Kicker: Nullnummer an der Weser
werder.de: Werders U 23 trennt sich zum Auftakt torlos
MDR: Erfurt holt einen Punkt (mit Video vom Spiel)
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AA am Sonntag:
Erfurt noch behäbig
Nullnummer zum Auftakt bei Werder Bremen II
Von Rene Arand
Die Nullnummer zum Auftakt ist okay. Darin waren sich die Beteiligten am Ende einig. Doch bei Rot-Weiß Erfurt lag zum Drittliga-Auftakt noch einiges im Argen. Besonders in der Offensive ging gegen Werder Bremen II nicht viel.
Die Hanseaten hatten die erste Chance durch einen Kopfball von Ikeng (10.). Erfurt kam erst nach knapp 20 Minuten mit einem verdeckten 16-Meter-Schuss von Cinaz das erste Mal gefährlich vors Tor. Ansonsten passierte in der verfahrenen und von Platzregen geprägten ersten Halbzeit nicht viel. Nur kurz vor der Pause musste RWE-Torwart Orlishausen noch einmal gegen Ikeng (40.).
In der zweiten Halbzeit wirkten die Erfurter zunächst frischer und schwungvoller. Beckers Schuss von der Strafraumgrenze parierte Mielitz (60.). Dann wachte Werder aber wieder auf: Gleich dreimal vergab Feldhahn – sein Schuss aus zehn Metern hätte die Führung der Gastgeber sein müssen (79.).
"Der Punkt geht in Ordnung", sagte Erfurts Trainer Rainer Hörgl nach dem Spiel. Bis auf die fehlenden durchdachten Angriffszüge wirkte die Mannschaft eingespielt. Auch die neuen im RWE-Trikot fügten sich gut in die Elf ein. Sebastian Becker agierte ebenso fehlerfrei wie Dennis Malura und Julien Humbert.
"Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden. Hinten stehen wir gut und vorn geht noch was", sagte Abwehrspieler Malura. Das gilt auch für die Tabelle – noch fehlt der Aufstiegsschwung.
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"Das war noch nicht die große Offenbarung. Wir hatten noch etwas Sand im Getriebe."
Rainer Hörgl, Trainer RW Erfurt
werder.de: Werders U 23 trennt sich zum Auftakt torlos
MDR: Erfurt holt einen Punkt (mit Video vom Spiel)
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AA am Sonntag:
Erfurt noch behäbig
Nullnummer zum Auftakt bei Werder Bremen II
Von Rene Arand
Die Nullnummer zum Auftakt ist okay. Darin waren sich die Beteiligten am Ende einig. Doch bei Rot-Weiß Erfurt lag zum Drittliga-Auftakt noch einiges im Argen. Besonders in der Offensive ging gegen Werder Bremen II nicht viel.
Die Hanseaten hatten die erste Chance durch einen Kopfball von Ikeng (10.). Erfurt kam erst nach knapp 20 Minuten mit einem verdeckten 16-Meter-Schuss von Cinaz das erste Mal gefährlich vors Tor. Ansonsten passierte in der verfahrenen und von Platzregen geprägten ersten Halbzeit nicht viel. Nur kurz vor der Pause musste RWE-Torwart Orlishausen noch einmal gegen Ikeng (40.).
In der zweiten Halbzeit wirkten die Erfurter zunächst frischer und schwungvoller. Beckers Schuss von der Strafraumgrenze parierte Mielitz (60.). Dann wachte Werder aber wieder auf: Gleich dreimal vergab Feldhahn – sein Schuss aus zehn Metern hätte die Führung der Gastgeber sein müssen (79.).
"Der Punkt geht in Ordnung", sagte Erfurts Trainer Rainer Hörgl nach dem Spiel. Bis auf die fehlenden durchdachten Angriffszüge wirkte die Mannschaft eingespielt. Auch die neuen im RWE-Trikot fügten sich gut in die Elf ein. Sebastian Becker agierte ebenso fehlerfrei wie Dennis Malura und Julien Humbert.
"Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden. Hinten stehen wir gut und vorn geht noch was", sagte Abwehrspieler Malura. Das gilt auch für die Tabelle – noch fehlt der Aufstiegsschwung.
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"Das war noch nicht die große Offenbarung. Wir hatten noch etwas Sand im Getriebe."
Rainer Hörgl, Trainer RW Erfurt