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29.09.2008
TLZ: Ins Schicksal selbst gefügt


Düsseldorf. (tlz) Im Duell der Landeshauptstädter zogen die Thüringer Rot-Weißen gegen die Fortuna aus Düsseldorf wieder mal den kürzeren und kassierten am Ende eine verdiente Niederlage auch in dieser Höhe. "Es war eine Steigerung gegenüber dem letzten Spiel gegen Düsseldorf. Diesmal haben wir heute nur drei anstatt vier Tore bekommen", meinte Trainer Karsten Baumann verbittert, aber auch etwas sarkastisch und bezog sich damit noch auf die 0:4-Niederlage zu Hause aus der letzten Saison.

Zwar sah es in der Anfangsphase sah es noch einigermaßen gut aus, was die Erfurter boten. Christ prüfte erst Orlishausen der mit Faustabwehr klärte (9.), aber auch die Gäste hatten ihre Chance, als Wolf Torhüter Melka prüfte der den Ball nicht festhalten konnte (12.). Das war es dann auch schon an Gästemöglichkeiten.

Die Fortuna bestimmte das Spiel und kam auch zur Führung, als Costa in den Strafraum marschierte, Orlishausen umspielte und einnetzte zum 1:0 (30.). Die Folgeminuten darauf wurden geprägt von vielen Nickligkeiten auf beiden Seiten. Kurz vor dem Pausentee zog Fortuna dann das Tempo weiter an. Folgerichtig kamen sie zu Chancen. Christ prüfte aus zwölf Metern wieder Orlishausen (44.), eine Minute später strich der Schuss von Cebe über das rechte obere Toreck.

Hoffnung kam dann kurz mit Beginn der zweiten Halbzeit auf, als Erfurt durch den Schuss von Bunjaku (48.) und den Kopfball von Wolf nach Freistoß von Rockenbach da Silva zu Möglichkeiten kamen (50.). Das war es dann mit der Herrlichkeit, denn mit der ersten Tormöglichkeit nach dem Wechsel kam die Fortuna zu Treffer Nummer zwei. Ein Freistoß von Christ senkte sich aus gut 35 Metern an den rechten Torpfosten und sprang von dort hinter die Linie und es stand 2:0 (52.).

Danach bestaunten die Erfurter nur noch die Gastgeber. Vom FC Rot-Weiß kam nun nichts mehr. Kein Aufbäumen. Geschlossen versagte jetzt die RWE-Mannschaft und kassierte noch das 3:0, als Orlishausen Jovanovic im Strafraum legte und Langeneke mit Glück den fälligen Elfmeter im Nachschuss im Tor unterbrachte - mit freundlicher Mithilfe erneut vom rechten Innenpfosten. "Die Art und Weise wie die Treffer Nummer zwei und drei heute fielen, passte irgendwie zu unserem Spiel. Jetzt stehen wir am Sonnabend gegen Unterhaching natürlich wieder unter Druck", so Schlussmann Dirk Orlishausen.

Düsseldorf: Melka - Halet, Cakir, Langeneke, Hergesell - Sieger - Cebe (86. Costa), Christ (78. Lambertz), Caillas - Lawaree, Jovanovic (67. Sahin).

Erfurt: Orlishausen - Schnetzler, Möckel, Loose, Pinske - Wolf (67. Semmer), Cinaz, Rockenbach da Silva, Judt (55. Ströhl) - Cannizzaro, Bunjaku.

Schiedsrichter: Stefan Schempershauwe (Hildesheim). Zuschauer: 11 089. Tore: 1:0 Cebe (30.), 2:0 Christ (52.), 3:0 Langeneke (66./Foulelfmeter).

28.09.2008 Aus Düsseldorf berichtet René Arand

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: Kleiner Lichtblick


Erfurt. (tlz) Im Spiel gegen die Gäste aus Halberstadt kam die RWE-Reserve zu einem 2:2-Remis. Erfurt kam gut in die Partie. Göbel (7.) und Peßolat mit Kopfball (17.) hatten die ersten Möglichkeiten. Überraschend dann das Tor der Gäste mit ihrer ersten Torchance, als Eggert mit einem Kopfball ins linke Eck das 0:1 erzielte (38.). Die Antwort der Hausherren kam postwendend.

