Wobei natürlich eine Masse von Einzelklagen zu ein und demselben Thema auch eine gewisse Wirkung haben und Eindruck machen dürfte...
Umfrage: Ergebnistipp: CFC - RWE Diese Umfrage ist geschlossen. |
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Chemnitz gewinnt: | 10 | 18.87% | |
Unentschieden: | 5 | 9.43% | |
RWE gewinnt: | 33 | 62.26% | |
Keine Meinung (unsicher): | 5 | 9.43% | |
Gesamt | 53 Stimme(n) | 100% |
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37. Spieltag: CFC - RWE (0:2):
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Das auf jeden Fall. Die Frage ist aber, wenn ich Sky oder Telekom (mit beiden liege ich aktuell im Clinch) verklagen will und 50 ebenso Unzufriedene finde, die auch klagen wollen...spielt es sicherlich eine Rolle, wo ich die Klage einreiche...oder nicht? Kommt es auf den Wohnort an, wo man klagt?
29.04.2012, 18:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2012, 18:58 von dj_mario.)
Wenn ich diese MDR Gurke schon wieder höre
Der Ruhmreiche FC Carl Zeiss Jena Dieser Sender ist doch 1980 genau so hängengeblieben wie der Heinz selbst. Zone und Sonnenschein , alles wird gut. Wird es eben nicht , hoffe ich insbrüstig. Ps . liebe Mods , beitrag bitte in den FCC Fred verschieben ,wenn das geht. Outie du machst es aber auch mit mir . (29.04.2012, 11:25)rwe85 schrieb: Das war schon ne Spitzenleistung der Organisatoren gestern ... Sehe ich etwas anders irgendwer hat wohl einfach nur zu wenig Busse bestellt bei den Verkehrsbetrieben. Der Ärger hätte ganz einfach vermieden werden können wenn ein Einsatzleiter der Förster mal die Eier gehabt hätte den Weg für den Fussmarsch frei zu machen und die Fans zum Stadion hätten laufen können. Was ich organisatorisch noch zum Kotzen fand war die Verpflegung der Gästefans an der Hütte im Stadion. Bei der Hitze so eine Kasperbude für Getränke bei über 1000 Fans grenzt schon an Gesundheitsgefährdung. Ne halbe Stunde anstehen für am Ende nen Leitungswasser weil nix Alkoholfreies mehr zu bekommen war ist schon sehr Grenzwertig. (29.04.2012, 20:57)Kalle schrieb: Was ich organisatorisch noch zum Kotzen fand war die Verpflegung der Gästefans an der Hütte im Stadion. Bei der Hitze so eine Kasperbude für Getränke bei über 1000 Fans grenzt schon an Gesundheitsgefährdung. Ne halbe Stunde anstehen für am Ende nen Leitungswasser weil nix Alkoholfreies mehr zu bekommen war ist schon sehr Grenzwertig. Sehe ich genau so , bei der Affenhitze haben wir uns zu dritt reingeteilt Selter oder irgend was flüssiges zu bekommen. Ich war grad bei der Roten Karte dran . Null nichts gesehen , habs vom Dresdner telefonisch in der Getränkeschlange erfahren. Die hätten sich ne Goldene Nase verdienen können. Aber wir sind ja nur Gästefans.
So b**d wie es sich anhört, aber was da mit den cops passiert ist, ist leider eher die regel als die ausnahme. normalerweise trifft es aber immer die richtigen....
(28.04.2012, 23:42)Dresdner schrieb: Hab mir jetzt das Spiel auf DVD nochmal in aller Ruhe angesehen und gebe dir natürlich recht; ich habe aus meiner Sicht die Situation anders gesehen. Spielentscheident war dies aber nicht; KMS hätte auch mit 11 Mann an diesem Tag kein Bein auf den Boden bekommen !
