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Diskussion rund um das SWS [ Umbau ab 2012 ? ]
Hast du Saufen @suppo ?

Aber im Ernst, lasst uns an der Sache dran bleiben und vor allen mehr werden - es gibt viele Ideen, nur man muss es machen !

Es bringt nix immer auf andere zu schauen, "die haben das oder jenes", anpacken müssen wir es letztendlich !
(27.01.2011, 22:43)Viva Erfordia schrieb: Hast du Saufen @suppo ?

Aber im Ernst, lasst uns an der Sache dran bleiben und vor allen mehr werden - es gibt viele Ideen, nur man muss es machen !

Es bringt nix immer auf andere zu schauen, "die haben das oder jenes", anpacken müssen wir es letztendlich !

Ich trinke nie unter der Woche Pfeifen

Nur bekomm ich ab und an und ganz unverhofft, meine kreative Ader Lachen5
Ich denke schon, das bei der Band ungefähr um die 20000 kommen könnten...da reisen einige von sonst woher an...und in dem Zusammenhang können wir ( du weisst wovon ich rede @viva) das auch mal besprechen demnächst mit eigenen Aktionen bei diesem Konzert
Wenn da wirklich so viele Leute kommen sollten, was ich immer noch sehr stark bezweifel. Ich lass mich da aber auch gern eines Besseren belehren. Bin ich für ne Art Solidaritätszuschlag Pfeifen
(28.01.2011, 12:17)ronry schrieb: Ich denke schon, das bei der Band ungefähr um die 20000 kommen könnten...da reisen einige von sonst woher an...und in dem Zusammenhang können wir ( du weisst wovon ich rede @viva) das auch mal besprechen demnächst mit eigenen Aktionen bei diesem Konzert

Hast du Heimlichkeiten ? Lachen5

Ich hab mir schon eine ganze Liste an Ideen zusammengestellt, wo wir im Detail alles nochmal sondieren können.


wieso sind die ideen eines herrn ramelow hier kein thema ?
vermute mal,das es das falsche parteibuch ist.
es ist wohl deshalb unmöglich,diese konzept umzusetzten.
um mal wieder im mv stiel zu antworten ( ich sehe alles zu pessimistisch).

am besten hat mir die idee gefallen, einen amerikanischen millionär anzubetteln.
oder einen arabischen ölscheich ?

fans am stadion mitarbeiten zu lassen, ist ja nicht neu. siehe union,pauli.
aber in erfurt scheitert es ja schon am gemeinsamen schneeschippen.(kleine ausnahme ist bekannt)

auf die politik können wir noch lichtjahre warten. es müssen private sponsoren ein interesse haben./bekommen.
sparkasse hessen-thüringen arena, gerling-arena,oder eben (ramelow bsp) bosch-arena.
(28.01.2011, 15:06)Punktemops schrieb: wieso sind die ideen eines herrn ramelow hier kein thema ?
vermute mal,das es das falsche parteibuch ist.
es ist wohl deshalb unmöglich,diese konzept umzusetzten.
um mal wieder im mv stiel zu antworten ( ich sehe alles zu pessimistisch).

Wenn du die Idee mit der Gründung einer GmbH meinst, um Schulden aufnehmen zu können, dann wurde die hier diskutiert. Und der OB (?) hat prüfen lassen, ob das rechtens bzw. möglich wäre. Aber mal ganz im Ernst: Das wäre vom Modell her - im schlimmsten Fall - ein bisschen so, als ob du die Schulden eines Landkreises oder einer Stadt einer extra gegründeten GmbH überträgst und die pleite gehen lässt. Dafür ginge der Landrat in den Bau, weil das nämlich schlicht kriminell wäre, selbst wenn die Gläubiger mitspielen würden. Insofern weiß ich nicht, ob man mit der Idee wirklich weiterkommt. Mal abgesehen davon ist es am Ende - wenn es funktioniert und nicht so endet wie oben beschrieben - so ne Art PPP-Modell. Und dass sowas aus der Linkspartei kommt, wundert mich schon ein bisschen (vorausgesetzt wir reden hier von derselben Idee).
(28.01.2011, 15:06)Punktemops schrieb: auf die politik können wir noch lichtjahre warten. es müssen private sponsoren ein interesse haben./bekommen.
sparkasse hessen-thüringen arena, gerling-arena,oder eben (ramelow bsp) bosch-arena.

