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26.07.2008
TA: Rot-Weiß verpatzt Saisonstart


Der FC Rot-Weiß hat das Eröffnungsspiel der neuen 3. Liga gegen Dynamo Dresden 0:1 verloren.

ERFURT. Ab 20.30 Uhr zählte gestern Abend nichts mehr. Keine Vorbereitung, keine Pokalauslosung, keine Sprüche. Die Wahrheit war auf dem Platz gefragt. Offiziell 12 033 Zuschauer, davon 2000 Dresdner, wollten live im Steigerwaldstadion zum Saisonauftakt dabei sein. Ein Start, der gleichzeitig eine neue Zeitrechnung einläutete, mit Vertretern von allen 20 Drittliga-Vereinen und 120 Kindern aus Thüringen, die bei der Eröffnungsfeier mitwirkten.

Der FC Rot-Weiß begann mit vier Neuzugängen: Loose, Dausel, Cannizzaro und Semmer, der für den vorgesehenen, aber muskelgeplagten Judt links im Mittelfeld auflief. Und der 22-Jährige hatte schon in der 5. Minute die Riesenchance zur Führung, doch nach einem Zuckerpass von Rockenbach da Silva traf er freistehend nur das Außennetz. Erfurt bestimmte auch in der Folgezeit zunächst das Geschehen, doch zwingende Offensiv-Aktionen in Strafraumnähe gelangen kaum. Und je länger die erste Hälfte dauerte, desto besser fanden die Gäste ins Spiel. Anfangs fiel nur Bröker auf, doch nach und nach brachten auch seine Teamkollegen die nicht sicher wirkende Abwehr um Pohl und Loose immer wieder in Schwierigkeiten.

Fünf Minuten nachdem Wagefeld noch knapp das Gehäuse von Orlishausen verfehlt hatte, gelang Savran zum Entsetzen der Gastgeber dann ein historischer Treffer, den sie so gern selbst erzielt hätten: Das erste Tor in der 3. Liga. Nach einer Kombination über Cozza und Kügler verwandelte der Deutsch-Türke kurz vor der Pause eiskalt. Dabei hatte RWE-Trainer Baumann gerade vor ihm im Vorfeld der Partie gewarnt.

Nach dem Wechsel versuchten die Erfurter, wieder die Initiative auf dem Rasen zu übernehmen. Doch es blieb zumeist beim Bemühen, das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen funktionierte nur selten. So kam auch Cannizzaro im Angriff kaum zum Zuge.

Dafür mussten die Erfurter auf der anderen Seite ständig auf der Hut sein, damit sie nicht schon fast aussichtslos in Rückstand gerieten. So hatte nach einer guten Stunde Savran die Möglichkeit, in aussichtsreicher Position zu erhöhen. Doch Orlishausen war wachsam.

Eine Viertelstunde vor Ende versuchte Baumann mit zwei weiteren Wechseln, wieder Druck im Vorwärtsgang zu erzeugen. Aber auch Jabiri und der aus Hannover gekommene Carolus konnten - wie zuvor schon Hauswald - dem Spiel keine entscheidene Wende geben.

In den letzten zehn Minuten probierten es die Männer um Kapitän Schnetzler immer wieder mit lang geschlagenen Bällen. Ohne Erfolg, Gelegenheiten gab es für die Rot-Weißen nicht mehr. Und so jubelten um 22.18 Uhr dann nur die Dresdner.

25.07.2008 Von Marco ALLES und Gerald MÜLLER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: Kommentar: Diskrepanz


Prestigeobjekt, Premiumprodukt, Beginn einer neuen Epoche - wortgewaltig hat der DFB die dritte Liga angepriesen.

Der gestrige Auftakt erfüllte viele Erwartungen. Weit über 10 000 Zuschauer im Stadion, ein Millionen-Publikum vor den Bildschirmen und eine spannende Partie. Allerdings mit einem enttäuschenden Auftakt für Rot-Weiß.

Die Strukturreform ist für viele Vereine ein schmerzhafter, insgesamt aber richtiger Schritt gewesen. Durch die Konzentration der besten Drittligisten vergrößert sich das sportliche Niveau ebenso wie die wirtschaftlichen Möglichkeiten. Die TV-Präsenz macht die Vereine interessanter für Sponsoren, die zu erwartende Ausgeglichenheit die Liga umso reizvoller für die Zuschauer. Gerade im Osten dürften die Neuauflagen der alten Derbys für ausverkaufte Stadien und tolle Stimmung sorgen.

Obwohl die Kluft zur zweiten Liga sicherlich kleiner wird, bleibt der Aufstieg das Ziel aller ambitionierten Vereine. Denn allein die Diskrepanz bei den Fernsehgeldern (in dieser Saison 590 000 statt vier Millionen Euro) ist enorm. Und größer als der Unterschied zwischen den Ligen auf dem Platz.

