28.05.2009
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TLZ: "Rainer Hörgl wird die Spieler besser machen"
Erfurt. (tlz) Mit dem Gewinn des Thüringer Landespokals hat der FC Rot-Weiß Erfurt am Dienstagabend eine eher durchschnittliche Saison noch versöhnlich beendet. Die TLZ sprach gestern mit Rot-Weiß-Manager Stephan Beutel. Haben Sie nach dem Spiel noch etwas gefeiert? Mit der Mannschaft haben wir schon das eine oder andere Gläschen getrunken. Lange Zeit sah es aber nicht nach einem Sieg aus ... Stimmt. Ich dachte, wenn uns nach 70 Minuten noch der Anschluss gelingt, reicht es für die Verlängerung. Das wir es vorher noch klar gemacht haben, war überwältigend. Das Spiel hat die ganze Faszination des Fußballs gezeigt. Die Saison aber nicht. Oder? Im Pokalfinale hat die Mannschaft angedeutet, wozu sie in der Lage ist. Deswegen ist es ärgerlich, dass wir das andere Saisonziel, Platz eins bis sechs, so klar verfehlt haben. Wir werden in der kommenden Saison anders auftreten. Und dann um den Aufstieg spielen, wenn es dem Präsidium gelingt, den Etat von 3,9 Millionen auf fünf Millionen zu erhöhen? Ich habe volles Vertrauen in das Präsidium, dass das gelingt. Bisher hat es alle Zusagen eingehalten. Auch ich werde tatkräftig daran mitarbeiten, dass uns das gelingt. An Urlaub ist bei Ihnen jetzt wohl nicht zu denken? In den nächsten beiden Monaten auf keinen Fall. Es gibt viele Personalien zu bearbeiten, organisatorische Dinge zu klären und den neuen Trainer in die neuen Strukturen einzuführen. Ich denke, dass ich im August mal zwei oder drei Tage in der Woche Urlaub machen kann. Wie lässt sich die Zusammenarbeit mit dem neuen Trainer Rainer Hörgl an? Wir kommunizieren sehr viel, haben bis eben, als Sie mich angerufen haben, auch einige Stunden zusammengesessen, auch mit einigen Spielern. Er ist persönlich sehr sympathisch, sehr zielführend und hat klare Vorstellungen. Es soll vor Hörgls Verpflichtung fast 200 Bewerbungen gegeben haben. Wie bewirbt man sich denn eigentlich bei Rot-Weiß? Da wurden alle möglichen Kommunikationsplattformen genutzt. Ich habe sogar einige SMS erhalten. Und wie siebt man da die besten Bewerber heraus? Wir hatten ein klares Profil erstellt. Da sind viele Bewerber von vornherein ausgeschieden. Wir wollten einen erfahrenen Trainer, der alle Höhen und Tiefen im Geschäft kennt. Rainer Hörgl war nun keiner, der sich bei uns beworben hat. Wir sind auf ihn zugegangen, weil wir ihn unbedingt wollten. Mit Thorsten Judt und Denis Wolf wurden die ersten Spieler verabschiedet. Wird es weitere treffen? Das werden die weiteren Gespräche mit Rainer Hörgl ergeben. Er hat da klare Vorstellungen. Es wird schon Veränderungen geben. Auf welchen Positionen wird denn nach Verstärkungen gesucht? Wir suchen in allen Mannschaftsteilen wenigstens einen neuen Spieler. Das sollen erfahrene Fußballer sein. Wann rechnen Sie mit den ersten Neuzugängen? Ich denke, dass innerhalb der nächsten zehn Tage einiges passieren wird. Wird Rot-Weiß Stammspieler wie Samil Cinaz und Alexander Schnetzler halten? Es wird mit ihnen in diesen Tagen weitere Gespräche geben. Natürlich ist dort Rainer Hörgl mit eingebunden und hat da seine Vorstellungen. Schnetzler wäre als Kapitän in Erfurt im