Ivanov wurde von Kopp im Strafraum gefoult. Ströhl verwandelte sicher den fälligen Elfmeter ins linke Eck (40.). Gut los ging es auch in Hälfte zwei, als Ivanov mit einem Heber scheiterte, der auf den Tornetz landete (46.). Der Schock folgte jedoch zu gleich. Nach einer Flanke von links kann erneut Eggert, diesmal am langen Pfosten, ungehindert zur erneuten Gästeführung einköpfen (49.). Auch den zwieten Rückstand verdauten die Erfurter nach paar Minuten. Der Freistoß von Stenzel in den Strafraum kam auf den Hinterkopf von Ivanov, und er verlängerte den Ball ins lange Eck zum 2:2 (60.). Danach ging es in einer offenen und ausgeglichenen Partie hin und her. Die größte Chance zum Sieg vergab Peßolat als sein Kopfball nach Freistoß von Stenzel am linken Außennetz landete (83.). "Mit dem Remis können wir leben und es geht in Ordnung. Gut ist das wir zwei Mal einen Rückstand aufgeholt haben", befand RWE-Trainer Albert Krebs.

RWE II: Heidrich - Mees, Handke, Nowak, Dausel (67. Eckermann), Göbel (60. Kinne), Stenzel, Peßolat, Carolus, Ströhl (60. Habichhorst).

Halberstadt: Kischel - Kopp, Gottwald, Hosenthien, Pölzing, Rode (88. Vandreike), Binsker (73. Riedel), Plock, Gerlach, Sommermeyer (84. Grimm), Eggert.

Schiedsrichter: Schößling (Leipzig). Zuschauer: 239. Tore: 0:1 Eggert (38.), 1:1 Ströhl (40./FSS), 1:2 Eggert (49.), 2:2 Ivanov (60.).

28.09.2008 Von René Arand

Quelle: http://www.tlz.de
Express.de: Fortuna bleibt oben dran

Der Westen: Auch der Pfosten half Fortuna

Rheinische Post: Fortuna fegt Erfurt vom Platz

Bild: Fortuna greift die Spitze an!

Freies Wort: Erfurt erstarrt beim Angstgegner in Ehrfurcht

Westdeutsche Zeitung: Fortuna schickt Erfurt mit 3:0 nach Hause

Reviersport: "Ich bin selten zufrieden, diesmal schon"

Kicker: Düsseldorf besiegt schwache Erfurter

RP: Fortuna marschiert nach oben

Neue OZ: „Schlechter Tag“
TA: Im Westen nichts Neues


Der FC Rot-Weiß verlor nach schwacher Vorstellung in Düsseldorf mit 0:3. Es war die bisher höchste Saisonniederlage gegen die in allen Belangen überlegene Fortuna.

DÜSSELDORF. Nein, der Lieblingsgegner des FC Rot-Weiß wird Düsseldorf mit Sicherheit nicht mehr. "Die liegen uns einfach nicht", sagte Kapitän Alexander Schnetzler und erkannte den "verdienten Sieg" der Hausherren an. "Sie waren einfach effektiver." Sein Trainer flüchtete sich kurz nach dem Abpfiff in Galgenhumor: "Es war eine Steigerung. Das letzte Spiel haben wir noch 0:4 verloren." In Karsten Baumann brodelte es jedoch gewaltig, was er gestern gegenüber dieser Zeitung mit deutlichen Worten auch bestätigte (siehe obiges Interview).

Zufrieden konnte hingegen sein Kollege Norbert Meier sein: "So muss man zu Hause auftreten." Von Beginn an gefiel sein Team mit einem sehenswertem Direktspiel nach vorn. Seine Spieler gewannen die Zweikämpfe und hatten stets eine Anspielstation im Mittelfeld mehr. "Dabei sind wir ganz gut ins Spiel gekommen", befand Samil Cinaz. "Wenn wir ein Tor in der ersten Hälfte machen, geht die Partie anders aus."

Allerdings versuchten die Erfurter fast ausschließlich mit hohen Bällen zum Erfolg zu kommen, von einem geord-neten Aufbau war wenig zu sehen. "Nach vorn können wir mit Sicherheit besser spielen, wir haben es zu viel durch die Mitte versucht", sagte Schnetzler. Und Torhüter Dirk Orlishausen meinte: "Wir waren immer einen Tick langsamer." Wie beim 0:1, als der Ball in der Vorwärtsbewegung verloren wurde. Weder Norman Loose konnte den Pass verhindern noch Bastian Pinske Cebe aufhalten. Dieser umspielte noch Orlishausen (29.).