25.07.2008 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA: DFB-Chef: Erfurt benötigt Fußballstadion


Theo Zwanziger konnte wegen eines Termins in Berlin nicht bei der Saisoneröffnung der 3. Liga in Erfurt sein. Doch der 63-jährige DFB-Präsident stand TA vorher Rede und Antwort.

Muss man als DFB-Präsident neutral sein oder haben Sie für einen Verein in der 3. Liga eine ganz besondere Sympathie? Für die Bundesliga kann ich das sofort sagen: der Club aus meiner Heimat, Borussia Mönchengladbach. In der 3. Liga hoffe ich, dass alle Mannschaften aus dem Osten eine gute Rolle spielen. Es gibt dort teilweise imponierende Voraussetzungen, was die Infrastruktur, die Fankultur und die Tradition betrifft. Auch die Stadien, wenn ich da nur an Leipzig, Magdeburg und nun bald an Dresden denke. Sie sind wichtig, um in der 3. Liga dauerhaft mithalten zu können.

Der FC Rot-Weiß kann das also nicht? Sportlich sicher schon. Doch als konkurrenzfähiger Verein benötigt man unbedingt ein Stadion, das zweitligatauglich ist. Dafür habe ich mich bei Entscheidungs-trägern des Bundeslandes Thüringen und der Stadt Erfurt auch schon stark gemacht. Ein gutes Stadion ist Voraussetzung für Spitzenfußball, der ja auch Sozialarbeit leistet und die Gewaltbereitschaft minimiert.

Sie hängen immer noch an Thüringen. Na klar. Durch meine Kanzlei in Stadtroda war ich bis 1998 regelmäßig in der Region, vor allem auch in Jena. Der FC Carl Zeiss ist ja ein Club mit einer Wahnsinnstradition, auch international.

Welche Erwartungen haben Sie an die 3. Liga? Wichtig ist erst einmal, dass sie jetzt existiert. Die neue Liga bündelt viele starke Clubs, sie wird eine hohe Qualität mit hohem Spannungsgehalt und hoher Fanidentität haben. Es wird eine große Aufmerksamkeit in den Medien geben, die wirtschaftlichen Voraussetzungen für den Weg in eine höhere Liga sind günstiger als vorher. Die 3. Liga kann ein Erfolgsmodell werden.

Was muss in der 1. Liga geschehen, damit die Teams im internationalen Wettbewerb erfolgreicher sind? Andere Länder haben bessere Bedingungen. Dort sind beispielsweise Sportwetten erlaubt. Und auch durch Pay-TV und die damit verbundenen Chancen der Vermarktung stehen den Klubs andere Beträge zur Verfügung. Mit solchen Ligen mitzuhalten, wird so immer schwieriger.

Folgerichtig sind Sie auch mit der Entscheidung des Kartellamtes nicht einverstanden, dass auf eine Zusammenfassung der Samstag-Spiele im Free-TV bis 20 Uhr besteht? Erst einmal muss man das Urteil akzeptieren. Aber letztlich wurde dadurch ein Monopol für die Sportschau zementiert. Und es ist fraglich, ob das gut ist. Die Vermarktungschancen der Liga für einen angemessenen Preis sind beeinträchtigt. Die Vereine werden weniger verdienen, Werder kann sich einen Diego vielleicht irgendwann nicht mehr leisten. Das Urteil wird zwangsläufig auch Auswirkungen auf die Nachwuchsförderung haben. Ob wir auf solch einer Grundlage ähnliche Erfolge wie den Einzug der U 19-Mannschaft ins EM-Endspiel halten können, scheint mir sehr zweifelhaft.

Mehr Stars würden in die Bundesliga kommen, wenn Sie dort noch besser als anderswo verdienen. Erhalten Fußballer aber ohnehin nicht schon zu viel Geld? Spitzenfußballer sind überbezahlt. Kein Mensch kann so viel wert sein wie die Summen, die sie erhalten. Deshalb wäre ich ja auch für Obergrenzen. Andererseits steht der Fußball mit hohen Gehältern ja nicht allein da, wenn ich da nur an Branchen in der Wirtschaft oder in der Unterhaltung denke.

Plädieren Sie für drei Sonntagsspiele in der Bundesliga? Ja, allein deshalb, weil der Uefa-Cup fast ausschließlich Donnerstag ist und den teilnehmenden Vereinen entsprechende Ruhepausen gegönnt werden müssen.