keine ahnung, warum hier wegen ner roten karte seitenweise gestritten wird:
auch wenn chemnitz nur gelb bekommen hätte: so dünn ab der der 1. minute hätte ich mir sie nicht vorgestellt und die rote war sowas von nicht spielentscheidend! diskutiert lieber mal, warum wir ab der 2.hz absolut nichts mehr für den spielaufbau getan haben und warum wir mit einem mann mehr nicht in der lage gewesen sind 10 man aus zuspielen , um vielleicht was für das ego und das torverhältnis zu tun? und warum wechselt der trainer gegen total dünne chemnitzer nur 1 x (!!!) und das in der 88. Minute???? Bei wohlgemerkt bei 29° C. Also diese wechselpolitik sollte unser präsi mal langsam bei trainer hinterfragen! das geht ja gar nicht mehr! (28.04.2012, 16:34)Henry schrieb: Glückwunsch der Truppe für diesen souveränen Auftritt in Karl-Marx-Stadt, war von Vornherein nicht so zu erwarten. Der Kommentar vom Dynamo-Hofberichterstatter Galley war schlichtweg 'ne Katastrophe und kaum zu ertragen. Typisch wieder der mdr-Kommentar in Form von Contra-RWE zur Szene, die zur berechtigten Roten Karte führte. Ich weiß nicht, was Galley, zum Schluss auch Schädlich und Co da noch wollten. Der Bankert hält Drexler kurz fest und bringt ihn damit aus'm Tritt sowie zu Fall, der nächste CFC-Spieler steht 10m weg, ohne Chance, den Drexler zu bekommen. Drexler wurde eine 100%ige Torchance genommen = Rote Karte. So ein Pfiff im SWS gegen uns und die Tribune stürzt ein. Fakt ist, Bankert war nicht letzter Mann, daher ist es keine Notbremse und auch keine rote Karte. Ist aber völlig egal, da das Spiel längst entschieden war.
Mal eine blöde Frage: gibt es diese Regel, letzter Mann, überhaupt? Ist es nicht eigentlich so, daß es darum geht, ob eine klare Torchance verhindert wird (wobei hier für mich nicht relevant ist, ob da noch ein Abwehrspieler zwischen Ball und Tor ist, da dieser nicht zwingend als "letzter Mann" den Torschuß verhindern kann)?
30.04.2012, 11:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2012, 11:17 von dawnofbattle.)
Korrekt!
Regel 12: Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen Absatz Feldverweiswürdige Vergehen "...Vereiteln einer offensichtlichen Torchance für einen auf sein Tor zulaufenden Gegenspieler durch ein Vergehen, das mit Freistoß oder Strafstoß zu ahnden ist,..." Quelle: DFB. Rot kann man also geben, obwohl es eine harte Entscheidung war. Gut, dass das Spiel quasi schon entschieden war. (30.04.2012, 11:16)dawnofbattle schrieb: Korrekt!OK, man kann die Regel sicherlich so auslegen, dass es keine Fehlentscheidung war - für mich war Drexler aber noch lange nicht durch - auch wenn es evtl. eine gute Chance geworden wäre. Aber wie gesagt: Wenn so ein Dinge gegen den RWE gepfiffen wird, dann brennt der Baum.
Neu im Blog auf stellungsfehler.de:
... Chemnitz minus Garbuschewski / Kein Problem für den RWE Stefan Emmerling verwendete also viel gedankliche Mühe darauf, den Spielmacher der Chemnitzer zu isolieren und scheute nicht davor zurück, seine Defensive aufwendig umzubauen. Das gelang glänzend. Wenn Garbuschewski dann doch mal am Ball war, kümmerte sich Joan Oumari um ihn, eine Dienstleistung, auf die der Chemnitzer Regisseur gewiss gerne verzichtet hätte. Die Erfurter Viererkette mit Rauw, Zedi, Bertram und Oumari war eine Novität, spielte aber, als hätte sie in dieser Konstellation schon manche Schlacht geschlagen. Die Aufstellung Oumaris hinten links hatte einen weiteren Vorteil. Damit war Caillas für das linke Mittelfeld frei und mittels seiner Spielstärke gelang es, Stenzel in der Abwehr zu binden. Ein weiterer Mosaikstein, um Garbuschewskies taktische Quarantäne im Angriff zu perfektionieren. Auch ansonsten gab es an diesem wunderbaren Nachmittag im Stadion an der Gellertstraße keinen Ausfall im Trikot des RWE. Im Gegenteil: Drexler und Reichwein waren pures Nitroglyzerin für die Verteidigung der Chemnitzer. Nach 28 Minuten - mit der Roten Karte gegen Bankert - hatten die beiden dann auch sämtliche Aufstiegsträume des CFC pulverisiert. Mission accomplished. ... |
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