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Diskussionen zur Pressestelle Teil 1
seid froh, dass MC ni gesprochen hat. da wäre die gefahr groß gewesen, dass die hier wegen ner verpflichtung zur winterpause angefragt hätten.

frauen ohne brüste sind in diesem sport keine seltenheit...

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andres thema:

Neuer Polizei-Wasserwerfer

Der Nassmacher

400 PS unter der Haube, 10.000 Liter Wasser an Bord und fast eine Million Euro teuer: Die Polizei hat ihre neueste Waffe im Kampf gegen Randalierer vorgestellt. Der "Wasserwerfer 10.000" ist eine rollende Hightech-Festung, die Beamten sind begeistert.

Ein Wasserwerfer ist laut offizieller Sprachregelung ein "geschütztes Tankfahrzeug" und eigentlich kein Blickfang mehr - am allerwenigsten für Polizisten. Doch an diesem Tag ist bei der Bundespolizei in Sankt Augustin bei Bonn alles anders: Aufgeregt bestaunen Beamte in blauen und grünen Uniformen das Monstrum.

Die Beamten balgen sich darum, einmal auf dem Kommandoplatz sitzen zu dürfen, machen Fotos mit ihren Digitalkameras, tasten neugierig über Metall und Plastik - und posieren vor dem Gefährt für die Kollegen Zuhause.

Denn dieser Wasserwerfer ist kein üblicher, keiner von denen, die seit einem Vierteljahrhundert in Deutschland Demonstrationen auflösen und Platzverweise durchsetzen - es ist der "Wasserwerfer 10.000", ein Prototyp der neuesten Generation.

[Bild: image-37966-panoV9-usep.jpg]

3300 Liter in der Minute

Fast zehn Meter lang ist der blau lackierte "Wawe 10" und so hoch, dass seine Windschutzscheibe erst über den Köpfen der Beamten beginnt, die um ihn herum stehen. Mehr als 400 PS treiben ihn an, 10.000 Liter Wasser passen in seinen Tank, 3300 Liter kann er pro Minute verschießen.

Und er ist mit modernster Technik ausgestattet: mit Digitalfunk, selbst wenn die Streifenbeamten noch analog kommunizieren müssen, mit Kameras und Mikrofonen und einer Festplatte, die den Einsatz aufzeichnet - "und endlich auch mit einer Klimaanlage", sagt ein Polizist.

Ein paar Meter weiter stehen Karl-Heinz Meyer und Achim Friedl und freuen sich. Friedl arbeitet beim Bundesinnenministerium und hat die Projektgruppe geleitet, die das Konzept für den "Wawe 10" erdacht hat. Meyer ist im Bundespolizeipräsidium für Technik zuständig. "Wir sind sehr stolz", sagt er, "denn wenn man weltweit der Erste ist, der so etwas Gutes hinbekommen hat, kann man nur stolz sein".

"Ganz friedlich"

900.000 Euro wird ein "Wawe 10" kosten. 50 Exemplare sind bestellt, über 78 Fahrzeuge läuft der Vertrag mit der österreichischen Firma Rosenbauer, deren Spezialgebiet eigentlich Feuerwehrwagen sind.

Die neuen Modelle werden die 117 "Wawe 9000"-Wasserwerfer ersetzen, die derzeit im Einsatz sind. 2014 soll geprüft werden, ob die Zahl ausreicht. Wenn nicht, werden mehr bestellt - "sollte Deutschland bis dahin ganz friedlich geworden sein, reichen uns vielleicht auch weniger", sagt Friedl.

Doch danach sieht es ganz und gar nicht aus.

"Die Gewalt gegen Polizeibeamte hat in radikalen Szenarien enorm zugenommen", sagt Friedl. Gleichzeitig begannen die technisch veralteten Geräte zu rosten. 26 Jahre hat der älteste Wasserwerfer der Republik auf dem Stahlbuckel, es ist ein Berliner. Die Flotte zu modernisieren, ist somit für Friedl unumgänglich.

