" Alle in ROT nach Berlin - 05:30 Uhr Erfurt Hauptbahnhof" .
Auf gehts zum Saisonhalali für die RWE-Fanszene.
Sonntag ist dann Anpfiff 13 Uhr im Berliner Jahn-Sportpark.
Dort spielt RWE sein letztes Spiel der Saison 2022/23 gegen die Ostberliner.
"The last dance...." in dieser Saison auch für unsere rot-weiße Fanszene.
Geht es noch um etwas? Ja.
Um Platz 2 und den Platz an der Sonne in Thüringen vor Carl Zeiss.
Artur Mergel meinte bereits am Sonntag nach Abpfiff der Partie gegen Chemie Leipzig, das die Mannschaft alles tun wird, diesen Platz zu halten.
Und es geht auch darum, sich positiv aus dieser Saison zu verabschieden mit Leistung und Engagement.
Ein wechselseitiger Dank zwischen Mannschaft und Fanszene.
Dank für die einen für eine über alle Erwartungen liegenden Saison.
Etwas bittersüß am Ende.
Okay - am ersten Spieltag ahnte niemand, das man sich so eindrucksvoll in Liga 4 zurückmelden wird im sportlichen Bereich.
Dank für die anderen für eine absolute Treue zu diesem Team in jeder Minute dieser Saison.
Ein Signal in die Fußballwelt, das dieser Verein FC Rot-Weiß Erfurt lebt und nicht tot ist.
Das man zusammen ein tiefes Tal durchschritten hat mit der Aussicht, auch wieder bergauf gehen zu können.
Im Sommer 2018 - nach dem Abstieg aus Liga 3 - fing alles an am 1.Spieltag bei der VSG Altglienicke im Berliner Jahn-Sportpark.
Ein klarer 3:0-Auswärtssieg und die Hoffnung vieler Fans, bald wieder in Liga 3 zu sein.
Dazwischen haben wir 5 Jahre von Trümmern und Niedergang erleben müssen und immer dieses Gefühl - hoffentlich ist es morgen nicht vorbei mit diesem Verein.
Am Sonntag endet dieser schmerzliche Weg im Berliner Jahn - Sportpark - erneut bei der VSG Altglienicke.
Dort kann sich unsere rot-weiße Fanszene am letzten Spieltag feiern - für das Durchhalten in diesen 5 Jahren.
Verbunden mit einem riesengroßen Dank an Mannschaft, Trainer - und Betreuerteam - das man als Fan wieder eine Hoffnung für die Zukunft hat.
Nach den 90 Minuten darf man sie am Zaun feiern - Spieler, Trainer, Betreuer, Physiotherapeutin, Arzt - jeder, der das begleitet hat in dieser Saison.
Sportlich ist das ganz nüchtern die Begegenung zwischen dem Tabellenfünften VSG und dem Zweiten RWE.
Platz 13 der Heimtabelle , die VSG Altglienicke ( 5 Siege, 5 remis, 6 Niederlagen, 34:25 Tore) trifft auf die zweitbeste Auswrärtsmannschaft ( nach der VSG) RWE - 8 Siege, 5 remis, 3 Niederlagen mit 27:17 Toren.
Mit Sicherheit wird man sich für die 0:2-Heimniederlage revanchieren wollen aus der Hinrunde in jenem Nachholespiel im Steigerwaldstadion.
Definitiv wird unsere Fanszene auch der Nummer 5 von Altgienicke, Philipp Zeiger, mitteilen, was man für eine Meinung zu sportlich fairem Verhalten hat.
Nachdem er in jenem Hinspiel völlig folgenfrei für ihn unseren Romario Hajrulla vom Platz getreten hat mit einem Foul der ganz üblen Sorte.
Mehr brauchts heute nicht zum Gegner.
Trainer Fabian Gerber kann dann auch wieder auf Samuel Biek zurückgreifen, der seine fünfte Gelbe abgesessen hat.
Der Kader ist wieder ziemlich komplett zum Saisonende.
Fabian Gerber wird auch sicher alle Wechsel nutzen, um fast alle Spieler aus dem Kader in der letzten Partie nochmal auf den Platz zu lassen.
Nochmal 90 Minuten Vollgas in rot-weiß für Rot-Weiß - auf dem Platz und auf den Rängen.
Servus und bis zum ersten Spieltag der Saison 2023/24.
Bedanke mich für Euer Mitlesen und Eure Diskussionen zu den Spielen.
RWE gewinnt im Jahnsportpark mit 2:0 vor 800 Zuschauern - 100 Ostberliner und alles andere in rot-weiß.
