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29.06.2009
DerWesten: MSV-Trainer Peter Neururer: "Erfurt ist kein Traumlos"

(Danke an 'RWE Player #50' für den Link)

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TLZ: Orlishausen lässt den Favoriten verzweifeln


Teistungen. (tlz) Am Ende war es ein unterhaltsames und torreiches Spiel, das die rund 2000 Zuschauer gestern auf dem dichtgefüllten Sportplatz in Teistungen geboten haben. Am Ende feierte der Fußball-Drittligist Rot-Weiß Erfurt einen etwas glücklichen, aber auch nicht ganz unverdienten Sieg über den Zweitligisten FC. St. Pauli, der bis Mittwoch seine erstes Trainingslager am Rande des Eichsfelds absolviert und bereits am Freitag gegen eine Göttinger Stadtauswahl mit 5:0 gewann.

Beiden Teams merkte man schon den Kräfteverschleiß der harten ersten Trainingstage mit mehreren täglichen Einheiten an. Dadurch lief das runde Leder nicht gewohnt flüssig durch die Reihen, fehlte manches Mal die Feinabstimmung und das gewohnte Gefühl.

Noch längst hatten nicht alle Fans aus nah und fern aufgrund langer Schlangen vor dem einzigen Kassenhaus ihre Plätze eingenommen, da bejubelte der rot-weiße Anhang schon den ersten Treffer der Elf von Trainer Rainer Hörgl. Julian Humbert hatte mit seinem präzisen Kopfball Benedikt Pliquett - Trainer Holger Stanislawaki gab gegenüber dem Freitagspiel seinen Torleuten drei und vier den Vorrang - im Hamburger Tor keine Chance gelassen. Lange sahen die erwartungsvollen Zuschauer danach wenig Interessantes auf dem prächtigen Rasen. Dann nahmen die Kicker vom Kiez, die zunächst Führungskräfte wie den Ex-Aachener Lehmann, Schultz und Ebbers draußen ließen, das Heft in die Hand, ließen die rot-weiße Abwehr einige Mal schlecht aussehen. Zum Glück stand mit Dirk Orlishausen ein Klassemann zwischen den Pfosten, der mit spektakulären Paraden gegen Lechner, Bruns und Kruse klärte, gegen Hennings (19.) aber keine Chance hatte. Seine größte Tat vollbrachte er nach einer Stunde gegen den frei auftauchenden Rückkehrer Takyi. Großes Lob erhielt der Zerberus von seinem neuen Chef Hörgl, der von einem etwas glücklichen Sieg sprach und von einem weiten Weg zur zweiten Bundesliga in puncto Zweikampfhärte und Cleverness.

Erfurt: Orlishausen - Malura (46. Stenzel), Cinaz, Becker (46. Semmer), Ströhl (63. Marolus) - Rockenbach da Silva (75. Sinari), Humbert (80. Langer), Peßolat, Handke - Cannizzaro (63. Schisek), Montabell (46. Hauswald).

St. Pauli: Pliquett (46. Schenk) - Lechner (46. Rothenbach), Gunesch (46. Morena), Boll (46. Eger), Davidson (46. Kalla) - Bruns, Daube (46. Takyi), Kruse (46. Lehmann), Thorandt (46. Schultz) - Hennings (46. Ebbers), Biermann (46. Naki).

Tore: 1:0 Humbert (2.), 1:1 Hennings (19.), 2:1 Cannizzaro (60.), 2:2 Lehmann (62.), 3:2 Humbert (68.).

28.06.2009 Von Jochen Meyer

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ Heiligenstadt: Flottes Spiel am Berg


Teistungen. (tlz) Seine Anziehungskraft hat der Fußball auch bei freundschaftlichen Begegnungen (noch) nicht verloren. Zumindest nicht in Teistungen, wo gestern Abend rund 2000 Fans aus nah und fern auf den Lindenberg kamen, um den traditionsreichen FC St. Pauli aus der zweiten und das Thüringer Flaggschiff Rot-Weiß Erfurt aus der dritten Profiliga hautnah zu erleben. Und weitestgehend haben sie ihr Kommen nicht bereut, denn besonders im zweiten Abschnitt entwickelte sich eine spannende Partie, fielen innerhalb von nur sieben Minuten drei Treffer.

