 EM in Schweden, 1998 WM in Frankreich und 2000 EM in Belgien/Holland. Karten wurden nur auf dem Schwarzmarkt gekauft; gepennt wurde in Autos, bei Bekannten oder eben gar nicht...
Kartenpreise in Schweden umgerechnet 50 D-Mark (jeweils kurz vor dem Anstoß gekauft); in Frankreich ging schon nix mehr unter 100 und in Belgien/Holland war der Nepp gallopierend.
Neben diversen Ausschreitungen in Lyon, Lens oder dann auch in Rotterdam war der eigentliche negative Höhepunkt dann das 0:3 eben in Rotterdam gegen die B-Elf der Portugiesen...
Nach dem Spiel verfolgten wir an einem Stadionbildschirm die Pressekonferenz mit Sir Erich - der sagte da sinngemäß, dass er die negative Stimmung aus dem deutschen Block nicht verstünde; diese Leute haben keine Ahnung und sollten die Sportart wechseln. Das machte die Stimmung noch aggressiver. Wir warteten am Ausgang mit dem Mannschaftsbus und die Helden kamen nicht - dafür aber ein bekannter Funktionär, der ums Haar Fifa-Chef gewurden wäre und betitelte uns als Penner, die sich verpi.ssen sollten usw. ...
Für mich persönlich wars das dann - wenn du dann heimkommst und das Gesülze von eben diesen Personen jahrein-jahraus im Fernsehen siehst; diese Falschheit und Borniertheit, da kam bei mir die Stimmung auf "Ihr könnt mich mal" - und dabei ist es dann auch geblieben...
2006 beteiligte ich mich dann doch nochmal (eben "Heim-WM") an der sinnlosen Kartenverloserei und gewann sogar - allerdings wurde mir nach Übermittlung meiner Personalien mitgeteilt, dass man mir leider kein Ticket aushändigen könne oder so ähnlich.
Grund war wohl, so hörte ich später von offenbar auch betroffenen Kartenkäufern, alleine die Tatache, das wir 1998 nach dem Spiel gegen Jugoslawien Lens verlassen wollten und dabei in Personenkontrollen gekommen sind, wo unsere Personalien festgestellt wurden.
Wir wußten damals noch nicht, dass vor oder nach dem Spiel (weiß ich jetzt nicht mehr) zu dieser Tat gegen den französischen Polizisten gekommen ist - bei uns flogen "nur" ein paar Tische in einer Kneipe...
Quasi zur falschen Zeit am falschen Ort...
Sinnlos eben...
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DANKE für diese interessante Antwort.
Schreibe dir noch eine PN.
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@AIK....da kann ich dich schon verstehen......ich für mich fahre zu den lsp auch fast nur noch auswärts....nur für mein land und sonst für rein gar nix.....alles andere is mir wurscht...... .......der Fanclub N11 und die Heim WM 2006 waren der Beginn vom Ende
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(07.06.2016, 17:42)GfoA schrieb: Die gelder werden aber überall verbrannt und was du da noch sonst so aufführst. Nicht nur bei EM, WM, Olympia und anderen. Diese misstände gibt es überall jeden tag auch ohne fußball. Und hier wird dieser schöne fußball als zugpferd genutzt um diese dinge ins licht zu rücken.
Deshalb lass ich mich und ganz viele andere in unserem land keine party, keine fanmeile und kein EM hype schlecht reden.
Denn das kleinste licht bin nämlich ich, der fan. Schuld daran bin nicht ich weil ich für 40 euro sky kaufe oder ein trikot für 100 euro. Da gibts ganz andere die schuld sind.
Der Fan an sich ist sicher nicht allein schuldig, aber er ist das wichtigste Teil dieses Systems. Ohne Konsumenten, gibt es keine Gelder, die zu verteilen sind und an denen man sich bereichern kann. Das ist leider die Wahrheit. Die Frage, die sich jeder stellen muss, ist, ob er diese Events unter den Umständen haben möchte. Ich glaube niemand hat etwas gegen eine WM oder EM an sich, sondern man stößt sich an der Art, wie es mittlerweile umgesetzt wird. Aber ich bleibe dabei, der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.
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an was soll er brechen?.......der ganze fisch stinkt vom kopf.....alle wissen es...alles ist bewiesen.....passieren tut gar nix...und warum?.....weil alle dran verdienen.....
wir als kleine deppen mit unseren paar tix interessieren niemand...das sind Peanuts.....
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(07.06.2016, 17:42)GfoA schrieb: Die gelder werden aber überall verbrannt und was du da noch sonst so aufführst. Nicht nur bei EM, WM, Olympia und anderen. Diese misstände gibt es überall jeden tag auch ohne fußball. Und hier wird dieser schöne fußball als zugpferd genutzt um diese dinge ins licht zu rücken.
Deshalb lass ich mich und ganz viele andere in unserem land keine party, keine fanmeile und kein EM hype schlecht reden.
Denn das kleinste licht bin nämlich ich, der fan. Schuld daran bin nicht ich weil ich für 40 euro sky kaufe oder ein trikot für 100 euro. Da gibts ganz andere die schuld sind.
Sorry, aber das ist wirklich Unsinn. Du verschließt die Augen vor der Welt und was darin passiert und lässt dich mit Brot und Spielen ablenken. Ich finde, damit machst du (und Millionen von Menschen da draußen) es dir zu einfach. natürlich trägst du eine Teilschuld. Du bist Bestandteil des Systems. Genauso, wie ich eine Teilschuld an ausgebeuteten Kindern in Nähfabriken, auf Obstplantagen und an der Rodung des Regenwaldes habe. Ich gebe dir Recht: Man kann sich nicht allem entziehen. Aber du(ihr) musst(müsst) dich (euch) der Verantwortung bewusst sein. Weil die meisten so denken, wie sie denken, funktioniert das System. Weil viele 4 €/Liter für Energiedrinks bezahlen, aber nicht für ein Pfund Kaffee. Weil sie Handys für 500 € kaufen, aber im Sonderangebot T-Shirts für 10 €/Shirt. So finanziert sich das System und wir tragen eine Teilschuld.
Ich denke nicht, dass man deswegen den "schönen Fußball" als Zugpferd missbraucht, nur weil man versucht, aus diesem System zumindest teilweise auszubrechen.
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Ich versteh dich schon, so ist es ja nicht.
Aber eine teilschuld sehe ich vielleicht bei 0,000000000000000000000000000000000001%, eher noch weniger.
Ich bin für das verantwortlich was in meinem leben und in meinem näheren umfeld passiert. Das kann ich teilweise mehr oder weniger beeinflussen.
Für den rest gibt es menschen die viel geld verdienen und mächtigere positionen haben als ich.
Der rest ist mir wirklich egal, so hart das klingt. Das ist das leben. Die einen wohnen eben noch im busch und die andern sitzen in der loge. So ist das eben. Daran wird niemand in den nächsten 1000 jahren was ändern. Und der "fan" schon garnicht.
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eben...und jeder wo ein anderes leben haben will, der soll seine Klamotten und seine Nahrungsmittel selbst herstellen, auf medien und alles verzichten und gut.....wenns glücklich macht.....
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