"Schauen Sie sich an, was jeden 1. Mai in Berlin los ist oder was in Hamburg passiert", sagt der Referatsleiter. 440 Polizisten sind allein in dieser Nacht in der Hauptstadt nach offiziellen Angaben verletzt worden. "Was sollen wir da machen? Gummigeschosse einsetzen oder scharf schießen? Das brauchen wir nicht, wenn wir auch mit Wasser zum Erfolg kommen können."

Zum Erfolg kommen? Die Verletzungen, die ein Wasserwerfer anrichten kann, reichen von Augen- und Ohrenverletzungen über Blutergüsse bis zu Rippenbrüchen. Wer vor der neuen Maschine steht und kein Polizist ist, bekommt es schnell mit der Angst zu tun. Man denkt unwillkürlich an das Hamburger Schanzenfest im Sommer, als zwei herkömmliche "Wawes" in die Menge fuhren und Feiernde mit dem harten Strahl attackierten. Panik brach aus.

Kameras zeichnen das Geschehen auf

"Unsere Kunden werden natürlich kein Verständnis dafür haben", weiß Referatsleiter Friedl, "denn Links- und Rechtradikale werden merken, dass sie nun im Nachteil sind. Bei denen wird sich schnell herumsprechen, dass wir jetzt Kameras haben, die alles aufzeichnen."

Außerdem sei es nun nicht mehr möglich, auf den Wasserwerfer zu klettern, und auch die Scheiben seien bei dem Modell einwurfsicher. Der "Wasserwerfer 10.000" soll sogar den Aufprall einer Betonplatte, die aus dem dritten Stock eines Hauses geworfen wird, schadlos überstehen können.

Immer wieder betonen die beiden, dass die moderne Technik ihnen auch die Option biete, etwas sanfter mit ihren "Kunden" umzugehen. So könne bei dem aktuellen Modell der Druck des Wasserstrahls kaum dosiert werden, die drei Hohlstrahlrohre des 10.000ers jedoch seien in der Lage, mit einem weichen Strahl sogenannte Wasserglocken zu erzeugen.

Erst einmal "anfeuchten"

"Wenn Personen einen Platz nicht verlassen wollen, müssen wir nicht gleich mit dem heftigsten Strahl rangehen", sagt Karl-Heinz Meyer von der Bundespolizei, und Friedl fügt hinzu: "Da können wir erstmal 'anfeuchten', wie wir sagen." Das soll zu weniger Verletzungen führen. Damit die Beamten besser geschützt sind, kann das Fahrzeug Wasserwände schaffen, hinter denen die Einsatzkräfte vorrücken.

"Selbst das Design des Wasserwerfers ist so gestaltet, dass es Respekt einflößend wirkt", sagt Meyer. Die nach vorne geneigte Frontscheibe des Fahrzeugs sieht aggressiv aus, die nach hinten sich verjüngenden Linien auf den Außenseiten lassen das Fahrzeug bei all seiner Masse dennoch dynamisch erscheinen. "Das hat einen psychologischen Effekt", sagt Friedl zufrieden. "Der Neue hat eben ein ganz anderes Auftreten als der Alte."

Da ist er sich mit den Polizisten einig, die um ihn herum immer noch mit großen Augen ihren neuen Arbeitsplatz für sich entdecken. Fünf Beamte werden bei Einsätzen ein Team bilden, angeordnet wie fünf Punkte auf einem Spielwürfel: vorne links der Fahrer, rechts neben ihm ein Polizist, der sich um die Video- und Audiodokumentation kümmert, dazwischen thront der Kommandant vor seinen Monitoren und leitet zwei Beamten an, die hinter ihm sitzend per Joystick die Strahlrohre bedienen.

Deutsche Wasserwerfer aus Österreich

"Wir haben sogar Außenmikrofone", erklärt Projektgruppenleiter Guido Koch seinen Kollegen. "Wenn die draußen anfangen zu johlen, kann niemand später sagen, hier drinnen wurde genuschelt." Alle lachen.

Zweieinhalb Jahre wurde der "Wasserwerfer 10.000" geplant. "Das war sehr sportlich", wie Karl-Heinz Meyer sagt. Nun wird der Prototyp in Hamburg und Berlin erst einmal drei Monate lang getestet werden, anschließend vielleicht noch nachgebessert, und in der zweiten Hälfte kommenden Jahres soll das erste Serienfahrzeug geliefert werden.