Oder Klaus Neumann Arena.

Fang doch mal in Wuppertal an dein Arbeitsumfeld abzugrasen !
diese firma ist jetzt ein wichtiger sponsor für den wsv http://www.erfurt.com/
(28.01.2011, 15:14)cnickers schrieb: Wenn du die Idee mit der Gründung einer GmbH meinst, um Schulden aufnehmen zu können, dann wurde die hier diskutiert. Und der OB (?) hat prüfen lassen, ob das rechtens bzw. möglich wäre. Aber mal ganz im Ernst: Das wäre vom Modell her - im schlimmsten Fall - ein bisschen so, als ob du die Schulden eines Landkreises oder einer Stadt einer extra gegründeten GmbH überträgst und die pleite gehen lässt. Dafür ginge der Landrat in den Bau, weil das nämlich schlicht kriminell wäre, selbst wenn die Gläubiger mitspielen würden. Insofern weiß ich nicht, ob man mit der Idee wirklich weiterkommt. Mal abgesehen davon ist es am Ende - wenn es funktioniert und nicht so endet wie oben beschrieben - so ne Art PPP-Modell. Und dass sowas aus der Linkspartei kommt, wundert mich schon ein bisschen (vorausgesetzt wir reden hier von derselben Idee).


Bevor Du Kommentare dazu abgibst, solltest Du Dich belesen und Dich mit diesem Finanzierungsmodell vertraut machen. In der TA war es, glaube ich, detailliert aufgeführt, welches Rechnungsmodel bei Ramelow dahintersteckt. Zudem empfehle ich einen Blick in die Thüringer Kommunalordnung und ein Hintergrundgespräch mit einem Finanzexperten. Das, was Du hier anführst, ist billiger Stammtischpopulismus ohne Sachkenntnis.
(29.01.2011, 11:12)annaka schrieb: Bevor Du Kommentare dazu abgibst, solltest Du Dich belesen und Dich mit diesem Finanzierungsmodell vertraut machen. In der TA war es, glaube ich, detailliert aufgeführt, welches Rechnungsmodel bei Ramelow dahintersteckt. Zudem empfehle ich einen Blick in die Thüringer Kommunalordnung und ein Hintergrundgespräch mit einem Finanzexperten. Das, was Du hier anführst, ist billiger Stammtischpopulismus ohne Sachkenntnis.

