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26.11.2010
Emmerling

Erfurt will verlängern

Am Saisonende läuft der Vertrag von RWE-Trainer Stefan Emmerling (44) aus. Über eine Vertragsverlängerung wurde mit Erfurts Glatze noch nicht gesprochen.
RWE-Boss Rolf Rombach zu BILD: "Wir werden uns in der Winterpause zusammensetzen, und dann sehen wir weiter. Das hat auch nichts mit Taktieren zu tun. Ich bin da ganz offen."
Die Vertragsverlängerung dürfte nur noch eine Formalie sein, da "Emma" sowohl bei der Mannschaft als auch bei den Fans hoch angesehen ist.

mw
BILD vom 26.11.2010
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TA: Trainer Emmerling will beim FC Rot-Weiß Erfurt verlängern

Wenn der FC Rot-Weiß am morgigen Samstag (14 Uhr) auf Ahlen trifft, wird Stefan Emmerling zwangsläufig mit dem bittersten Moment seiner Trainerkarriere konfrontiert - seiner bisher einzigen Entlassung. Dagegen zeichnet sich in Erfurt eine längerfristige Zusammenarbeit ab.

Erfurt. Ja, er sei bereit für ein Engagement über diese Saison hinaus, sagt Emmerling: "Ich fühle mich sehr wohl hier. Die Mannschaft ist intakt, im Umfeld stimmt es." Eine Zufriedenheit, die Präsident Rolf Rombach nicht entgangen ist. Er weiß um die Qualität des Trainers, "der sportlich in der Liga ja auch Erfolg hat" und kündigt Gespräche in der Winterpause an. Können sich beide mit den Rahmenbedingungen wie Finanzen und sportliche Perspektive arrangieren, dürfte der am Ende dieser Saison auslaufende Vertrag verlängert werden.

Rombach ist ein Verfechter von Kontinuität. Er stärkte Pavel Dotchev selbst in schwierigsten Phasen den Rücken, hielt lange an Karsten Baumann fest und ärgerte sich später umso mehr über dessen Beurlaubung. Auch bei Rainer Hörgl beugte sich der Präsident erst ganz am Schluss dem großen Druck von außen.

Geduld, die sich jeder Trainer - natürlich auch Emmerling - wünscht; und die dieser auf seiner letzten Station vermisste. Im Mai 2009 hatte er Ahlen noch vor dem Zweitliga-Abstieg bewahrt. Vier Monate danach war seine Zeit abgelaufen. Nach nur einem Punkt aus sechs Spielen sahen sich die Verantwortlichen zum Handeln gezwungen.

"Es hat schon eine Weile gedauert, bis ich die Enttäuschung darüber verwunden hatte", sagt Emmerling. Seine erste und bisher einzige Entlassung sei allerdings auch eine wichtige Erfahrung gewesen. Jene, die ihm die Härte und Schnelllebigkeit des Trainer-Daseins vor Augen führte - und die neue Chancen bot. So hospitierte der Ex-Profi unter anderem beim Training von Schalke und Dortmund.

Trotzdem ist das morgige Spiel für Emmerling keines wie jedes andere. Ein Sieg würde ihm sicherlich mehr bedeuten als drei Punkte. Aber schon das wird schwer genug. Die Ahlener sind die Mannschaft der Stunde, seit sechs Partien unbesiegt, die letzten vier Duelle wurden gewonnen (13:6 Tore). Und der Rot-Weiß-Trainer meint respektvoll: "Ihre Unberechenbarkeit in der Offensive macht sie so stark."

Kurioserweise begann der Aufschwung des Zweitliga-Absteigers mit dem Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens Mitte Oktober. Es drohte Zahlungsunfähigkeit. "Es hat den Anschein, als würden die Ahlener locker und befreit aufspielen, seitdem der Insolvenzverwalter im Hause ist", sagt Emmerling und scheint beeindruckt von der Moral des gegnerischen Teams. Diese hätte Ahlen auch am vergangenen Spieltag bewiesen, als man einen 0:2-Rückstand gegen Fast-Namensvetter Aalen in einen 4:2-Sieg umgewandelt hatte.

Die eigene Mannschaft wähnt er trotz zuletzt dreier torloser Liga-Spiele nicht in einer Krise. "Natürlich hätten wir das eine oder andere Tore machen müssen", sagt der Trainer. "Doch wir haben die Chancen. Schlimmer wäre es, wenn wir uns keine herausspielen würden." Personell muss er umbauen. Für den gesperrten Bertram kehrt Pohl in die Innenverteidigung zurück. Pfingsten-Reddig dürfte nach abgesessener Zwangspause wieder seinen Platz im zentralen Mittelfeld einnehmen. Auch Lüttmann meldete sich nach Zehproblemen gestern einsatzfähig.