Dann zeigt sich, ob der "Wawe 10" vielleicht sogar ein Exportschlager wird. Einige Staaten beobachten das Projekt genau. Überzeugt es, wollen sie in Zukunft deutsche Wasserwerfer aus Österreich kaufen.

quelle
Ich kann bestätigen; die eingebaute Funktechnik ist vom Feinsten...
RWE Player #50 schrieb:Ich würde MC auch ungern ziehen lassen, aber noch einen mit "Pseudo-Star-Syndrom" können wir auch nicht gebrauchen, gelle?

Seh ich auch so. Das Gefasel mit dem BLÖD Reporter hätte er sich schenken können und kann nur aus tiefsten inneren (Abschieds-) Frust herkommen. Ciao MC, bin bissel enttäuscht von dir ! Ne Torflaute kann jeder mal haben, aber rumflennen als wenn sie dir's Spielzeuch weggenommen haben ....
Dresdner schrieb:andres thema:

Neuer Polizei-Wasserwerfer

Der Nassmacher

400 PS unter der Haube, 10.000 Liter Wasser an Bord und fast eine Million Euro teuer: Die Polizei hat ihre neueste Waffe im Kampf gegen Randalierer vorgestellt. Der "Wasserwerfer 10.000" ist eine rollende Hightech-Festung, die Beamten sind begeistert.

Ein Wasserwerfer ist laut offizieller Sprachregelung ein "geschütztes Tankfahrzeug" und eigentlich kein Blickfang mehr - am allerwenigsten für Polizisten. Doch an diesem Tag ist bei der Bundespolizei in Sankt Augustin bei Bonn alles anders: Aufgeregt bestaunen Beamte in blauen und grünen Uniformen das Monstrum.

Die Beamten balgen sich darum, einmal auf dem Kommandoplatz sitzen zu dürfen, machen Fotos mit ihren Digitalkameras, tasten neugierig über Metall und Plastik - und posieren vor dem Gefährt für die Kollegen Zuhause.

Denn dieser Wasserwerfer ist kein üblicher, keiner von denen, die seit einem Vierteljahrhundert in Deutschland Demonstrationen auflösen und Platzverweise durchsetzen - es ist der "Wasserwerfer 10.000", ein Prototyp der neuesten Generation.

[Bild: image-37966-panoV9-usep.jpg]

3300 Liter in der Minute

Fast zehn Meter lang ist der blau lackierte "Wawe 10" und so hoch, dass seine Windschutzscheibe erst über den Köpfen der Beamten beginnt, die um ihn herum stehen. Mehr als 400 PS treiben ihn an, 10.000 Liter Wasser passen in seinen Tank, 3300 Liter kann er pro Minute verschießen.

Und er ist mit modernster Technik ausgestattet: mit Digitalfunk, selbst wenn die Streifenbeamten noch analog kommunizieren müssen, mit Kameras und Mikrofonen und einer Festplatte, die den Einsatz aufzeichnet - "und endlich auch mit einer Klimaanlage", sagt ein Polizist.

Ein paar Meter weiter stehen Karl-Heinz Meyer und Achim Friedl und freuen sich. Friedl arbeitet beim Bundesinnenministerium und hat die Projektgruppe geleitet, die das Konzept für den "Wawe 10" erdacht hat. Meyer ist im Bundespolizeipräsidium für Technik zuständig. "Wir sind sehr stolz", sagt er, "denn wenn man weltweit der Erste ist, der so etwas Gutes hinbekommen hat, kann man nur stolz sein".

"Ganz friedlich"

900.000 Euro wird ein "Wawe 10" kosten. 50 Exemplare sind bestellt, über 78 Fahrzeuge läuft der Vertrag mit der österreichischen Firma Rosenbauer, deren Spezialgebiet eigentlich Feuerwehrwagen sind.