"Das war unglücklich", erklärte Cinaz. Allerdings auch völlig verdient. Nur kurz nach der Pause kamen die Erfurter zu Ausgleichschancen. Zunächst scheiterte Albert Bunjaku aus 25 Metern (47.), anschließend vergab der Ex-Düsseldorfer Denis Wolf freistehend per Kopf die beste Gelegenheit (49.) "Wir hatten die Chancen, Düsseldorf macht dann aber das 2:0. Das war der Unterschied", sagte Schnetzler. Christs Freistoß aus fast 40 Metern von der Seitenlinie flog an Freund und Feind vorbei - und vom Innenpfosten ins Netz. Der verdutzte und nicht ganz schuldlose Orlishausen streckte sich zu spät - und vergebens (52.).

Anschließend spielte nur noch die Fortuna, Rot-Weiß hatte sich in das Schicksal ergeben. Auch die Einwechslungen der Offensivkräfte Tino Semmer und Thomas Ströhl sorgten nicht mehr für Belebung des Offensivspiels. Anders das überragende Düsseldorfer Duo Cebe/Jovanovic, das nie zu stellen war. Vor dem 0:3 spielte Cebe den Ball in den Lauf des ehemaligen Mainzer Bundesliga-Profis. Orlishausen kam mit den Füßen voran zu spät und holte den Serben im Strafraum von den Beinen. Den fälligen Elfmeter konnte der Schlussmann noch parieren, im Nachschuss traf Langeneke dennoch glücklich ins Tor (66.). "Da passte alles zusammen. Wenn wir gut gespielt hätten, wäre ihm der Ball mit Sicherheit nicht vor die Füße gesprungen. Aber wir haben es nicht anders verdient", sagte der verärgerte Orlishausen.

Umwerfen wird die Niederlage die Rot-Weiß nicht, denken zumindest einige Spieler. Cinaz ist sich sicher, "dass es so eine Leistung von uns nicht noch einmal geben wird". Er verspricht für das Unterhaching-Spiel eine Steigerung: "Wir haben etwas gut zu machen." Und Schnetzler sagt: "Wir haben schon nach dem 0:2 in Paderborn bewiesen, dass wir wieder aufstehen können."

28.09.2008 Von Michael JAENICKE und Marko DEICKE

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: Kommentar: Grenzen


Außer Spesen nichts gewesen.

Auch das vierte Gastspiel in Düsseldorf ging für Rot-Weiß daneben. Doch die neuerliche Niederlage bedeutete mehr als drei verlorene Punkte. Den Erfurtern wurden schonungslos die Grenzen aufgezeigt. Haderten sie beim 0:2 in Paderborn noch mit dem Schicksal, gab es diesmal nichts schönzureden. Von den Topteams scheint die Mannschaft noch einiges entfernt. Nicht unbedingt vom Potenzial her, aber von der Konstanz. Wessen Leistungen einer Sinuskurve gleichen, der verschwindet eben im Mittelmaß.

Eine Region, in der sich Carl Zeiss gern befinden würde. Es bestätigte sich jedoch einmal mehr aufs Neue, dass diejenigen, die im Tabellenkeller festhängen, nicht vom Glück verfolgt sind. Da stößt auch ein neuer, euphorisch empfangener Trainer an seine Grenzen.

Nach der fünften Niederlage in den letzten sechs Punktspielen kann es nur besser werden. Die Vereinsführung tut gut daran, den eigenen Anspruch herunter zu schrauben und van Eck den Rücken zu stärken - selbst wenn der Erfolg noch auf sich warten lässt. Was übereilte Entlassungen und falsche Verpflichtungen in den vergangenen anderthalb Jahren gebracht haben, ist bekannt: nichts.

28.09.2008 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Zwiespältige Gefühle


ERFURT. Zu Hause zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Das 2:2 der Rot-Weißen am sechsten Spieltag gegen Halberstadt war zumindest gerecht, gereicht indes nur den Anhaltinern zu einem Anflug von Lächeln.

Auf die prekäre Situation mit nur vier Zählern aus fünf Spielen reagierend, konnte die Rot-Weiß-Zweite mit Carolus, Stenzel, Peßolat, Handke, Ströhl und Dausel immerhin auf sechs Akteure aus dem Drittliga-Kader zurückgreifen. Obschon mit Peßolat und Stenzel derzeit nur deren zwei echte Ansprüche auf einen Einsatz oben hegen dürfen.

Deren Chefcoach Baumann wird vor Ort erkannt haben, dass alle seine "Schäfchen" mit großem Einsatz wie die gesamte Zweite zu Werke gingen, die hohe Schule des Kicks indes zumeist auf der Strecke blieb. Immerhin gehörten die beiden Zentralen im Mittelfeld, Peßolat und Stenzel, neben Center Ivanov noch zu den Auffälligeren. Für die Rot-Weißen konnte es nach dem desolaten Auftritt bei Borea Dresden zunächst nur darum gehen, defensiv gut zu stehen, um daraus Sicherheit und Selbstbewusstsein für Offensivaktionen zu erlangen. In Sachen Kompaktheit und Spielfähigkeit hatten die Gäste einen Tick mehr zu bieten, ohne dass auch dies zur Basis für eine prickelnde Begegnung geworden wäre.

