Ich glaube auch nicht das man diese Bilder je zu Gesicht bekommt,denn das würde ja ein sehr schlechtes Bild auf die FCC Fans werfen wenn auf ein mal zu sehen ist wie die sich gegenseitig bearbeiten
FCC News 2010/2011
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Aber das in Unterhaching nur 1000 Zuschauer waren, wundert mich schon. Schließlich hat die Horda doch jetzt ne Freundschaft mit der Schickeria. Und da die Bayern schon am Freitag gespielt haben, hätten sie auch ihre "Freunde" zum Auswärtsspiel in Unterhaching begleiten können.
(31.10.2010, 23:54)ronny82 schrieb: Aber das in Unterhaching nur 1000 Zuschauer waren, wundert mich schon. Schließlich hat die Horda doch jetzt ne Freundschaft mit der Schickeria. Und da die Bayern schon am Freitag gespielt haben, hätten sie auch ihre "Freunde" zum Auswärtsspiel in Unterhaching begleiten können. Die waren doch da, der Block war doch fast Rot Weiß:lachen:
01.11.2010, 00:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2010, 00:02 von Outsider.)
(31.10.2010, 23:54)ronny82 schrieb: Aber das in Unterhaching nur 1000 Zuschauer waren, wundert mich schon. Schließlich hat die Horda doch jetzt ne Freundschaft mit der Schickeria. Und da die Bayern schon am Freitag gespielt haben, hätten sie auch ihre "Freunde" zum Auswärtsspiel in Unterhaching begleiten können. Hä ? Seit wann hat denn der FCC Freunde Es waren gestern beim Spiel des Heinz in UH aber 2450 Zugucker da , und nicht nur 1000
Die Hachinger sind aber auch zum Teil Rot Weiß. Obwohl eigentlich den ihre Farben Rot-Blau sind. Oder die anderen FCC Fans wollen keine Freundschaft zu den Bayern. Aber andererseits haben sie jetzt wieder ein Argument gegen uns. Unsere Freunde sind erfolgreicher als eure. Unsere Freunde spielen erste Liga und sind Rekordmeister und eure Freunde spielen nur Regionalliga.
Zitat aus der OTZ von morgen
Eine Kopfsache scheint es derweil auch bei Jenas Urgestein Thorsten Ziegner zu sein.Der Routinier flüchtete kurz nach seiner vorzeitigen Auswechslung in die Kabine und verfolgte die zweite Hälfte weit entfernt von der Jenaer Ersatzbank am Mannschaftsbus des FC Carl Zeiss. Geschlossenheit im Abstiegskampf sieht allerdings anders aus
Wieso flüchten? Es ist doch immer nur der böse Trainer schuld mit denen er sich jetzt meistens überwirft. War doch auch schon unter RvE so. Dieser hat ihn in die zweite Mannschaft versetzt und da war er nur noch ein Standfußballer. Rennen was ist das und wieso muß ich das bei der zweiten machen? Aber die Freistöße will ich schon schießen.
(01.11.2010, 00:32)Erlauer RWE Fan schrieb: Zitat aus der OTZ von morgen der weiß das er bei den "Fans" Kredit hat aber seinen Kollegen gegenüber ist das natürlich obermies aber so ist der Typ eben :lachen: deswegen passt der ja so gut da hin
was die sich zerfetzen wegen den Bayern in ihrem Block ;o) sehr lustig ich mag die Bayern eh nicht jetzt noch weniger aber die Rot-Weißen im J***block das sah schon sehr lustig aus
(01.11.2010, 09:38)Kaeffchen schrieb: was die sich zerfetzen wegen den Bayern in ihrem Block ;o) sehr lustig ich mag die Bayern eh nicht jetzt noch weniger aber die Rot-Weißen im J***block das sah schon sehr lustig aus Bin ja mal gespannt ob Sonnabend gegen die kleinen Bayern Ratten Fahnen im Heimblock hängen Und zum Derby könnten die Polizisten auch leichte Orientierungsschwierigkeiten bekommen:lachen:
01.11.2010, 23:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2010, 23:32 von Outsider.)