schlimmsten Falle aber gar nicht wegzudenken ... Die Angelegenheit hätte auch längst vom Tisch sein können. Er hat seit vielen Wochen ja ein Vertragsangebot vorliegen, sich aber aus persönlichen Gründen Bedenkzeit erbeten. Bereuen Sie nachträglich, in der Winterpause Albert Bunjaku freigegeben zu haben? Albert war sportlich und menschlich ein großer Verlust. Sein vorzeitiger Wechsel war aus seiner Sicht gerechtfertigt. Und im Sinne des FC Rot-Weiß war die Entscheidung von uns richtig. Hat Chuunly Pagenburg das Zeug dazu, sein Nachfolger werden zu können? Der Junge macht sehr viel Spaß und hat nun bei uns auch seine Position als zentrale Spitze gefunden. Er hat zuletzt in vier Spielen vier Mal getroffen, ist ein richtig kleiner Löwe. Rainer Hörgl wird ihn sogar noch besser machen. Davon bin ich überzeugt. Freuen Sie sich so kurz nach Saisonende schon auf die neue Serie? Auf jeden Fall. Dort werden wir anders auftreten. Der Maßstab sind die letzten 20 Minuten gegen Jena. 27.05.2009 Von Thomas Czekalla Quelle: http://www.tlz.de __________________________________________ TLZ: Krawalle nach Pokal-Hit Erfurt/Jena. (ddp/tlz) Nach dem Fußball-Landespokalfinale zwischen Rot-Weiß Erfurt und dem FC Carl Zeiss Jena haben am Dienstagabend Erfurter Fans in der Stadt randaliert. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, griffen gegen 22.15 Uhr 16 Fans im Alter zwischen 18 und 30 Jahren Polizeibeamte mit Pyrotechnik, Flaschen und Steinen an. Die Randalierer wurden vorläufig festgenommen, gegen sie wird wegen Landfriedensbruch ermittelt. Bereits eine Stunde zuvor war ein 45-Jähriger ebenfalls von Fußball-Anhängern attackiert worden. Sie stießen den Mann dabei mit dem Kopf so oft gegen eine Scheibe einer Straßenbahn, bis das Glas zerbrach. Der Mann wurde dabei leicht verletzt. Die Täter flüchteten. Offensichtlich in der Nacht nach dem Finale wurden durch Personen, die der Erfurter Fanszene zuzurechnen sein dürften, faschistische und antisemitische Schmierereien am Gebäude des Jenaer Fanprojektes angebracht. Neben dem Endspielergebnis "3:2" und einem hämischen "LOSER" finden sich die Parole "Juden-Jena" sowie mehrere Judensterne und Hakenkreuze. Die Kürzel "KEF" (für die Erfurter Hooligan-Gruppierung "Kategorie EF") und "EFU" (für die Erfurter Ultra-Gruppierung "Erfordia Ultras") weisen auf die mutmaßlichen Urheber der Schmierereien hin. Neben dem Straftatbestand der Sachbeschädigung (§ 303 StGB) dürften auch die Tatbestände der Volksverhetzung (§ 130 StGB) und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86 a StGB) erfüllt sein. Durch den Gebäudeeigentümer Kommunale Immobilien Jena wurde die Polizei verständigt und Anzeige erstattet. 27.05.2009 Quelle: http://www.tlz.de _______________________________________________ TA: FC Rot-Weiß: Fünf neue Spieler geplant Bei aller Freude über den Pokalsieg war man beim FC Rot-Weiß gestern schon wieder zur Tagesordnung übergegangen. Die Personalplanungen wurden weiter vorangetrieben. In deren Mittelpunkt: Alexander Schnetzler. ERFURT. Der Kapitän ging als Letzter von Bord. Wie es sich gehört. Erst in den frühen Morgenstunden endete gestern die Siegesfeier in einer Szenekneipe in der Erfurter Altstadt. "Ich habe die Tür mit abgeschlossen", sagt