AA am Sonntag: Mit Punkt zufrieden
Von Rene Arand
Am Ende waren beide mit der Punkteteilung nicht unzufrieden. "Ich erkenne eine positive Entwicklung", gab sich Erfurts Karsten Baumann versöhnlich nach dem unterhaltsamen 0:0 in Offenbach. Zum zweiten Mal hintereinander ließ die RWE-Abwehr hinten keinen rein. Kampfstarke Erfurter kassierten ganz allein die vier gelben Karten. Nur leider schossen die Thüringer auch kein Tor, obwohl sie über weite Strecken das Spiel bestimmten. Vorne fehlte Cannizzaro, der mit Bluterguss passen musste.
Die erste Viertelstunde gehörte den Gastgebern. Doch erst schoss Fröhlich Torwart Orlishausen in die Arme (7.), später köpfte Haasnach einer Ecke rechts am Gehäuse vorbei (12.). Dann kam RWE zwar endlich in die Gänge, aber Wolf nach einem Bunjaku-Pass nicht an den Ball (17.). Später schoss Wolf Torhüter Wulnikowski in die Arme (36.). Auf der anderen Seite köpfte Haas an den rechten Pfosten (27.), lupfte Fröhlich den Ball nur aufs Tornetz (68.).
Eine Bunjaku-Flanke verleitete Damm beinahe zu einem Eigentor (57.). Doch auch der Köpfer (65.) und der Schuss von Cinaz (73.) fühten nicht zum Tor. Und in der 80. Minute rutschte Bunjaku am Ball vorbei. "Wir hatten viele gute Aktionen, waren aber vor dem Tor nicht zwingend genug", bilanzierte Baumann und verzieh seiner Mannschaft, dass Offenbach am Ende aufdrehte. Glück hatte Erfurt, als Albayrak am Ball vorbeirutschte (83.) und Möckel nach Zinnow-Schuss vor der Linie rettete (84.).
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Offenbach Post: Kickers: Remis trotz besserer Torchancen
Kicker: Orlishausen hält seinen Kasten sauber
Von Rene Arand
Am Ende waren beide mit der Punkteteilung nicht unzufrieden. "Ich erkenne eine positive Entwicklung", gab sich Erfurts Karsten Baumann versöhnlich nach dem unterhaltsamen 0:0 in Offenbach. Zum zweiten Mal hintereinander ließ die RWE-Abwehr hinten keinen rein. Kampfstarke Erfurter kassierten ganz allein die vier gelben Karten. Nur leider schossen die Thüringer auch kein Tor, obwohl sie über weite Strecken das Spiel bestimmten. Vorne fehlte Cannizzaro, der mit Bluterguss passen musste.
Die erste Viertelstunde gehörte den Gastgebern. Doch erst schoss Fröhlich Torwart Orlishausen in die Arme (7.), später köpfte Haasnach einer Ecke rechts am Gehäuse vorbei (12.). Dann kam RWE zwar endlich in die Gänge, aber Wolf nach einem Bunjaku-Pass nicht an den Ball (17.). Später schoss Wolf Torhüter Wulnikowski in die Arme (36.). Auf der anderen Seite köpfte Haas an den rechten Pfosten (27.), lupfte Fröhlich den Ball nur aufs Tornetz (68.).
Eine Bunjaku-Flanke verleitete Damm beinahe zu einem Eigentor (57.). Doch auch der Köpfer (65.) und der Schuss von Cinaz (73.) fühten nicht zum Tor. Und in der 80. Minute rutschte Bunjaku am Ball vorbei. "Wir hatten viele gute Aktionen, waren aber vor dem Tor nicht zwingend genug", bilanzierte Baumann und verzieh seiner Mannschaft, dass Offenbach am Ende aufdrehte. Glück hatte Erfurt, als Albayrak am Ball vorbeirutschte (83.) und Möckel nach Zinnow-Schuss vor der Linie rettete (84.).
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Kicker: Orlishausen hält seinen Kasten sauber