Dass die Gäste bei Standards überaus gefährlich waren, belegte bereits die 28. Minute. Sommermeyers Kopfball nach präziser Flanke von rechts strich ganz knapp am vom jungen Heidrich gehüteten Rot-Weiß-Gehäuse vorbei. Neun Minuten später war´s deckungsgleich passiert. Gerlachs Freistoß landete auf dem Kopf des völlig freistehenden Eggert und von da im Tor. Dank eines an Ivanov nur drei Minuten später verwirkten Foulstrafstoßes, den Ströhl sicher verwandelte, durften die Rot-Weißen auch nach dem Pausengang auf den ersehnten Dreier hoffen.

Dem schien Hosenthien kurz nach dem Wechsel schon einen Riegel vorzuschieben. Sein Kopfballtreffer nach Pölzings Flanke saß (49.), traf die Rot-Weißen aber nicht ins Mark. Und dies musste man ihnen positiv konstatieren: Sie ließen die Köpfe nicht hängen und fighteten um den Ausgleich. Den besorgte Ivanov nach Stenzel-Freistoß (60.). Wie? Na klar, am Tag der Kopfballtreffer - per Denkhülle!

Und es war noch mehr drin. Der dann unbedrängte Peßolat lief in einen Stenzel-Freistoß. Sein Kopfball, der sitzen musste, zischte aber um Millimeter am Gäste-Tor vorbei (83.).

Unisono befanden beide Trainer Krebs (Rot-Weiß II) und Petersen (Halberstadt) das Remis als gerecht. "Wenn´s auch schwer fällt, man muss nach so einem Spielverlauf auch mal mit einem Punkt zufrieden sein. Dass wir zweimal zurückgekommen sind, zeigt, dass wir Borea Dresden vergessen machen wollten."

Dass ein Punkt vor allem zu Hause auf Dauer nicht reicht, die Klasse zu halten, steht außer Frage. Denn mit jedem Nicht-Dreier wächst die Not. Manfred HÖNER

28.09.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
Bild-Thüringen

Zu langsam - Zu harmlos - Zu schlecht
So steigt RWE nie auf
Von THORSTEN FELSKE


Erfurt auf Talfahrt: Beim peinlichen 0:3 in Düsseldorf wurde klar: So haben die Thüringer nichts mit dem Aufstieg zu tun. Rot-Weiß-Trainer Karsten Baumann (38) musste zugeben: "Wir waren von Anfang an chancenlos." Vor 11089 Zuschauern war RWE immer einen Schritt zu langsam. Cebe (29.), Christ (52.) und Langeneke (65.) schossen Erfurt locker ab. Kapitän Alexander Schnetzler (29) gibt fast eine Bankrotterklärung ab: "Sie haben den Ball so schnell laufen lassen, dass wir gar nicht hinterher gekommen sind. Das ist auch eine Frage der Qualität. Man muss auch mal anerkennen, wenn eine Mannschaft besser ist." Erfurt: Zu langsam, zu harmlos, zu schlecht. Bitter nur, dass bisher nicht nur Düsseldorf besser war. Erfurt hatte bisher zwei Spitzenspiele - und zweimal setzte es eine Klatsche. Zwar konnte RWE beim jetzigen Spitzenreiter Paderborn mithalten, trotzdem kassierte man eine 0:2-Pleite. Und jetzt der Untergang in Düsseldorf. Torwart Dirk Orlishausen (26): "Diesmal haben wir es nicht anders verdient. Düsseldorf wollte unbedingt gewinnen und hat Gas gegeben." Den Siegeswillen ließ Erfurt fast komplett vermissen. Baumann: "Fortuna hat auf den Sieg gebrannt. Wir haben nur reagiert und Fortuna bestaunt. Ich habe mich gefragt, ob es die Elf ist, die ich unter der Woche trainiere. Wir haben zu keiner Zeit gezeigt, was wir uns vorgenommen hatten." Vor allem bei den Zweikämpfen, die fast alle Düsseldorf gewann. Und
der Trainer weiß natürlich auch: "Mit der Leistung haben wir auch gegen Unterhachhing keine Chance." Gegen die Münchener Vorstädter muss Erfurt Samstag ran. Wenn Rot-Weiß sich nicht steigert, versinken sie wohl endgültig im Mittelmaß...




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