+++ Der Europacup-Ruhm ist verblichen +++
Der Drittligist FC Carl Zeiss Jena steht sportlich und wirtschaftlich am Abgrund JENA - Im nächsten Jahr jährt sich Jenas größter Triumph zum 30. Mal. Am 13. Mai 1981 stand der FC Carl Zeiss in Düsseldorf im EuropacupFinale der Pokalsieger. Die Partie ging gegen Dynamo Tiflis mit 1:2 verloren, doch das Ausschalten von AS Rom, Newport County, FC Valencia und Benfica Lissabon bleibt unvergessen. Dass man sich in drei Jahrzehnten auch noch an die Zeiss-Generation der Saison 2010/11 erinnern wird, ist dagegen unwahrscheinlich. Der Verein hängt in der 3. Liga vor dem Heimspiel gegen den SV Babelsberg 03 am Sonnabend (14 Uhr, Ernst-Abbe-Sportfeld) am Tropf. „Für die Mannschaft und das gesamte Umfeld wäre es sehr vorteilhaft, wenn wir mal wieder einen Dreier einfahren könnten“, sagte Sportchef Lothar Kurbjuweit nach dem 1:1 am Sonnabend in Unterhaching. Zeiss-Trainer Wolfgang Frank, der seine Elf mit drei vorzeitigen Auswechslungen wachgerüttelt hatte, wertete das Remis nach einer unterirdischen ersten Hälfte noch als „kleinen Sieg“. In Wahrheit wartet die Mannschaft jedoch seit elf Partien auf einen dreifachen Punktgewinn. Die desolate sportliche Situation hängt mit dem wirtschaftlichen Niedergang des Vereins zusammen. Seit dem Zweitliga-Abstieg im Sommer 2008 lebte der Traditionsclub zu lange über seine Verhältnisse. Überhöhte Gehaltszahlungen aus Alt-Verträgen brachten ihn in diesem Jahr schon zwei Mal dem finanziellen Kollaps sehr nahe. Im Januar forderte der DFB die Schließung einer Liquiditätslücke in Höhe von knapp einer Million Euro. In der Sommerpause 2010 dasselbe Spiel: Diesmal musste Jena Sicherheiten für 1,13 Millionen Euro hinterlegen. Präsident Hartmut Beyer, der im Winter seinen überforderten Vorgänger Peter Schreiber abgelöst hatte, konnte mit Hilfe des Landes Thüringen und der Stadt Jena sowie immer wieder zur Kasse gebetener Spieler, Sponsoren und Fans den Supergau einer Insolvenz gerade so verhindern. „Dennoch ist die finanzielle Konsolidierung noch nicht abgeschlossen“, sagte Beyer. Angesichts der Misswirtschaft verlief das sportliche Abschneiden in der vergangenen Saison überraschend positiv. Der drittbesten Rückrunden-Elf fehlte als Fünfter nicht viel zum Aufstieg. Trainer René van Eck, der sich mit dem Umfeld größtenteils überworfen hatte, ging dennoch. Ihm folgte Jürgen Raab, der zusammen mit Sportchef Kurbjuweit zu Jenas EC-Helden von 1981 gehört. Doch der Misserfolg sprengte das Duo. Raab wurde vor wenigen Wochen durch Wolfgang Frank ersetzt. Da Frank in den Partien in Koblenz (0:1), daheim gegen Bremen II (1:1) und in Unterhaching (1:1) auch noch keine Wende schaffte, liegt die Vermutung nahe, dass die meisten Spieler einfach zu schwach sind. Etliche namhafte Akteure wie Ronny Nikol, Moses Sichone, Alexander Voigt, Torsten Ziegner und Sebastian Hähnge sind auch nicht mehr die Jüngsten. Und Einzelgänger Orlando Smeekes, der im Vorjahr 17 Mal traf, hat noch kein einziges Saisontor erzielt. Gegen Babelsberg will Jena da weitermachen, wo es in der zweiten Hälfte in Unterhaching aufgehört hat. „Die entscheidenden Wochen kommen jetzt“, meinte Torhüter und Kapitän Carsten Nulle. Gelingt gegen den Aufsteiger kein Sieg, könnte am kommenden Wochenende in Jena die Rote Laterne leuchten. Von Matthias Koch Märkische Allgemeine |
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