Die neuen Modelle werden die 117 "Wawe 9000"-Wasserwerfer ersetzen, die derzeit im Einsatz sind. 2014 soll geprüft werden, ob die Zahl ausreicht. Wenn nicht, werden mehr bestellt - "sollte Deutschland bis dahin ganz friedlich geworden sein, reichen uns vielleicht auch weniger", sagt Friedl.

Doch danach sieht es ganz und gar nicht aus.

"Die Gewalt gegen Polizeibeamte hat in radikalen Szenarien enorm zugenommen", sagt Friedl. Gleichzeitig begannen die technisch veralteten Geräte zu rosten. 26 Jahre hat der älteste Wasserwerfer der Republik auf dem Stahlbuckel, es ist ein Berliner. Die Flotte zu modernisieren, ist somit für Friedl unumgänglich.

"Schauen Sie sich an, was jeden 1. Mai in Berlin los ist oder was in Hamburg passiert", sagt der Referatsleiter. 440 Polizisten sind allein in dieser Nacht in der Hauptstadt nach offiziellen Angaben verletzt worden. "Was sollen wir da machen? Gummigeschosse einsetzen oder scharf schießen? Das brauchen wir nicht, wenn wir auch mit Wasser zum Erfolg kommen können."

Zum Erfolg kommen? Die Verletzungen, die ein Wasserwerfer anrichten kann, reichen von Augen- und Ohrenverletzungen über Blutergüsse bis zu Rippenbrüchen. Wer vor der neuen Maschine steht und kein Polizist ist, bekommt es schnell mit der Angst zu tun. Man denkt unwillkürlich an das Hamburger Schanzenfest im Sommer, als zwei herkömmliche "Wawes" in die Menge fuhren und Feiernde mit dem harten Strahl attackierten. Panik brach aus.

Kameras zeichnen das Geschehen auf

"Unsere Kunden werden natürlich kein Verständnis dafür haben", weiß Referatsleiter Friedl, "denn Links- und Rechtradikale werden merken, dass sie nun im Nachteil sind. Bei denen wird sich schnell herumsprechen, dass wir jetzt Kameras haben, die alles aufzeichnen."

Außerdem sei es nun nicht mehr möglich, auf den Wasserwerfer zu klettern, und auch die Scheiben seien bei dem Modell einwurfsicher. Der "Wasserwerfer 10.000" soll sogar den Aufprall einer Betonplatte, die aus dem dritten Stock eines Hauses geworfen wird, schadlos überstehen können.

Immer wieder betonen die beiden, dass die moderne Technik ihnen auch die Option biete, etwas sanfter mit ihren "Kunden" umzugehen. So könne bei dem aktuellen Modell der Druck des Wasserstrahls kaum dosiert werden, die drei Hohlstrahlrohre des 10.000ers jedoch seien in der Lage, mit einem weichen Strahl sogenannte Wasserglocken zu erzeugen.

Erst einmal "anfeuchten"

"Wenn Personen einen Platz nicht verlassen wollen, müssen wir nicht gleich mit dem heftigsten Strahl rangehen", sagt Karl-Heinz Meyer von der Bundespolizei, und Friedl fügt hinzu: "Da können wir erstmal 'anfeuchten', wie wir sagen." Das soll zu weniger Verletzungen führen. Damit die Beamten besser geschützt sind, kann das Fahrzeug Wasserwände schaffen, hinter denen die Einsatzkräfte vorrücken.

"Selbst das Design des Wasserwerfers ist so gestaltet, dass es Respekt einflößend wirkt", sagt Meyer. Die nach vorne geneigte Frontscheibe des Fahrzeugs sieht aggressiv aus, die nach hinten sich verjüngenden Linien auf den Außenseiten lassen das Fahrzeug bei all seiner Masse dennoch dynamisch erscheinen. "Das hat einen psychologischen Effekt", sagt Friedl zufrieden. "Der Neue hat eben ein ganz anderes Auftreten als der Alte."

