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Wenn man sich mal die Aussagen der Spieler anhört, Kalhun z. B. : ,,...ist doch Olympia, da hört man nicht auf..." Und dann die Eisschnelläufer inkl. Verantwortliche im Gegensatz dazu sieht und hört mit ihren dauerhaften Analyseankündigungen nach regelmäßigem Versagen zum Saisonhöhepunkt.......oha.
Egal, auf geht's Buam, graift's aich di Mounty's!
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Solch ein kleines Wunder wünsch ich mir seit Jahren von unserem RWE !
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Man mags kaum glauben, das Wunder geht weiter :
Im olympischen Halbfinale führt !!! Deutschland gerade gegen Kanada mit 3:1 - allerdings noch mitten im zweiten Drittel.
Mal sehen, ob sie es in das Finale schaffen..
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Und 4:1 Deutschland..absolut irre...
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Was ne geile Truppe. Was für Tore. Gibt doch noch Highlights. Danke dafür, auch wenn das letzte Drittel kaum zu überleben war als Zuschauer!
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23.02.2018, 16:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2018, 16:49 von Rosenheimer.)
Nach Sommermärchen, nun auch ein Wintermärchen. Saugeil
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Saustarke Leistung, das 3:0 von Mauer kaum zu toppen. Samstag Nacht wird durchgemacht.
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Stark. Wobei die letzten 10 Minuten schon bißchen Herzkasper waren...
Aus dem Nichts im Finale. Nach der Vorrunde dachte ich eigentlich, das sie heimfahren.
Und vor allem - 4 Spiele in 6 Tagen , davon 3 mal in die OT.....in einem derart dynamischen Sport.
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So einen Auftritt wünsch ich mir von unseren Jungs morgen !!
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Das ist auch bei den Handballern nicht anders.
Ich spekuliere einfach mal, das ein Handballer oder ein Eishockeyspieler - zumal noch weitestgehend in echter Nettospielzeit von 60 Minuten - bei der Intensität der Sportarten eine Belastung wie ein Fußballer in 90 Minuten hat.
Und beide Sportarten - sowohl in den nationalen Meisterschaften als auch bei internationalen Turnieren - immer wieder mal in sehr engen Abständen Spiele haben - nicht selten auch mal 2 Spielle innerhalb 24 Stunden.
Wenn ich den Fußball dagegen sehe, bekomme ich das Brechen allein bei den Montagsspielen der 1.BL - ja vor allem auch mit der Begründung der Entlastung der EL-Teilnehmer eingeführt.
Jahrelang spielt die EL bereits Donnerstags ( auch so ein absoluter Quark seitens der UEFA ) und die BL Fr/SA/So - waren die da weniger belastet. Gleiches in der Vorrunde der laufenden Saison. Lief das da irgendwie anders ? Jetzt ab Ko-Spiele brauchen wir auf einmal Entlastung.
Ist das jetzt ein Unterschied, ob RBL auswärts spielte und jetzt der BVB in der EL und beide dafür Montagabend spielen müssen in der BL? Reisestrapazen oder so? .......
Okay. Eishockey.
Tolle Mannschaftsleistung und ganz starker Willen. Eigentlich sind sie im Endspiel "Underdog " und haben nichts mehr zu verlieren. Sollten die Olympia gewinnen, ist das für mich eine Stufe wie mit den Bad Boys und dem EM-Titel vor 2 Jahren in Polen.
Wenn man jetzt in der DHL endlich sportlich mit Auf- und Abstieg aufwertet...
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(23.02.2018, 21:03)ronry schrieb: Das ist auch bei den Handballern nicht anders.
Ich spekuliere einfach mal, das ein Handballer oder ein Eishockeyspieler - zumal noch weitestgehend in echter Nettospielzeit von 60 Minuten - bei der Intensität der Sportarten eine Belastung wie ein Fußballer in 90 Minuten hat.
Und beide Sportarten - sowohl in den nationalen Meisterschaften als auch bei internationalen Turnieren - immer wieder mal in sehr engen Abständen Spiele haben - nicht selten auch mal 2 Spielle innerhalb 24 Stunden.
für mich ist fußball in dem sinne ausdauersport und eishockey fast sowas wie kraftsport. der großteil der spieler sind bestimmt im schnitt 15-20 kilo schwerer als die fußballer und spielen auch "nur" 15-25 min aber halt intensiver und mit pausen. 8 spieler im fußball team spielen halt immer 90 minuten.
müsste man wissen was auf dauer anstrengender ist und mehr regenerationszeit benötigt.
jetzt da wie manch einer die fußballer als "weicheier" hinstellen weil die nur 3 spiele in der woche machen und die anderen 4 oder 5 geht mir da ein bischen zu weit und da fehlt mir einfach auch das nötige fachwissen was belastung und ähnliches angeht.
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24.02.2018, 00:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2018, 00:49 von GfoA.)
(24.02.2018, 00:37)annaka schrieb: Es geht nicht um die Belastung, sondern um die Leidensfähigkeit. Sich nicht bei jedem Lufthauch hinzuwerfen und den sterbenden Schwahn zu spielen, Fouls vorzutäuschen, den Gegenspieler zu kompromittieren. Besser gesagt, den Schiedsrichter hinters Licht zu führen.
ok kann man so sehen.
auch handball ist in der hinsicht härter als fußball aber auch da gibts sterbende schwäne.
ich will keinem sportler ein alibi geben, aber solange diese mini kontakte und lächerlichen aktionen in jedem spiel abgepfiffen werden wird es diese weiterhin geben. mich nervt das genauso.
man kann nur den hinters licht führen der sich hinters licht führen lässt.