Alexander Schnetzler mit heiserer Stimme. Ob die vom Schreien auf dem Spielfeld oder vom Singen auf der Party herrührt, ließ er offen. "Wichtig war, dass wir uns den Pott noch geholt haben", meint der 30-Jährige nach seinem zweiten Pokalsieg mit Rot-Weiß. Ob ein weiterer hinzukommen könnte, entscheidet sich bis zum Wochenende. Noch immer weiß Schnetzler nicht, wie es sportlich mit ihm weitergeht. Sein Vertrag in Erfurt läuft aus, ein verbessertes Angebot des Klubs lässt weiter auf sich warten. Dessen erste Offerte war vom dienstältesten Spieler - seit 2004 ist er bei Rot-Weiß - abgelehnt worden. "Dass ich gern bleiben würde, ist ja kein Geheimnis", sagt Schnetzler. "Aber ich will noch vor dem Urlaub Klarheit." Am kommenden Montag geht es mit Freundin Gabi auf Thailand-Reise. "Es wird mit ihm auf jeden Fall noch ein Gespräch geben", kündigt Präsident Rolf Rombach an. Entscheidend dürfte jedoch die Einschätzung von Neu-Trainer Rainer Hörgl sein, der beim Pokalfinale wieder auf der Tribüne saß. Insgesamt plant Rot-Weiß mit "vier, fünf Neuzugängen", so Rombach, "die uns weiterbringen". Dank der sicheren 150 000 Euro aus dem DFB-Pokal (inklusive Zuschauereinnahmen) sieht er gute Chancen, die angestrebte Etaterhöhung auf 4,6 Millionen Euro zu bewerkstelligen. Während die Erfurter bis zum Sonntag im Rahmen der "Heimspiel-Tour" noch vier Partien bei unterklassigen Gegnern bestreiten, haben die Jenaer bereits Urlaub. Doch nach dem binnen 13 Minuten verschenkten Pokalsieg herrscht Katerstimmung an der Saale. In einer Krisensitzung will die Vereinsführung morgen die Weichen für die nächste Saison stellen. Zwar hat man den Vertrag mit Torhüter Carsten Nulle bis 2011 bereits verlängert. Aber die Art und Weise der erneuten Derbyniederlage zeigte, dass die Mannschaft einer Runderneuerung bedarf, will sie nicht wieder gegen den Abstieg kämpfen. Mehr lesen Sie in der Thüringer Allgemeine 27.05.2009 Von Marco ALLES Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de _________________________________________________ TA Erfurt: TA-Gewinnspiele Fußball und Boxen Sportlertreff mit Clemens Fritz ERFURT (TA). Am Sonnabend spielt der aus Erfurt stammende Fußballer Clemens Fritz mit Werder Bremen um den DFB-Pokal, nur drei Tage später steht er - vielleicht als Pokalsieger - im EVG-Sportlertreff in seiner Heimatstadt Rede und Antwort. Für die Talkrunde mit dem 28-jährigen Bundesligaprofi am Dienstag, 19.30 Uhr, im Erfurter Victors-Hotel (Häßlerstraße) können drei TA-Leser mit Fußballwissen und etwas Glück je zwei Freikarten gewinnen. Clemens Fritz durchlief als Nachwuchsspieler beim FC Rot-Weiß alle Altersklassen - mit Ausnahme der A-Junioren (1997-99). Wo spielte er in dieser Zeit? a) FC Carl Zeiss Jena b) 1. FC Union Berlin c) VfB Leipzig Wenn Sie die Antwort auf unsere Frage wissen, dann rufen Sie uns am Donnerstag zwischen 14 Uhr und 14.15 Uhr an: Tel. (0361) 55 505 12 http://www.clemensfritz.com Karten weg wie heiße Semmeln Der gestrige Ansturm auf die Karten für die "Nacht der Meister" im TA-Boxgewinnspiel war riesig: An 14 Uhr klingelte das TA-Glückstelefon, kaum aufgelegt, in der selben Sekunde erneut. Die richtige Antwort auf unsere Frage, in welcher Gewichtsklasse Mario Stein 2006 Deutsche Profimeister wurde, lautet: c) Cruisergewicht. Unter den TA-Lesern mit der richtigen Antwort musste das Los entscheiden. Über je zwei Freikarten für die Box-Gala am Sonnabend (19 Uhr) in der Thüringenhalle können sich Werner Neitzel (Erfurt), Angelika Udhardt (Erfurt) und Sigurd Luhn (Erfurt) freuen. Falls Sie kein Glück hatten: Karten für die Titelverteidigung von Lokalmatador Mario Stein und weitere Kämpfe gibt es im TA-Pressehaus (Meyfartstraße 19). 