Auf gehts zum Saisonhalali für die RWE-Fanszene.
Sonntag ist dann Anpfiff 13 Uhr im Berliner Jahn-Sportpark.
Dort spielt RWE sein letztes Spiel der Saison 2022/23 gegen die Ostberliner.
"The last dance...." in dieser Saison auch für unsere rot-weiße Fanszene.
Geht es noch um etwas? Ja.
Um Platz 2 und den Platz an der Sonne in Thüringen vor Carl Zeiss.
Artur Mergel meinte bereits am Sonntag nach Abpfiff der Partie gegen Chemie Leipzig, das die Mannschaft alles tun wird, diesen Platz zu halten.
Und es geht auch darum, sich positiv aus dieser Saison zu verabschieden mit Leistung und Engagement.
Ein wechselseitiger Dank zwischen Mannschaft und Fanszene.
Dank für die einen für eine über alle Erwartungen liegenden Saison.
Etwas bittersüß am Ende.
Okay - am ersten Spieltag ahnte niemand, das man sich so eindrucksvoll in Liga 4 zurückmelden wird im sportlichen Bereich.
Dank für die anderen für eine absolute Treue zu diesem Team in jeder Minute dieser Saison.
Ein Signal in die Fußballwelt, das dieser Verein FC Rot-Weiß Erfurt lebt und nicht tot ist.
Das man zusammen ein tiefes Tal durchschritten hat mit der Aussicht, auch wieder bergauf gehen zu können.
Im Sommer 2018 - nach dem Abstieg aus Liga 3 - fing alles an am 1.Spieltag bei der VSG Altglienicke im Berliner Jahn-Sportpark.
Ein klarer 3:0-Auswärtssieg und die Hoffnung vieler Fans, bald wieder in Liga 3 zu sein.
Dazwischen haben wir 5 Jahre von Trümmern und Niedergang erleben müssen und immer dieses Gefühl - hoffentlich ist es morgen nicht vorbei mit diesem Verein.
Am Sonntag endet dieser schmerzliche Weg im Berliner Jahn - Sportpark - erneut bei der VSG Altglienicke.
Dort kann sich unsere rot-weiße Fanszene am letzten Spieltag feiern - für das Durchhalten in diesen 5 Jahren.
Verbunden mit einem riesengroßen Dank an Mannschaft, Trainer - und Betreuerteam - das man als Fan wieder eine Hoffnung für die Zukunft hat.
Nach den 90 Minuten darf man sie am Zaun feiern - Spieler, Trainer, Betreuer, Physiotherapeutin, Arzt - jeder, der das begleitet hat in dieser Saison.
Sportlich ist das ganz nüchtern die Begegenung zwischen dem Tabellenfünften VSG und dem Zweiten RWE.
Platz 13 der Heimtabelle , die VSG Altglienicke ( 5 Siege, 5 remis, 6 Niederlagen, 34:25 Tore) trifft auf die zweitbeste Auswrärtsmannschaft ( nach der VSG) RWE - 8 Siege, 5 remis, 3 Niederlagen mit 27:17 Toren.
Mit Sicherheit wird man sich für die 0:2-Heimniederlage revanchieren wollen aus der Hinrunde in jenem Nachholespiel im Steigerwaldstadion.
Definitiv wird unsere Fanszene auch der Nummer 5 von Altgienicke, Philipp Zeiger, mitteilen, was man für eine Meinung zu sportlich fairem Verhalten hat.
Nachdem er in jenem Hinspiel völlig folgenfrei für ihn unseren Romario Hajrulla vom Platz getreten hat mit einem Foul der ganz üblen Sorte.
Mehr brauchts heute nicht zum Gegner.
Trainer Fabian Gerber kann dann auch wieder auf Samuel Biek zurückgreifen, der seine fünfte Gelbe abgesessen hat.
Der Kader ist wieder ziemlich komplett zum Saisonende.
Fabian Gerber wird auch sicher alle Wechsel nutzen, um fast alle Spieler aus dem Kader in der letzten Partie nochmal auf den Platz zu lassen.
Nochmal 90 Minuten Vollgas in rot-weiß für Rot-Weiß - auf dem Platz und auf den Rängen.
Servus und bis zum ersten Spieltag der Saison 2023/24.
Bedanke mich für Euer Mitlesen und Eure Diskussionen zu den Spielen.
RWE gewinnt im Jahnsportpark mit 2:0 vor 800 Zuschauern - 100 Ostberliner und alles andere in rot-weiß.