TLZ: FC Rot-Weiß: Fan-Busse zum Ostduell
Erfurt. (tlz) Am Dienstag spielt der FC Rot-Weiss Erfurt im Ost-Derby gegen Erzgebirge Aue. Zu diesem Spiel setzt der FC Rot-Weiß Erfurt und das Fanprojekt Busse ein. Die Busse werden durch den Verein teilgesponnsort, so dass die Hin- und Rückfahrt nur zehn Euro beträgt. Abfahrt ist um 15.30 Uhr am Steigerwaldstadion. Pro Person kostet die Fahrt inklusive Eintrittskarte 18,80 Euro für Vollzahler-Stehplatz, 15,50 Euro ermäßigt-Stehplatz und 21 Euro Sitzplatz/Stadion. Eintrittskarten für dieses Spiel sind im Fanhaus erhältlich.
i Anmeldung und Informationen zur Busfahrt sind möglich im Fanhaus am Steigerwaldstadion oder unter der Telefonnummer 0174/4316294..
24.10.2008
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: Norman Loose: Die innere Zufriedenheit
Die Mannschaft hinter den Kulissen, die Profis privat. TA stellt die Fußballer des FC Rot-Weiß und des FC Carl Zeiss in ihrer Serie vor. Heute: Erfurts Abwehrchef Norman Loose.
FLOH-SELIGENTHAL. Die Nacht vor dem heutigen Heimspiel gegen Regensburg (14 Uhr) hat er in seiner kleinen Wohnung in der Erfurter Löbervorstadt verbracht. "Da habe ich meine Ruhe", sagt Norman Loose und grinst.Es ist jedoch nicht die Angst, vor einer Partie keinen Schlaf zu finden, die ihn vom heimi-schen Bett in Floh-Seligenthal forttreibt. Es ist vielmehr der Fahrstress. Immerhin 60 Kilometer sind es aus dem Städtchen im Thüringer Wald - eine Belastung, die vor Spielen nicht sein muss. Und ganz genau weiß man ja auch nie, ob der sonst so ruhige Junior in der Nacht nicht doch einmal Bauchschmerzen bekommt.
Seit der Geburt von Luca Lion am 30. August hat sich für den Rot-Weiß-Abwehrchef alles geändert. Dinge, die vorher wichtig waren, sind jetzt nebensächlich. "Es dreht sich alles um den Kleinen", sagt Loo-se und hält den Sohn liebevoll im Arm. "Ich denke, Kinder sind der Sinn des Lebens."
Er wirkt glücklich. Nach fünf Jahren in der Ferne (Unterhaching, Aue) ist er wieder zu Hause angekommen. Nur wenige Kilometer von Steinbach-Hallenberg, wo die Familie seit drei Generationen das "Café Stolze" betreibt, lebt er nun mit seiner eigenen kleinen Familie. Im Elternhaus von Ehefrau Denise (26) haben sich die Looses im Sommer eingerichtet. Schwiegereltern und -großeltern wohnen nebenan. Der von Denise betriebene Friseursalon ist über die Straße, der Rennsteig lediglich ein paar Gehminuten entfernt.
"Es passt einfach", sagt der 28-Jährige. Die innere Zufriedenheit ist ihm anzumerken und dürfte auch ein Grund für seine stetig steigenden Leistungen in den letzten Wochen sein. Der bodenständige Typ ("Vom Herzen her war ich nie weg von Rot-Weiß") genießt die Momente des heimischen Glücks; die Spaziergänge zum idyllischen Bergsee Ebertswiese, die Radtouren durch die Natur, bei denen Golden Re-triever "Jimmy" nicht fehlen darf, und natürlich die gemütlichen Abende mit Denise.
"Um sie habe ich echt kämpfen müssen", verrät der Blondschopf schmunzelnd. Doch es hat sich gelohnt, sie 2006 auf dem Struther Sommerfest anzusprechen. Schon ein Jahr später heirateten beide, seit acht Wochen sind sie zu dritt.
"Wir verstehen uns einfach", sagt Denise und weiß von keinen Schwächen ihres Mannes zu berichten. Selbst Ordnung würde er in den eigenen vier Wänden halten. Manchmal sei er zu selbstkritisch, suche Fehler häufiger bei sich, kaum bei anderen. Aber das ist ja auch eher eine Stärke. Genauso wie sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und die Verlässlichkeit. Für die Familie und gute Freunde, wie Nationalspieler Clemens Fritz, ist er immer da. "Aber ich weiß, umgekehrt ist das auch so", sagt Loose.