Der DFB hat Schalkes Protest gegen die Teilnahme Rafinhas bei Olympia an den Weltverband weiter geleitet. Glauben Sie noch an einen positiven Ausgang für den Bundesligisten und andere betroffene deutsche Vereine? Man muss abwarten wie das internationale Schiedsgericht urteilt. Doch wir als DFB unterstützen das Anliegen und teilen die Rechtsauffassung, dass keine Abstellungspflicht besteht, da Olympia weder im internationalen Spielkalender der Fifa aufgeführt ist noch ein Beschluss besteht, der Spieler einer bestimmten Alterskategorie zur Teilnahme verpflichtet.

Olympia steht bald an, die EM liegt vier Wochen zurück. War der zweite Platz Bestätigung für die Arbeit von Joachim Löw? Auf jeden Fall. Selbst, wenn der schlimmste Fall eingetreten wäre - das Auscheiden nach der Vorrunde - hätte ich an ihm als Bundestrainer festgehalten. Denn der eingeschlagene Weg ist richtig und er darf nicht immer nur an einzelnen Ergebnissen festgemacht werden. Umso schöner trotzdem, dass es für uns zur Finalteilnahme gereicht hat.

Bei der EM hatte man den Eindruck, dass sich die Mannschaft wieder weit von den Fans entfernt hat. Es gab kein öffentliches Training und auch keine Autogrammstunde. Mir wäre es auch am liebsten, wenn die Spieler jede Woche durch Deutschland marschieren würden und mit den Fans beim Kaffee zusammensitzen. Doch das geht nun mal nicht, schon gar nicht bei einem großen Turnier. Da muss durch die Trainer alles dem Erfolg untergeordnet werden. Aber es wird öffentliche Auftritte der Mannschaft geben. Allerdings erreichen wir auch da bestimmt nicht jedes Kind.

Folgt schon bald eine Vertragsverlängerung mit Joachim Löw als Bundestrainer? Das ist derzeit kein Thema. Er hat einen Vertrag bis 2010, nun wird die WM in Südafrika vorbereitet.

Ist es denn denkbar, dass Deutschland diese Titelkämpfe oder auch die EM 2012 wegen der Probleme der jeweiligen Gastgeber als Vertreter ausrichtet? Nein. Wir wollen nicht den Wert der WM 2006 verkaufen. Wir wissen, dass wir es können, aber deshalb müssen wir es ja nicht machen. Andere Länder sollen auch diese Chance haben, ein bisschen Demut tut uns Deutschen da ganz gut.

Also ist der nächste große Höhepunkt in Deutschland die Frauen-WM 2011. Warum sind Sie so ein großer Liebhaber und Förderer des Frauen-Fußballs? Warum sollen nur Männer Fußball spielen dürfen? Das steht ja auch auf keinem Ball geschrieben. Ich hatte schon immer Sympathien für den Frauenfußball, manchmal hat mich auch das respektlose Gerede der Männer darüber geärgert. Der WM-Titel 2003 wirkte auf mich dann wie eine Initialzündung. Ich denke, der Frauen-Fußball passt gut in unsere Gesellschaft und natürlich auch zum Verband. Inzwischen freuen wir uns über etwa 1,2 Millionen Frauen und Mädchen unter den 6,5 Millionen DFB-Mitgliedern.

Gespräch: Gerald MÜLLER

25.07.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TLZ: Zum Auftakt alles schuldig geblieben


Erfurt. (tlz) Acht Jahre gelang dem FC Rot-Weiß zuletzt kein Erfolg gegen Dynamo Dresden. Und auch gestern Abend gab es im Eröffnungsspiel zur neuen 3. Liga keinen Erfolg. Im Gegenteil, die Erfurter unterlagen mit 0:1.

Er hatte nach der Saison beim FC Sachsen Leipzig und seinem unmittelbaren Wechsel nach Erfurt keinen Urlaub, avancierte für Cheftrainer Karsten Baumann zum Gewinner der Vorbereitung und hätte gestern in die Fußball-Geschichte der neuen 3. Liga eingehen können - Tino Semmer. Nach Traumpass von Rockenbach da Silva hatte der 22-Jährige, der den angeschlagenen Thorsten Judt im linken Mittelfeld vertrat, schon nach fünf Minuten das erste Saisontor auf dem Fuß, verfehlte das leere Dynamo-Gehäuse aber knapp.

"Wenn er da getroffen hätte, wäre das Spiel wahrscheinlich ganz anders verlaufen", vermutete Baumann nach dem Abpfiff. Geknickt wirkte er da.

Es war ganz nach dem Geschmack der RWE-Fans, was ihre Mannschaft in der Anfangsphase zeigte, in der Rot-Weiß dominierte - allerdings lange Zeit nur bis zum Strafraum. Dynamo kam da kaum zur Entfaltung. Lediglich ein Schuss von Lars Jungnickel auf das Tornetz (18.) hatte sich Karsten Baumann in sein Notizblock geschrieben. Doch Erfurts Überlegenheit, gepaart mit einer weiteren Chance durch Dennis Wolfs Kopfball ans Netz (26.), war trügerisch.