Die Hamburger, die aus ihren 27-köpfigen Kader lediglich Sako, Meggle, Bourgault und Goufan nicht ins Trainingslager nach Teistungenburg mitgenommen hatten, spielten im ersten Abschnitt ohne ihre Leitwölfe Ebbers, Schultz, Lehmann und Morena, fanden zu Beginn daher auch nur langsam in die Partie. Und sie mussten eine frühe Führung hinnehmen, denn Julian Humbert überwand Torhüter Benedikt Piquett - Trainer Holger Stanislawski schonte Hain und Borger nach dem 5:0-Sieg am Freitagabend über eine Göttinger Stadtauswahl - mit einem gekonnten Kopfball. Danach verflachten die Begegnung, gab es kaum gelungene Kombinationen auf beiden Seiten, merkte man allen Akteuren die anstrengenden Trainingseinheiten an. Die Rot-Weißen unter ihrem neuen Trainer Rainer Hörgl hatten bis Samstag ein mehrtägiges Trainingslager vor der Haustür in Weißensee absolviert. Die Kicker von der Reeperbahn wurden von Stanislawski und Co-Trainer André Trulsen noch am Spieltag morgens um 7.30 Uhr und 10.30 Uhr zum intensiven Ausdauer- und Krafttraining auf den hervorragend präparierten Sportplatz gebeten.

Dann nahmen aber die St. Paulianer das Heft in die Hand, fanden immer wieder Löcher in der nicht sehr sattelfesten Abwehr des Drittligisten. Aber Florian Bruns, der Ex-Bremer Max Kruse und Abwehrspieler Florian Lechner wussten mit den besten Chancen nichts anzufangen, scheiterten allesamt am überragenden Erfurter Schlussmann Dirk Orlishausen. "Er war heute unser bester Mann", lobte den Zerberus auch sein Trainer. Machtlos war die Erfurter Nummer eins beim Ausgleich von Rouwen Hennings (19. ) zum 1:1 und vom Aachener Neuzugang Matthias Lehmann (63.), dessen Freistoß wie ein Strich im Gehäuse einschlug. Die größte Chance der Hamburger besaß Rückkehrer Charles Takyi, der herrlich von Marius Ebbers freigespielt am Teufelskerl Orlishausen scheiterte.

Sein Gegenüber Arvid Schenk, wurde von Stanislawski gemeinsam mit neun Feldspielern - lediglich Florian Bruns spielte durch - nach dem Seitenwechsel eingewechselt, patzte hingegen beim 2:1-Führungstreffer der Rot-Weißen. Den Sieg sicherte dann Julian Humbert mit dem dritten Treffer. "Wir haben unsere großen Chancen nicht genutzt", sagte St. Paulis Manager Helmut Schulte. Allerdings hielt er sich im frühen Vorbereitungsstadium ebenso zurück wie Trainer Stanislawski, der von einem interessanten Spiel für die Zuschauer sprach.

Rot-Weiß Erfurt: Orlishausen - Malura (46. Stenzel), Cinaz, Becker (46. Semmer), Ströhl (62. Marolus) - Rockenbach da Silva (75. Sinari), Humbert (80. Langer), Handke, Peßolat - Montabell (46. Hauswald), Cannizzaro (62. Schisek).

FC St. Pauli: Pliquett (46. Schenk) - Lechner (46. Rothenbach), Gunesch (46. Morena), Boll (46. Eger), Davidson (46. Kalla) - Thorandt (46. Schultz), Daube (46. Takyi), Kruse (46. Lehmann), Bruns - Hennings (46. Ebbers), Biermann (46. Kalla).