27.05.2009 Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de _________________________________________________ OTZ: Verkorkste Saison gekrönt Niederlage im Pokalfinale schmerzt mehrfach - Trainer Marc Fascher stellt Konzept vor Von OTZ-Redakteur Tino Zippel Jena. Zur Präsidiumssitzung des FC Carl Zeiss gestern Abend in der FC-Geschäftsstelle durfte Zeiss-Trainer Marc Fascher sein sportliches Konzept für die neue Saison vorstellen. Dass der Trainer trotz des Klassenerhaltes nicht unumstritten ist, beweist die Pressekonferenz nach der 2:3-Pleite im Finale des Thüringer Vereinspokals. Das Mienenspiel verriet den Zeiss- Präsidenten Peter Schreiber, als Fascher sagte, dass für ihn nun "die Planung der neuen Saison Priorität besitzt". Die Niederlage gegen den FC Rot-Weiß Erfurt schmerzt den Jenaern nicht nur aus Prestigegründen. Sie verpassten die Qualifikation für den DFB-Pokal, der in Runde eins mindestens 200 000 Euro in die Kasse spült und wegen der TV-Übertragung Sponsoren animiert, sich in Jena zu engagieren. Die Suche nach dem Trikotpartner dürfte nun nicht einfacher werden. Die Ursache für die Niederlage allein im Trainer zu suchen, wäre unfair. Jena führte nach den Toren von Schembri und Schmidt mit 2:0. Erfurt gelang wenig. Die Jenaer hatten versucht, den Vorsprung über die Zeit zu retten. Ab der 70. Minute wirkte die Mannschaft kraftlos, fast so, als sei sie in Gedanken schon auf Mallorca. Fascher wechselte Exaucé Mayombo und Lars Fuchs ein - personelle Alternativen fehlten. Hansen hatte sich mit Grippe abgemeldet, Schröter beim Aufwärmen verletzt. So gelang es Erfurt, binnen zwölf Minuten das Spiel zu drehen. Wütend beschwerten sich danach Kapitän Carsten Nulle und Torsten Ziegner beim Präsidenten des Thüringer Fußball-Verbandes, Rainer Milkoreit: Der Referee stamme aus Mühlhausen und gehe mit den Erfurter Spielern in die Disco. Nulle warf vor Wut seine Silbermedaille weg. Dabei hatte der Schiedsrichter viele Aktionen für Jena gepfiffen. Er habe sich mehr Vorbildcharakter von den erfahrenen Spielern gewünscht, sagte Milkoreit, gratulierte zugleich Erfurt überschwänglich zum Titelgewinn. Die Jenaer Fans pfiffen die Zeiss-Elf gnadenlos aus, als sie in die Kurve ging. Zu sehr schmerzt, dass neben dem verfehlten Saisonziel, im oberen Drittel der Liga zu landen, nun noch der Pokalsieg misslang - vor allem in dieser dilettantischen Art und Weise. Als Feuerwehrmann hat Fascher seine Aufgabe erfüllt, Jena vorm Sturz in Liga vier zu retten. Vor zwei Jahren ging es schief, Frank Neubarth nach dem Klassenerhalt mit neuem Vertrag auszustatten. Diese Sorge hat das Präsidium nicht, schließlich verlängerte sich Faschers Kontrakt automatisch. Allerdings gab es schon Trainer, die ein höheres Ansehen in Team und Umfeld genossen. Heute Abend tagt der Aufsichtsrat, um die Saison auszuwerten. 