Heimlich, still und leise bekam Dresden nämlich sein Spiel besser in den Griff, weil Rot-Weiß auch zunehmend weniger Tempo in sein Spiel brachte. Die Schlussphase vor der Pause gehörte klar den Gästen. Erst verzog Mike Wagefeld, der das Laufduell gegen Martin Pohl gewann, aus 14 Metern nur knapp (38.). Zwei Minuten vor der Pause machte es Halil Savran besser.

Dresdens Angreifer verwerte einen Pass von Cataldo Cozza mit Flachschuss. Torwart Dirk Orlishausen hatte da keine Chance, und der noch immer nicht einsatzfähige RWE-Torjäger Albert Bunjaku fand zur Pause: "Das späte Tor war bitter, doch wir drehen das Spiel noch."

So sah es nach Wiederanpfiff aber nicht aus, denn Savran hatte per Nachschuss die erste Gelegenheit für die Gäste (48.). Erfurts Feuerwerk, das nun jeder erwartet hatte, blieb aus. Vor allem Massimo Cannizzaro blieb im Angriff harmlos, auch weil aus dem Mittelfeld viel zu wenig kam.

Und dann kam auch noch Pech dazu, als Semmers Schuss aus spitzem Winkel von Dresdens Jens Grembowietz mit langem Bein zur Ecke abgefälscht wurde (63.), oder als der Kopfball von Samil Cinaz nicht den Weg ins Tor fand (70.). Ganze zwei Möglichkeiten nach der Pause gab es für Erfurt, das am Ende sogar noch Glück hatte, nicht noch höher verloren zu haben. Zu ungenau das Passspiel der Rot-Weißen, die im zweiten Abschnitt zwar kämpften, aber dennoch alles schuldig blieben.

Baumann, der zuvor schon Martin Hauswald für den glücklosen Wolf gebracht hatte, probierte es in der Schlussphase mit einem Doppelwechsel für Semmer und Matthias Peßolat, brachte mit Adam Jabiri und Rinik Carolus zwei Offensivleute. Gebracht hatte es nichts mehr. Dynamo verwaltete nun auch seine Führung, und hätte sogar noch auf 2:0 erhöhen können, doch Sascha Pfeffers Schuss fand den Weg ins Tor nicht (87.).

Erfurt: Orlishausen - Schnetzler, Loose, Pohl, Dausel - Semmer (75. Carolus, Peßolat (75. Jabiri), Cinaz, Denis Wolf (60. Hauswald) - Rockenbach, Cannizzaro.

Dresden: Keller - Cozza, Hübener, Grembowietz, Pelzer - Kügler (73. Pfeffer), Jungnickel, Wagefeld, Nikol (87. Kegel) - Bröker (78. Dobry), Savran.

Schiedsrichter: Michael Kempter (Sauldorf) - Zuschauer: 12 000 - Tore: 0:1 Savran (43.).

25.07.2008 Von Thomas Czekalla

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: Ticketverkauf nur noch eingeschränkt


Weimar/Jena/Erfurt. (tlz/mu) Ab kommenden Montag, 28. Juli, 13 Uhr wird es Eintrittskarten für das Fußball-Thüringenderby zwischen Erfurt und Jena geben. Wie allerdings inzwischen bekannt wurde, wird es in den TLZ-Pressehäusern von Jena, Apolda und Weimar die begehrten Tickets nicht geben - wegen polizeilicher Sicherheitsbedenken, wie es heißt.

Diese Einschränkung sei vonnöten, sagte ein Polizeivertreter. Man müsse den Verkauf etwas steuern, damit nicht zum Beispiel Jenaer Anhänger sich mit Erfurtern vermischen. Deshalb werde auch der Verkauf der Billets über das Internet stark eingeschränkt. Das Derby sei eben ein Spiel der Sicherheitsstufe eins. So wird es die Karten für den 1500 Menschen fassenden Gästeblock sowieso nur im Stadion beim FC Carl Zeiss Jena selbst geben. Die Öffnungszeiten sind der Internetpräsenz des Vereines zu entnehmen. Etwas entspannter wird es dann mit den Tickets für den Pokal-Knüller der Jenaer gegen den 1. FC Kaiserslautern zugehen. Auch dieser Verkauf startet am 28. Juli, allerdings erst ab 14 Uhr.

Auch beim Verkauf der Karten für den Pokal-Knaller Rot-Weiß Erfurt - Bayern München hatte es Probleme im Vorverkauf gegeben.

25.07.2008

Quelle: http://www.tlz.de

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Freies Wort: Heimpleite trotz großer Kulisse
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Bild.de: Auftakt-Sieg in Liga 3 gegen Erfurt
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