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26.10.2009
TLZ: Leidenschaft und viele Leiden

TLZ: War weder Fisch noch Fleisch

TA: Orlishausen super

TA: Sichtweisen

TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Taktik stiehlt Show

Mittelbayerische: Ein Schritt hin zu alter Stabilität
Bild: Orlishausen rettet unter Pfiffen einen Punkt
Cannizzaro Bandscheibenvorfall?


Von MICHAEL WINDISCH
Er war der Held eines Spiels ohne Sieger: Dirk Orlishausen (27). Der
RWE-Torhüter hielt beim 0:0 gegen Regensburg mit zwei Blitzreflexen den Punkt für die Rot-Weißen fest. Mannschaftskollege Manuel Bölstler (26): "Orle hat heute zwei Weltklasseparaden gezeigt." Erst lenkte er einen Kopfball des Ex-Jenaers Alexander Maul an die Latte, Sekunden später einen Schuss von Nico Beigang. Unglaublich! Orlishausen bescheiden: "Ich muss mich bei unserem Torwart-Trainer (Thomas Köhler - Anm. d.?Red.) bedanken. Wir üben so was im Training." Richtig zufrieden waren die Erfurter Fans mit dem Punkt trotzdem nicht, pfiffen ihre Mannschaft nach Spielende aus, wie zuvor schon in einigen anderen Szenen. Abwehrmann Jens Möckel (21): "Regensburg stand tief hinten drin. Da ist es eben schwer. Deshalb kann ich auch die Pfiffe der Fans nicht verstehen." Sein Trainer Rainer Hörgl (52): "Ich möchte eigentlich nichts mehr dazu sagen, aber dass die Pfiffe uns nicht weiterhelfen ist doch klar".

Erfurts Stürmer Massimo Cannizzaro (28) konnte die Pfiffe nicht hören. Der Italiener lag mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall daheim. Hörgl: "Er hat im Training eine falsche Bewegung gemacht". Und konnte sich nicht mehr rühren, wurde gespritzt und muss heute zur MRT-Untersuchung. Bis zum Winter-Trainingslager in der Türkei (Hotel Fulya/Side) vom 11.-18.?Januar ist er sicher wieder fit.
BILD: Smisek: Angst um Frau & Sohn
Von THOMAS WOLFER

Da wird Fußball ganz schnell zur Nebensache...
Erfurts Tschechen-Stürmer Petr Smisek (31) bangte tagelang um seine Frau Lenka und seinen ungeborenen Sohn Petr. Smisek: "Petrs Geburt in Tschechien war so schwierig. Meine Frau lag über zwei Tage in den Wehen und hatte sehr starke Schmerzen." Bereits Montag kam Lenka in die Klinik, Petr kam Mittwoch nach. Am selben Tag um 17.30?Uhr endete die Tortur mit der Geburt des kleinen Petr. Smisek: "Wir sind froh, dass noch alles gut ging. Vater zu sein, ist ein tolles Gefühl. Meiner Frau geht es zum Glück auch wieder gut." Aber: Lenka und Petr jr. müssen noch 6?Wochen in Tschechien bleiben. Frühestens Weihnachten soll die kleine Familie wieder vereint sein. Smisek: "In Gedanken bin ich bei meiner Familie, vermisse sie sehr. Aber ich bin Profi und mache meinen Job hier mit voller Konzentration weiter." Gegen Regensburg gab's für Smisek nach überstandener Knie-Verletzung einen 4-Minuten-Kurzeinsatz. Der Stürmer: "Ich will wieder angreifen und mehr spielen." Auch für Lenka und Petr...
Freies Wort: "Wir sind nicht der FC Barcelona"

Leipziger Volkszeitung: Köckeritz-Kopfball reicht nicht – FC Sachsen 1:1 in Erfurt




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