28.06.2009 Von Jochen Meyer

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: Der große Jubel kam nicht auf


Erfurt. (tlz) Großer Jubel kam am vergangenen Sonnabend nicht auf, als die Kicker des Fußball-Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt die Pokalauslosung am Fernseher verfolgten und ihnen der MSV Duisburg zugelost wurde. Zwar konnte man im RWE-Lager nicht damit rechnen, dass man wie im vergangenen Jahr den FC Bayern München bekommt, aber mit einem reizvolleren Namen als der der "Zebras" hatten viele schon gerechnet. Denn die Duisburger werden die Zuschauern sicher nicht in Scharen ins Steigerwaldsatdion locken, und ein unangenehmer sportlicher Gegner sind die Westdeutschen allemal.

"Wir haben uns die Auslosung im Trainingslager in Weißensee gemeinsam angesehen. Gejubelt hat gar keiner. Aber wir nehmen es hin, ändern können wir nichts mehr. Es ist ein schwieriges Los. Die Duisburger sind sicher ein Spitzenteam in der zweiten Liga. Aber wir sind nicht chancenlos. Wir werden alles daran setzten, in die nächste Runde einzuziehen. Jetzt gilt es, sich ordentlich auf die Saison vorzubereiten. Auch wenn die Duisburger sicher nicht der Straßenfeger sind, sollten die Zuschauer zu uns ins Stadion kommen. Es wird sich lohnen", verspricht Stephan Beutel, der Manager des FC Rot-Weiß Erfurt, einen heißen Pokalkampf.

Die Begegnung zwischen Erfurt und Duisburg in der ersten Pokalhauptrunde gab es schon einmal in der Saison 1994/1995. Im August 1994 unterlag der FC Rot-Weiß damals den "Zebras" mit 0:2 nach Verlängerung. Trainer der Duisburger war Ewald Lienen, der aktuelle Chef-Coach des Zweitligisten TSV 1860 München.

Die 1. Hauptrunde steht vom 31. Juli bis zum 3. August im Terminplan des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Wann die Partie zwischen RWE und Duisburg stattfindet wird in den kommenden Tagen entschieden. Dabei spielt das Fernsehen eine entscheidende Rolle. Da geht es um Übertragungswünsche und Sendezeiten, der Rest wird danach eingeordnet. Wunschtermin der Erfurter ist laut Beutel der 31. Juli (Freitag).

Als Glücksfee erwies sich Renate Lingor für den Fußball-Zwerg SpVgg Neckarelz (Verbandsliga), dem sie in Bayern München das große Los bescherte und den 6500-Seelen-Ort in Baden-Württemberg in einen Freudentaumel versetzte. "Ein absolutes Traumlos. Jetzt ist die Euphorie natürlich nicht mehr zu bremsen. Wir werden uns taktisch etwas ganz Besonders einfallen lassen", sagte Trainer Peter Hogen.

28.06.2009 Von Jens Pachmann

Quelle: http://www.tlz.de

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TA Eichsfeld: Orlishausen mit starker Leistung


Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt und der Hamburger Klutverein lieferten sich eine interessante Auseinandersetzung auf dem Sportplatz am Klosterholz. Die Thüringer siegten nicht unverdient, nutzten ihre Möglichkeiten resoluter.

Von Jochen SCHEERBAUM TEISTUNGEN."Das ist unsere Mannschaft. Wir haben 27 Spieler, davon sind drei verletzt", sagte Helmut Schulte, Manager des FC St. Pauli. "Wir haben einen neuen Trainer, spielen mit neuer Taktik. St. Pauli ist in der Einzelqualität besser, wir müssen das als Mannschaft ausgleichen", betonte der Rot-Weiß-Manager, Stephan Beutel, in der Halbzeitpause.

Dass die Rot-Weißen am Ende als Sieger vom Platz gingen, hatten sie insbesondere ihrem Torsteher Dirk Orlishausen zu verdanken. Er bewahrte seine Mannschaft vor der Pause vor einem Rückstand. Dennis Daube (24.), Florian Bruns (25.) und Andreas Biermann (41.) konnten den RWE-Schlussmann nicht überwinden. Rouwen Hennings (45.) spielte zu schlampig auf Mase Kruse, wiederum war der Keeper der Retter in höchster Not.