Vor allem, was handwerkliche Dinge betrifft, ist er oft auf Hilfe angewiesen. "Ich habe zwei linke Hände", gibt er zu. Vielleicht war sein Umzug mit 13 Jahren ins Erfurter Internat Schuld daran. "Da haben wir solche Dinge ja nicht gelernt." Und so überlässt er das Um- und Ausbauen lieber anderen. Dafür schaut er regelmäßig in die Bücher. Vor kurzem hat der Südthüringer ein Fernstudium zum Sportfachwirt begonnen. Mit dem Ziel, später einmal als Fitness- oder Personaltrainer zu arbeiten.
"Fußballtrainer wäre jedoch nichts für mich", sagt Loose. "Dann hätte ich ja das gleiche Leben wie jetzt, wäre nur unterwegs." Stattdessen will er in seiner Heimat sesshaft werden, vielleicht ein eigenes Haus bauen und die Familie wachsen lassen. Den häufig gehörten Vorwurf, nicht das Optimum aus seinem Können gemacht zu haben, stört den früheren Jugend-Nationalspieler nicht: "Um es ganz nach oben zu schaffen, gehört mehr dazu als Talent. Ich habe nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben." Im Gegenteil: Mit Rot-Weiß hat er noch einiges vor. "Der Aufstieg wäre ein Traum."
Und privat ist Norman Loose ohnehin wunschlos glücklich.
24.10.2008 Von Marco ALLES
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Erfurt: Fußball: Qual der Wahl für Coach der RWE-Junioren
ERFURT (hö).Nach zwei Wochen Fußballpause sind die Rot-Weiß-A-Junioren in der Bundesliga wieder um Punkte am Ball. Mit Braunschweig kommt am Sonntag, 11 Uhr, der Tabellenzwölfte ins Gebreite.
Eine anscheinend einfache Aufgabe für die Mannschaft der Stunde - schließlich dürften die Erfurter nach vier Siegen in Folge und dem 3:1-Hinspiel-Pokalsieg beim FC Carl Zeiss Jena letzten Donnerstag mit ganz breiter Brust auflaufen. "Für uns war die Partie in Jena vor allem für den Rhythmus wichtig. Und natürlich auch, weil wir die Partie mit Blick auf Braunschweig souverän gestalten konnten", sieht Erfurts Trainer Gruew keine Anzeichen, dass seine Jungs nicht erneut drei Zähler einfahren könnten. Er setzt noch einen drauf: "Braunschweig spielt in etwa so wie Osnabrück. Das heißt, vorwiegend mit langen Bällen. Gegen Osnabrück haben wir 3:0 gewonnen. Wenn wir den Gegner nicht unterschätzen, müssten wir auch im fünften Punktspiel als Sieger vom Platz gehen."
Und er hofft vor allem darauf, dass seine U 19-Auswahlkicker von der Länderspielserie in Duisburg unverletzt zurückkehren. Dann hat er personell die Qual der Wahl. Denn die bisher nur wenig eingesetzten Bischof, Menz und Keeper Kaiser haben in Jena überzeugt und machen es dem Trainerduo Gruew/Fuchs schwer, auf sie nun gegen Braunschweig zu verzichten. Glücklich, wer solcherart Sorgen hat!
24.10.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Erfurt: Fußballfrühstück
ALTSTADT. Ein Frühstück im "Übersee" ist nichts Ungewöhnliches. Es sei denn, man ist Fußballfan und darf dort mit seinen Idolen essen und plaudern. Der FC Rot-Weiß und einer seiner Hauptsponsoren machten es gestern möglich.
Die untere Etage der Altstadt-Szenekneipe war gestern Vormittag dem Fußball vorbehalten. Einer der Hauptsponsoren des FC Rot-Weiß Erfurt, eine Harzer Großbrauerei, die schon im Stadion eine spezielle "Fancouch" aufgestellt hat, verloste bereits vor Saisonbeginn ein Fan-Frühstück mit den Kickern des Klubs. Die elf Gewinner kamen gestern in den Genuss eines reichhaltigen Speisenangebots und der Nähe zu ihren Lieblingskickern. Torwart Dirk Orlishausen, Mannschaftskapitän Alexander Schnetzler, Stürmer Thiago Rockenbach da Silva und Cheftrainer Karsten Baumann nebst Manager Stefan Beutel hatten sich die Zeit genommen. Ulf Krottasch aus Arnstadt, schon seit 35 Jahren RWE-Fan, lobte die Idee, seinen Idolen einmal richtig entspannt zu begegnen, als ausgesprochen originell. Und auch der Trainer fand Gefallen daran, einmal ganz unverkrampft und abseits der Aufregung eines Spiels miteinander zu plaudern. "Wenn es hilft und wir dann gewinnen, frühstücken wir künftig öfter mit den Fans, vor allem vor den Auswärtsspielen", flachste Baumann mit Hintersinn und blickt auf das heutige Spiel gegen Regensburg. Es soll nicht das letzte Mal gewesen sein, dass sich RWE-Fans und -Kicker im "Übersee" treffen, war zu hören. Michael KELLER
24.10.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Freies Wort: Verbesserungen sind unumgänglich
Erfurt. (tlz) Am Dienstag spielt der FC Rot-Weiss Erfurt im Ost-Derby gegen Erzgebirge Aue. Zu diesem Spiel setzt der FC Rot-Weiß Erfurt und das Fanprojekt Busse ein. Die Busse werden durch den Verein teilgesponnsort, so dass die Hin- und Rückfahrt nur zehn Euro beträgt. Abfahrt ist um 15.30 Uhr am Steigerwaldstadion. Pro Person kostet die Fahrt inklusive Eintrittskarte 18,80 Euro für Vollzahler-Stehplatz, 15,50 Euro ermäßigt-Stehplatz und 21 Euro Sitzplatz/Stadion. Eintrittskarten für dieses Spiel sind im Fanhaus erhältlich.