Geht's dir tatsächlich um den Inhalt oder hab ich dich damit so schwer getroffen und du bist politisch offenbar ziemlich dünnhäutig? Wie auch immer, ganz so einfach ist die Welt dann auch nicht. Im Übrigen wäre es schön, wenn du die Diskussion inhaltlich voranbringen würdest, statt rhethorisch um dich zu schlagen zwinker
Zugegebenermaßen habe ich mich an die Partronatserklärung nicht mehr erinnert - also ist das mit dem Bankrott nicht so schnell möglich - und es war auch ein bisschen arg polemisch. Insofern hast du recht; wie du siehst, habe ich deinen freundlichen Ratschlag beherzigt und nochmal genauer nachgelesen.
Letztenendes gibt's mit dem Modell zwar ein neues Stadion, aber die ach so wichtigen Einnahmen, die der Verein ja angeblich mittelfristig zum Überleben braucht, würden zumindest zum Teil - und vermutlich zu einem relativ großen Teil - in die GmbH fließen. Insofern gibt's dann zwar ein stadion, aber man käme vom Regen in die Traufe, wenn man nicht nen Freibetrag einzieht oder aber bestimmte Einnahmen von der Abführpflicht ausnimmt.
Im Übrigen weist die Idee tatsächlich Züge von PPP auf, ohne natürlich in Gänze ein solches Projekt zu sein. Hängt auch ein bisschen davon ab, wer am Ende tatsächlich Gesellschafter der GmbH wäre. Aber das ist ja auch egal: Die Idee ist letztlich aus dem, was man lesen kann, gar nicht vernünftig zu beurteilen. An sich ist der Vorschlag lobenswert, aber ob er im Interesse des Vereins wäre, hängt von Details ab, die man zumindest innerhalb von fünf Minuten über Google nicht findet. Und das hat nix mit Stammtischen zu tun, sondern damit, dass der Verein nix gekonnt hat, wenn er zwar ein neues Stadion hat, aber die damit verbundenen Einnahmen - das Stadion ist ja nur Mittel zum Zweck - nicht bekommt. Falls du tiefer in der Materie steckst oder aber "Finanzexperte" bist, dann bin ich für Aufklärung dankbar. Aber ein bisschen was versteh ich auch davon zwinker
(29.01.2011, 11:36)cnickers schrieb: Geht's dir tatsächlich um den Inhalt oder hab ich dich damit so schwer getroffen und du bist politisch offenbar ziemlich dünnhäutig? Wie auch immer, ganz so einfach ist die Welt dann auch nicht. Im Übrigen wäre es schön, wenn du die Diskussion inhaltlich voranbringen würdest, statt rhethorisch um dich zu schlagen zwinker
Zugegebenermaßen habe ich mich an die Partronatserklärung nicht mehr erinnert - also ist das mit dem Bankrott nicht so schnell möglich - und es war auch ein bisschen arg polemisch. Insofern hast du recht; wie du siehst, habe ich deinen freundlichen Ratschlag beherzigt und nochmal genauer nachgelesen.
Letztenendes gibt's mit dem Modell zwar ein neues Stadion, aber die ach so wichtigen Einnahmen, die der Verein ja angeblich mittelfristig zum Überleben braucht, würden zumindest zum Teil - und vermutlich zu einem relativ großen Teil - in die GmbH fließen. Insofern gibt's dann zwar ein stadion, aber man käme vom Regen in die Traufe, wenn man nicht nen Freibetrag einzieht oder aber bestimmte Einnahmen von der Abführpflicht ausnimmt.
Im Übrigen weist die Idee tatsächlich Züge von PPP auf, ohne natürlich in Gänze ein solches Projekt zu sein. Hängt auch ein bisschen davon ab, wer am Ende tatsächlich Gesellschafter der GmbH wäre. Aber das ist ja auch egal: Die Idee ist letztlich aus dem, was man lesen kann, gar nicht vernünftig zu beurteilen. An sich ist der Vorschlag lobenswert, aber ob er im Interesse des Vereins wäre, hängt von Details ab, die man zumindest innerhalb von fünf Minuten über Google nicht findet. Und das hat nix mit Stammtischen zu tun, sondern damit, dass der Verein nix gekonnt hat, wenn er zwar ein neues Stadion hat, aber die damit verbundenen Einnahmen - das Stadion ist ja nur Mittel zum Zweck - nicht bekommt. Falls du tiefer in der Materie steckst oder aber "Finanzexperte" bist, dann bin ich für Aufklärung dankbar. Aber ein bisschen was versteh ich auch davon zwinker