Die Erfurter erwischten einen Auftakt nach Maß. Nach einem Eckball von Rockenbach da Silva köpfte Julien Humbert zur Führung ein. Mit einem 20-Meter-Schuss aus der Drehung stellte Rouwen Hennings den Ausgleich her. Danach spielte nur noch St. Pauli, aber Dirk Orlishausen stand ganz sicher.

In der Pause wechselte der Zweitligist bis auf Bruns komplett, die Hamburger benötigten einige Zeit, um den Rhythmus zu finden. Derweil gingen die Erfurter erneut in Führung. Torsteher Arvid Schenk unterläuft einen langen Flankenball, Massimo Cannizzaro ist per Kopf zur Stelle. Das Tor des Tages ging auf das Konto von Mathias Lehmann. Der St. Paulianer hämmerte einen 20-Meter-Freistoß genau in den Torgiebel. Die Hamburger jubelten noch, da schlug Erfurt postwendend zurück. Julien Humbert stellte mit seinem zweiten Treffer den Sieg der Rot-Weißen sicher. "Für uns war es das Spiel des Jahres", freute sich Stadionsprecher Klaus Esseln.

Es war nicht nur für Veranstalter FC Wacker Teistungen und Victors Residenzhotel ein großer Tag. Auch für die Nachwuchsfußballer aus Berlingerode, Hundeshagen und Teistungen, die Hand in Hand mit den Profis auf das Spielfeld marschierten. Unterhaltsam waren die neunzig Minuten allemal.

Erfurt: Orlishausen, Malura (46. Stenzel), Cinaz, Becker (46. Semmer), Cannizzaro (65. Schisek), Rockenbach (75. Simari), Peßolat, Handke, Montabell (46. Hauswald), Ströhl (65. Carolus).

St. Pauli: Pliquett (46. Schenk), Lechner (46. Morena), Hennings (46. Ebbers), Bruns, Gunesch (46. Schultz), Thorandt (46. Takyi), Boll (46. Lehmann), Kruse (46. Eger), Biermann (46. Naki), Daube (46. Rothenbuch), Drobo-Ampen (46. Kalla).

SR: Hofmann (Dachwig), Zu.: 1642, Torfolge: 1:0 Humbert (3.), 1:1 Hennings (19.), 2:1 Cannizzaro (60.), 2:2 Lehmann (67.), 3:2 Humbert (68.).

28.06.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Ilmenau: Höhepunkt: Rot-Weißes Knallerspiel in Stadtilm


FUSSBALL. Im Rahmen der "Heimspieltour 2009" wurde dem FSV Blau-Weiß 90 Stadtilm ein Spiel mit dem FC Rot-Weiß Erfurt zugelost. Voraussetzung für die Bewerbung war ein Foto mit dem Bürgermeister der Stadt Stadtilm, Joachim Günsel, dem Vorsitzenden des Vereines Matthias Taurit sowie der Vereinsfahne. Bürgermeister Günsel stellte sich kurzfristig zur Verfügung, so dass im Anschluss an das Heimspiel am 10. Mai das gemeinsame Foto gemacht und die Bewerbung abgegeben werden konnte. Seit Bekanntgabe des "Gewinns" befindet sich der Verein unter tatkräftiger Mithilfe der Mitglieder sowie der Stadt Stadtilm in der Vorbereitung dieses Saisonhöhepunktes, sowohl für die Mannschaft als auch für die Vereinsmitglieder und Zuschauer zu einem Fußballfest zu machen. Der FSV Blau-Weiß 90 Stadtilm freut sich insbesondere darauf, die Profis des FC Rot-Weiß Erfurt im eigenen Stadion erleben zu dürfen und hofft auf zahlreiche begeisterte Zuschauer. Für diese stehen ausgewiesene Parkplätze in Stadtilm am Markt, an der Ostseite des Stadions, Am Zinsboden, an der Turnhalle sowie auf dem Schulhof zur Verfügung. Ab 16 Uhr beginnt der Einlass, das Programm mit dem Stadionsprecher des FC Rot-Weiß Erfurt beginnt um 17 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt beginnt auch ein Vorspiel der G-Junioren, um 18 Uhr ist Anpfiff des Hauptspieles. Darüber hinaus wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Torwandschießen, Essen und Getränke sowie die Promotion-Aktion der Landeswelle Thüringen bilden den Rahmen des Spieles. Für den FSV Blau-Weiß 90 Stadtilm stellt dieses Ereignis sowohl eine Herausforderung als auch eine große Freude dar. Nicht zuletzt die erhofften Einnahmen sollen dazu dienen, auch zukünftig den Spielbetrieb der diversen Jugend- und Erwachsenmannschaften des Vereines abzusichern. Der FSV Blau-Weiß 90 Stadtilm hofft einen freundschaftlichen, begeisternden Fußballabend!