Da ist er sich mit den Polizisten einig, die um ihn herum immer noch mit großen Augen ihren neuen Arbeitsplatz für sich entdecken. Fünf Beamte werden bei Einsätzen ein Team bilden, angeordnet wie fünf Punkte auf einem Spielwürfel: vorne links der Fahrer, rechts neben ihm ein Polizist, der sich um die Video- und Audiodokumentation kümmert, dazwischen thront der Kommandant vor seinen Monitoren und leitet zwei Beamten an, die hinter ihm sitzend per Joystick die Strahlrohre bedienen.

Deutsche Wasserwerfer aus Österreich

"Wir haben sogar Außenmikrofone", erklärt Projektgruppenleiter Guido Koch seinen Kollegen. "Wenn die draußen anfangen zu johlen, kann niemand später sagen, hier drinnen wurde genuschelt." Alle lachen.

Zweieinhalb Jahre wurde der "Wasserwerfer 10.000" geplant. "Das war sehr sportlich", wie Karl-Heinz Meyer sagt. Nun wird der Prototyp in Hamburg und Berlin erst einmal drei Monate lang getestet werden, anschließend vielleicht noch nachgebessert, und in der zweiten Hälfte kommenden Jahres soll das erste Serienfahrzeug geliefert werden.

Dann zeigt sich, ob der "Wawe 10" vielleicht sogar ein Exportschlager wird. Einige Staaten beobachten das Projekt genau. Überzeugt es, wollen sie in Zukunft deutsche Wasserwerfer aus Österreich kaufen.

quelle

lustig machenVielleicht können wir das neue Prachtstück dann zum Derby gegen die Heinzer bewundern:lachen:
Und dann heißt es wieder "Die bösen Erfurter haben den Förstern das neue Spielzeug putt gemacht"....Ohhhhh!
Allein schon die Aussage in dem Bericht ERST EINMAL ANFEUCHTEN ist doch schon ein Fall für sich
Aik schrieb:
Ebbi schrieb:....
Dazu muss man auch mal ne Chance bekommen...Gegen Wuppertal hat er sie großartig genutzt. Was war der Dank? Laufend wird ihm ein immernoch (oder schon wieder) verletzter, definitiv schlechterer Stürmer vor die Nase gesetzt. Wie weit muss man sich demütigen lassen?
Woher beziehst du dein Wissen, dass MC derzeit besser ist wie Smisek??
Zum Wuppertalspiel - eine Schwalbe macht leider keinen Sommer , so leid es mir tut...
Frust haben sicherlich auch Hauswald,Möckel oder Semmer geschoben - aber deren "Antwort" hat mir - als bekennenden MC-Fan - besser gefallen, wie die von MC heute in der BILD...

Ich habe Massimo,das letzte Mal vor dem SDH-Spiel trainieren sehen. Dort fand ich ihn saustark. Umso enttäuschter war ich in SDH,als dieser behäbige Stock da plötzlich auflief. Verstand es nicht. Demütigung Nr. 1
Gegen Kiel dann durfte Smisek ,wegen seiner 2 Tore in SDH, die wohl einige andere auch gemacht hätten, von Beginn an spielen.
Hier war er,außer einem Drehschuss und der Kopfballverlängerung, ziemlich schwach und zur Pause platt.
Massimo durfte 6 Minuten.
Demütigung Nr. 2
In Burghausen dann,als Smisek mal wieder(oder immer noch) verletzt war,durfte Massimo gar nicht ran. Nichts gegen die ersten 2 taktischen Wechsel, aber der 3. Wechsel (Handke für Rocky)...
Demütigung Nr. 3
Gegen Braunschweig dann wurde wieder Smisek statt Massimo gebracht. Smisek hatte ja unter der Woche schmerzfrei trainiert. Wie lächerlich!!!
Demütigung Nr.4