Okay, ganz sachlich.
Bezahlen muss RWE ohnehin, daran führt auch künftig kein Weg vorbei. Rombach ist sich auch im Klaren, dass es dann teurer wird. Aber, der Verein ist nicht der einzige Nutzer. Das Stadion - da (leider) auch als Leichtathletikarena geplant - wird in den Sommermonaten von Vereinen, Schulen, Polizei etc. gg. Gebühr genutzt. Dazu käme, dass man sportfremde Veranstaltungen dort durchführen könnte. Ergo: Einnahmen. Mit einem guten Konzept - Solardach, Restaurant (nicht nur bei den Spielen) - kommt weiteres Geld in die GmbH-Kasse.
Der Ramelow schlug vor, dass mehrere Aktive - Stadt, Verein, Sponsoren - an einem Strang ziehen und ihren Anteil in den Pott werfen (Stadt die zugesicherte Kohle und das Stadion als Aktiva, ein Sponsor seine Kohle (evtl. f. die Namensrechte, das Land die Rückendeckung). Die Patronatserklärung heißt konkret, das Land sichert den Kredit ab, den man zum Umbau braucht. Hat den Vorteil, dass man den zu wesentlich günstigeren Zinsen bekommt. Risiken: man braucht ein wirklich tragfähiges Konzept, einen fähigen Geschäftsführer, Visionen und Ideen. Eine Landesregierung, die sich darauf einlässt, weil sie die Wichtigkeit einer solchen Investition erfasst hat (größter Unsicherheitsfaktor, da Regierungen so gut wie nie Visionen entwickeln). Und einen Fußballverein, der mitmacht, also höherklassig spielt und Zuschauer lockt. In einer modernen Arena werden z.B. die Polizeikosten geringer, die Einnahmen können erhöht werden, weil man dann legitim etwas an der Preisschraube drehen kann - nicht wie jetzt, siehe heute TA-Beitrag Marco Alles - man VIP-Logen hätte, die Geld bringen und und und.
Das Prinzip funktioniert, so lange man keine dämlichen Zocker ermächtigt, ebenso dämliche Verträge zu noch dämlicheren Konditionen abzuschließen - siehe Dresden, siehe Magdeburg. Vorteil: Man hat das Ding in der Hand, kann regeln und - ganz entscheidend - man braucht keine öffentlichen Gelder. Das genau ist aber immer das, was abschreckt.
Und: PPP-Modelle sehen anders aus, da gibt einer Kohle und kassiert über 20 Jahre ab, trägt aber das Risiko. So einen Deppen musst Du erstmal finden. Das klappt bei der Rieth-Sporthalle mit einem überschaubaren Finanzierungsrahmen, aber nicht bei einem Stadion mit 30 Millionen oder mehr Investbedarf. Zumindest im Osten ist das illusionär. Hier ist keiner, der so viel Kohle in die Hand nimmt.
Ergo: Die Patronatserklärung hat was. Man braucht "nur" langen Atem, tragfähige Konzepte, Leute mit Visionen und einen Landtag, in dem man erkennt, wie wichtig weiche Standortfaktoren für eine Region, für die Ansiedlung neuer Firmen sind. Kneipen und Theater allein reichen da nicht. Fußball hat schon immer gezogen. Die VIP-Logen bei den West-Vereinen beweisen es. Also, nichts für ungut. Vergiss den Stammtisch.
@annaka, genau so ist auch meine meinung. die hoffnung auf dieses konzept oder so ähnlich,scheint jetzt vielleicht auch in gang zu kommen.
laut hp rwe trafen sich ramelow und machnig mit rombach beim neujahrsempfang. mal sehen,was darüber ab montag zu lesen ist.
(30.01.2011, 00:18)Punktemops schrieb: @annaka, genau so ist auch meine meinung. die hoffnung auf dieses konzept oder so ähnlich,scheint jetzt vielleicht auch in gang zu kommen.
laut hp rwe trafen sich ramelow und machnig mit rombach beim neujahrsempfang. mal sehen,was darüber ab montag zu lesen ist.

Stand heute schon was in der TA. Wirtschaftsminister Machnig soll Unterstützung für einen Stadionumbau signalisiert haben. Aber man sollte auf Politikergeschwätz nicht unbedingt vertrauen. Die reden heute so und morgen so. Wobei ich bei Machnig kein schlechtes Gefühl habe. Aber das hatte ich auch bei Dieter A. nicht. Und dann ist der Ski gefahren.
Anreise Freitag, 4 Stunden und einiges an Staus. Tolle BAB 4 und das Navi meinte, wir fahren ab ehem. Grenze über ein Feldweg.

Übernachtung und Hotel wirklich Klasse und wir waren diesbezügl. sehr zufrieden.

Heute dann endlich ins Steigerwaldstadion. - 3° waren angesagt und ein Grund mehr, sich Handschuhe zu besorgen. Ca. 3.800 Zuschauer machten das Stadion auch nicht angenehmer und die Sicht war schon echt Sch***. Gefühlte 3 km war das Tor auf der Gegenseite weit entfernt und die tief stehende Sonne brachte ihr Übriges. Ist wirklich keine Augenweide , dieses Stadion...........
Bratwurst ?

Naja, kalt war sie und auf Anfrage und meine Kritik wurde geantwortet, die "Thüringer" ist natürlich warm. Auch Christian beschwerte sich zu Recht.


Aus dem Forum der Koblenzer.


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