28.06.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
BILD:

3:2 Sieg gegen Zweitligist St. Pauli - Orlishausen bärenstark! Doppelpack von Humbert

Von THOMAS WOLFER

Es war zwar nur ein Freundschaftsspiel, aber es lässt Erfurt vom Aufstieg träumen!
Im ersten Härtetest schlug Rot-Weiß den Zweitligisten St. Pauli 3:2 und war vor allem in der 2. Halbzeit die spielbestimmende Mannschaft. St. Pauli war nur in der ersten Hälfte gefährlich. Und da entschärfte Torwart Dirk Orlishausen vier hundertprozentige Chancen der Hamburger.
Neu-Trainer Rainer Hörgl (52) bewies nicht nur, dass er seine Mannschaft taktisch gut einstellen kann, sondern das er auch ein gutes Händchen bei Neuverpflichtungen hat.
Julien Humbert (25) traf gleich doppelt. Der Mittelfeldmann kommt vom 1. FC Saarbrücken und übernimmt das Trikot von Ex-Kapitän Alexander Schnetzler (nach Osnabrück) mit der Nummer 13.
Humbert: „Ich habe für zwei Jahre unterschrieben. Die Tore geben mir Selbstvertrauen, aber es gibt noch viel zu tun.“
Auch Hörgl lobte: „Wir haben sehr effektiv gespielt und unsere wenigen Chancen genutzt.“
Manager Stephan Beutel (43) stellte sogar fest: „Es gibt nur wenige Unterschiede zwischen der 2. und 3. Liga.“
Das dritte RWE-Tor köpfte Massiomo Cannizzaro (28). Der Italiener freute sich: „Das war ein guter Test und macht Hoffnung auf den ersten Spieltag.“
Humbert schlägt gleich voll ein – und RWE steht schon vor der nächsten Verpflichtung: Der Tscheche Petr Smisek (31) spielte gegen Pauli zwar nur 30 Minuten, aber Hörgl sagt: „Wenn wir uns mit ihm einigen können, ist das eine Hausnummer.“
Kurios: Smisek kam als Ersatz für Edin Dzeko (23) zum tschechischen Erstligisten Teplice, als dieser nach Wolfburg wechselte. Vergangene Saison schoss Dzeko den VfL mit 26 Toren zum Titel...

DFB-Pokal: Hörgl: "MSV besser als wir"


Glückslose gibt es halt nicht immer! Nach dem Hammer-Gegner Bayern München letzte Saison (3:4), muss Erfurt diesmal in der 1. DFB-Pokalrunde (31. Juli – 3. August) gegen Zweitligist MSV Duisburg ran.
Manager Stephan Beutel: „Der Pokal ist kein Wunschkonzert. Jetzt wollen wir auf jeden Fall versuchen, eine Runde weiterkommen.“ Trainer Rainer Hörgl sieht es ähnlich: „Das ist kein attraktives, aber interessantes Los. Duisburg ist besser als wir, aber wir sind nicht chancenlos. An einem guten Tag können wir sie schlagen.“
Vielleicht kommt ja dann wieder das Glückslos...




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