i Anmeldung und Informationen zur Busfahrt sind möglich im Fanhaus am Steigerwaldstadion oder unter der Telefonnummer 0174/4316294..
24.10.2008
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: Norman Loose: Die innere Zufriedenheit
Die Mannschaft hinter den Kulissen, die Profis privat. TA stellt die Fußballer des FC Rot-Weiß und des FC Carl Zeiss in ihrer Serie vor. Heute: Erfurts Abwehrchef Norman Loose.
FLOH-SELIGENTHAL. Die Nacht vor dem heutigen Heimspiel gegen Regensburg (14 Uhr) hat er in seiner kleinen Wohnung in der Erfurter Löbervorstadt verbracht. "Da habe ich meine Ruhe", sagt Norman Loose und grinst.Es ist jedoch nicht die Angst, vor einer Partie keinen Schlaf zu finden, die ihn vom heimi-schen Bett in Floh-Seligenthal forttreibt. Es ist vielmehr der Fahrstress. Immerhin 60 Kilometer sind es aus dem Städtchen im Thüringer Wald - eine Belastung, die vor Spielen nicht sein muss. Und ganz genau weiß man ja auch nie, ob der sonst so ruhige Junior in der Nacht nicht doch einmal Bauchschmerzen bekommt.
Seit der Geburt von Luca Lion am 30. August hat sich für den Rot-Weiß-Abwehrchef alles geändert. Dinge, die vorher wichtig waren, sind jetzt nebensächlich. "Es dreht sich alles um den Kleinen", sagt Loo-se und hält den Sohn liebevoll im Arm. "Ich denke, Kinder sind der Sinn des Lebens."
Er wirkt glücklich. Nach fünf Jahren in der Ferne (Unterhaching, Aue) ist er wieder zu Hause angekommen. Nur wenige Kilometer von Steinbach-Hallenberg, wo die Familie seit drei Generationen das "Café Stolze" betreibt, lebt er nun mit seiner eigenen kleinen Familie. Im Elternhaus von Ehefrau Denise (26) haben sich die Looses im Sommer eingerichtet. Schwiegereltern und -großeltern wohnen nebenan. Der von Denise betriebene Friseursalon ist über die Straße, der Rennsteig lediglich ein paar Gehminuten entfernt.
"Es passt einfach", sagt der 28-Jährige. Die innere Zufriedenheit ist ihm anzumerken und dürfte auch ein Grund für seine stetig steigenden Leistungen in den letzten Wochen sein. Der bodenständige Typ ("Vom Herzen her war ich nie weg von Rot-Weiß") genießt die Momente des heimischen Glücks; die Spaziergänge zum idyllischen Bergsee Ebertswiese, die Radtouren durch die Natur, bei denen Golden Re-triever "Jimmy" nicht fehlen darf, und natürlich die gemütlichen Abende mit Denise.
"Um sie habe ich echt kämpfen müssen", verrät der Blondschopf schmunzelnd. Doch es hat sich gelohnt, sie 2006 auf dem Struther Sommerfest anzusprechen. Schon ein Jahr später heirateten beide, seit acht Wochen sind sie zu dritt.
"Wir verstehen uns einfach", sagt Denise und weiß von keinen Schwächen ihres Mannes zu berichten. Selbst Ordnung würde er in den eigenen vier Wänden halten. Manchmal sei er zu selbstkritisch, suche Fehler häufiger bei sich, kaum bei anderen. Aber das ist ja auch eher eine Stärke. Genauso wie sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und die Verlässlichkeit. Für die Familie und gute Freunde, wie Nationalspieler Clemens Fritz, ist er immer da. "Aber ich weiß, umgekehrt ist das auch so", sagt Loose.