27.05.2009 Quelle: http://www.otz.de ______________________________________________ OTZ: Antisemitische Schmiererei Unbekannte sprühen Hakenkreuze ans Jenaer Fanhaus - Erfurter Gruppe im Verdacht Jena (OTZ/tz). Das war eine böse Überraschung am Tag nach der Pleite im Thüringer Pokalfinale: Die Kommunalen Immobilien Jena entdeckten Hakenkreuze und Schmähsprüche, die Unbekannte in der Nacht zum Mittwoch ans Jenaer Fanhaus geschmiert hatten. Unter anderem stand dort "Juden Jena" geschrieben, unterzeichnet von der Erfurter Fangruppierung namens EFU und KEF. Letztere war bereits Ursache einer Kleinen Anfrage im Thüringer Landtag. Aus der Antwort des Innenministeriums geht hervor, dass etwa 20 Personen der Gruppierung angehören, die mehrfach im Umfeld von NPD-Veranstaltungen auftauchten. Auf ihr Konto gehen 119 Straftaten in den Jahren 2006 bis 2008, so das Ministerium. Die Kommunalen Immobilien Jena erstatteten Anzeige gegen Unbekannt. Die Kriminalpolizei war vor Ort, bevor ein Spezialunternehmen mit der Reinigung begann. Möglicherweise handelt es sich um einen Racheakt, nachdem Jenaer Anhänger erneut im Erfurter Steigerwaldstadion gezündelt hatten. Mitte der 2. Halbzeit flog aus dem Bereich der Jenaer Ultrafans ein Bengalo in den Innenraum und wurde dort gelöscht. Außerdem explodierten zwei Feuerwerkskörper im Zeiss-Block. Ansonsten blieb es rund um das Derby friedlich. Matthias Stein vom Fan-Projekt Jena lobte den Polizeieinsatz. Allein 600 Beamte sicherten die Anreise der Fans ab. 27.05.2009 Quelle: http://www.otz.de
Bild-Thüringen
RWE hat Aufstiegs-Etat fast zusammen Der Thüringenpokal-Sieg über Jena (3:2) lässt Erfurt-Präsident Rolf Rombach (55) jetzt richtig von der 2. Liga träumen. Durch den Erfolg hat der Rechtsanwalt seinen Aufstiegs-Etat fast schon zusammen. Alleine die DFB-Pokal-Qualifikation spült reichlich Geld in die Kasse. Der RWE-Boss: „Ich denke, dass wir durch die erste Pokalrunde mit den Zuschauereinnahmen auf rund 150 000 Euro kommen. Das Geld hatte ich bisher noch nicht eingeplant.“ Damit Rot-Weiß nächste Saison ganz oben mitspielen kann, wollte Rombach den schon gedeckten Etat von 3,9 Mio. Euro auf 5 Mio. Euro erhöhen. Rombach: „Das ist natürlich ein Traum. Realistisch sind 4,5 Mio. Euro.“ Durch das zusätzliche Pokal-Geld hat er davon jetzt schon 4,35 Mio. zusammen. Vor dem Anpfiff hatte RWE bereits 300 000 Euro mehr an Sponsorengeldern zusammen bekommen. Rombach: „Es sieht weiter richtig gut aus. Das Wichtigste beim Landespokal-Finale war, dass wir eindrucksvoll bewiesen haben, dass wir die Nummer 1 in Thüringen sind.“
BILD
Für Thiago Rockenbach da Silva (24, Foto) hat der Urlaub schon begonnen. Gestern flog er zu seiner Familie nach Brasilien. Rockenbach: „Ich habe Sonderurlaub bekommen.“ Seine Rot-Weiß-Kollegen müssen noch zur Tingel-Tour über die Dörfer ran. Doch kommt Thiago überhaupt zurück nach Erfurt? Der Mittelfeldmann: „Ich habe noch ein Jahr Vertrag, möglich aber, dass sich bis Mitte Juni vielleicht noch etwas anderes ergibt.“ Nach BILD-Informationen hat Aufsteiger Union Berlin Interesse. Allerdings kostet Rockenbach 250 000 Euro Ablöse. tw |
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