Auf den Erfurter Weihnachtsmarkt könnte er demnach mitgehen. Emmerling will nämlich im Falle eines Sieges dorthin einladen und stellte jedem Spieler zwei Glühwein in Aussicht. Besondere Spiele verlangen besondere Anreize.

Aufgebot: Orlishausen - Stenzel, Pohl, Möckel, Hillebrand - Weidlich, Zedi, Pfingsten-Redddig, Caillas - Reichwein, Semmer.

Marco Alles / 26.11.10 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: 17. Hallencup des Thüringer Fußball-Verbandes am 7. Januar

In Form einer Mitteldeutschen Meisterschaft trägt der Thüringer Fußball-Verband am 7. Januar die 17. Auflage des Hallencups in der Messehalle Erfurt aus.

Erfurt. Nachdem sich in den Vorjahren ausländische Mannschaften wie Kopenhagen oder die kubanische Nationalauswahl vorstellten, sind dieses Jahr drei Teams aus der näheren Umgebung dabei. Neben der erstmaligen Teilnahme des Thüringer Regionalligisten Meuselwitz starten auch Magdeburg und Sachsen Leipzig. "Unsere Idee ging dahin, dieses Turnier wie eine Art Mitteldeutsche Meisterschaft auszutragen", sagte der TFV-Präsident Rainer Milkoreit.

Finanziell lohnten sich die Auftritte der ausländischen Vereine für den Verband ebenso wenig wie die Einladungen von zweiten Mannschaften der Bundesligavereine. Umso mehr hofft nicht nur Milkoreit, dass die Fans dieses Jahr wegen der ihnen besser bekannten Vereine wieder vermehrt in die Messehalle pilgern. Durch die Wetterkapriolen und den gleichzeitig stattfindenden Biathlon-Weltcup in Oberhof blieb die Zuschauerzahl letztes Jahr weit unter den Erwartungen.

Doch trotz der Negativerfahrung und einem verkleinerten Budget (rund 60.000 Euro) soll die traditionelle Veranstaltung - übrigens das einzige Landesverbandsturnier im Osten - nicht aufgeben werden. Den Fans der Vereine kam man dafür auch finanziell entgegen. Für alle fünf Teilnehmer wurde ein Kontingent von 200 Karten verteilt, dass Mitgliedern einen Preisvorteil von fünf Euro gegenüber dem normalen Preis (18 Euro/Sitzplatz) verspricht. Ermäßigte Karten sind für 12 Euro an den bekannten Vorverkaufsstellen zu haben. Anstoß der 17. Auflage am Freitagabend ist 18 Uhr.

Teilnehmer
Rot-Weiß Erfurt
Carl Zeiss Jena
ZFC Meuselwitz
1. FC Magdeburg
FC Sachsen Leipzig

Thomas Rudolph / 26.11.10 / TA

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: Schnee gefährdet Spiel des FC Rot-Weiß Erfurt gegen Ahlen


Hinter dem Ligaspiel von Drittligist Rot-Weiß Erfurt gegen den westfälischen Vertreter Rot-Weiss Ahlen im Steigerwaldstadion steht ein Fragezeichen: Die vor Monaten eingebaute Rasenheizung ist nicht betriebsbereit, der Verein muss auf die Gnade des Wettergottes hoffen. Rot-Weiß meint, die Stadt als Betreiber sei vom Winter überrascht worden.

Erfurt. In einer Pressemitteilung vom Erfurter Drittligisten heißt es, Heizungsanschlüsse für die Rasenheizung seien bisher nicht geliefert worden. Daher konnte die Anlage auch noch nicht abgenommen werden. Wörtlich schreibt der Verein: "Nun ist die Stadt, als Betreiber, vom Wintereinbruch überrascht worden." Eine Reaktion der Verwaltung gibt es noch nicht.

RWE gibt sich dennoch zuversichtlich, dass das Spiel stattfindet. Die Zuschauerränge wurden am Freitag vom Schnee befreit und auch rund um das Stadion weitere vorbeugende Maßnahmen getroffen. Auf der Spielfläche soll der Schnee zunächst als "Wärmedämmung" liegen bleiben und dann Samstagfrüh von Hand weggeräumt werden.

Ab 11 Uhr soll am Samstag eine Platzkommission entscheiden, ob gespielt wird. Sollte es nicht mehr schneien und die Nacht nicht zu kalt werden, wird angepfiffen. Angekündigt haben die Meteorologen -5 bis -7 Grad, das wäre noch vertretbar.

26.11.10 / tag

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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RW Ahlen: SERIE SOLL AUCH IN ERFURT WEITERGEHEN

Ahlener Zeitung: „Buschi“ sieht pink

Lok Leipzig: Oberliga-Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt II abgesagt

MDR: Unterschiedliche Vorzeichen - ein Ziel

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Videos von Rot-Weiß Ahlen vor dem Spiel in Erfurt
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