Zum Wuppertalspiel:
Rechne mal die Torquote aus,da müsstest Du eigentlich merken,dass der Spruch mit der Schwalbe völlig daneben ist.
Was hat denn Smisek bis jetzt geleistet für unseren Club?
Allein die Tatsache,einen verletzten Spieler zu verpflichten ist schon Witz genug...
Wenn ich dann noch höre,dass Massimo viele seiner Tore Albert zu verdanken hat....
...kann mir nicht vorstellen,dass sich einer von denen die Mühe gemacht hat und mal ausgewertet hat,wieviele Assists Massimo für Albert gegeben hat....
@Ebbi; ich fasse zusammen : Alles Verbrecher beim RWE; alle sind gegen MC und alle haben keiiinnnne Ahnung - dabei ist es doch sooo einfach-> wie wär´s, hast du nen Trainerschein???
Oder sag mir einfach mal, was der Verein davon hätte, MC bewußt keine Chance zu geben und zu mobben???
@ ebbi - du bist einfach nur lächerlich ... kann das alles nicht mehr ernst nehmen was du da schreibst. du hast doch den blick für die realität völlig verloren ...

gute nacht
Also ich finde es nicht richtig mit sowas an die presse zu gehen. Aber das zwischen Hörgl und Massimo was nicht stimmt ist doch schon länger ersichtlich.

Bestes Zeichen dafür, es hieß immer es wird nach Triningsleistung aufgestellt. OK das ist richtig.
Aber es gab eine Woche da war Herr Smisek bei seiner Frau (Geburt vom Kind) und kam erst Freitag wieder. Wurde trotzdem gebracht und Cannizarro sass auf der Tribüne.
Nun frage ich mich wie ein Spieler der garnicht da ist besser trainieren kann als einer der anwesend war.

Massimo hat mich die letzten Monate nicht überzeugt, aber ein Smisek hat mich bisher noch nie überzeugt. Und seine Tor in SDH als Zeichen seiner sträke zu sehen, da muss ich lachen.

Ich bin immer dafür alle gleich zu behandeln ( wenn sie etwa gleich stark sind). Auch wenn ich nicht glaube das es eine zukunft von MC unter Hörgl gibt.
Ich fand Smisek gegen BS gut. Er hat spitze den Ball gehalten und super aus Rocke abgelegt. Eine Aktion die weder Semmer, Kammlott geschweige denn MC geschafft hätte.

Außerdem ist es nicht das erste Mal das MC lieber in der Zeitung motzt, anstattmal anständige Leistung im Training zu bringen. Da liegt der Unterschied, Smisek beitet sich an - MC macht sein Training eher lässig.
Aik schrieb:@Ebbi; ich fasse zusammen : Alles Verbrecher beim RWE; alle sind gegen MC und alle haben keiiinnnne Ahnung - dabei ist es doch sooo einfach-> wie wär´s, hast du nen Trainerschein???
Oder sag mir einfach mal, was der Verein davon hätte, MC bewußt keine Chance zu geben und zu mobben???

Du verstehst mich ja doch nicht!

Es geht nicht um RWE! Ich fahre seit ca. 25 Jahren so oft ich kann ins SWS, auch auswärts... (zuletzt nicht mehr so oft)
Habe schon viel erlebt....

Es geht um die Sturheit des Trainers!

Wie lange mussten wir uns schlechte Spiele von Julien angucken, eh mal Hausi kam?
Wie lange bestand die Innenverteidigung aus Peßolat und Pinske (anstatt Möckel und Handke)?
Ach ja,ehe Möckel zurück war,wurde noch mit Hillebrand in der IV "herumgedoktort". (Pohler mal aussen vor.Er war zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder fit)
Mit Smisek sehe ich das ganz genauso.
Das Schlimme ist nur,dass dieser Fehler,wenn Massimo erst weg ist, nicht mehr reparabel ist!
All diese Fehleinschätzungen von Hörgl haben m.M.n.Punkte gekostet!!!
Steph2708 schrieb:@ ebbi - du bist einfach nur lächerlich ... kann das alles nicht mehr ernst nehmen was du da schreibst. du hast doch den blick für die realität völlig verloren ...

gute nacht

Tante Steph,

habe Dir letztens doch schon mal was geschrieben.Halt Dich doch mal dran!
Ebbi schrieb:
Steph2708 schrieb:@ ebbi - du bist einfach nur lächerlich ... kann das alles nicht mehr ernst nehmen was du da schreibst. du hast doch den blick für die realität völlig verloren ...

gute nacht

Tante Steph,

habe Dir letztens doch schon mal was geschrieben.Halt Dich doch mal dran!

habs vergessen ...




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