Vor allem, was handwerkliche Dinge betrifft, ist er oft auf Hilfe angewiesen. "Ich habe zwei linke Hände", gibt er zu. Vielleicht war sein Umzug mit 13 Jahren ins Erfurter Internat Schuld daran. "Da haben wir solche Dinge ja nicht gelernt." Und so überlässt er das Um- und Ausbauen lieber anderen. Dafür schaut er regelmäßig in die Bücher. Vor kurzem hat der Südthüringer ein Fernstudium zum Sportfachwirt begonnen. Mit dem Ziel, später einmal als Fitness- oder Personaltrainer zu arbeiten.
"Fußballtrainer wäre jedoch nichts für mich", sagt Loose. "Dann hätte ich ja das gleiche Leben wie jetzt, wäre nur unterwegs." Stattdessen will er in seiner Heimat sesshaft werden, vielleicht ein eigenes Haus bauen und die Familie wachsen lassen. Den häufig gehörten Vorwurf, nicht das Optimum aus seinem Können gemacht zu haben, stört den früheren Jugend-Nationalspieler nicht: "Um es ganz nach oben zu schaffen, gehört mehr dazu als Talent. Ich habe nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben." Im Gegenteil: Mit Rot-Weiß hat er noch einiges vor. "Der Aufstieg wäre ein Traum."
Und privat ist Norman Loose ohnehin wunschlos glücklich.
24.10.2008 Von Marco ALLES
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Erfurt: Fußball: Qual der Wahl für Coach der RWE-Junioren
ERFURT (hö).Nach zwei Wochen Fußballpause sind die Rot-Weiß-A-Junioren in der Bundesliga wieder um Punkte am Ball. Mit Braunschweig kommt am Sonntag, 11 Uhr, der Tabellenzwölfte ins Gebreite.
Eine anscheinend einfache Aufgabe für die Mannschaft der Stunde - schließlich dürften die Erfurter nach vier Siegen in Folge und dem 3:1-Hinspiel-Pokalsieg beim FC Carl Zeiss Jena letzten Donnerstag mit ganz breiter Brust auflaufen. "Für uns war die Partie in Jena vor allem für den Rhythmus wichtig. Und natürlich auch, weil wir die Partie mit Blick auf Braunschweig souverän gestalten konnten", sieht Erfurts Trainer Gruew keine Anzeichen, dass seine Jungs nicht erneut drei Zähler einfahren könnten. Er setzt noch einen drauf: "Braunschweig spielt in etwa so wie Osnabrück. Das heißt, vorwiegend mit langen Bällen. Gegen Osnabrück haben wir 3:0 gewonnen. Wenn wir den Gegner nicht unterschätzen, müssten wir auch im fünften Punktspiel als Sieger vom Platz gehen."
Und er hofft vor allem darauf, dass seine U 19-Auswahlkicker von der Länderspielserie in Duisburg unverletzt zurückkehren. Dann hat er personell die Qual der Wahl. Denn die bisher nur wenig eingesetzten Bischof, Menz und Keeper Kaiser haben in Jena überzeugt und machen es dem Trainerduo Gruew/Fuchs schwer, auf sie nun gegen Braunschweig zu verzichten. Glücklich, wer solcherart Sorgen hat!
24.10.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Erfurt: Fußballfrühstück
ALTSTADT. Ein Frühstück im "Übersee" ist nichts Ungewöhnliches. Es sei denn, man ist Fußballfan und darf dort mit seinen Idolen essen und plaudern. Der FC Rot-Weiß und einer seiner Hauptsponsoren machten es gestern möglich.
Die untere Etage der Altstadt-Szenekneipe war gestern Vormittag dem Fußball vorbehalten. Einer der Hauptsponsoren des FC Rot-Weiß Erfurt, eine Harzer Großbrauerei, die schon im Stadion eine spezielle "Fancouch" aufgestellt hat, verloste bereits vor Saisonbeginn ein Fan-Frühstück mit den Kickern des Klubs. Die elf Gewinner kamen gestern in den Genuss eines reichhaltigen Speisenangebots und der Nähe zu ihren Lieblingskickern. Torwart Dirk Orlishausen, Mannschaftskapitän Alexander Schnetzler, Stürmer Thiago Rockenbach da Silva und Cheftrainer Karsten Baumann nebst Manager Stefan Beutel hatten sich die Zeit genommen. Ulf Krottasch aus Arnstadt, schon seit 35 Jahren RWE-Fan, lobte die Idee, seinen Idolen einmal richtig entspannt zu begegnen, als ausgesprochen originell. Und auch der Trainer fand Gefallen daran, einmal ganz unverkrampft und abseits der Aufregung eines Spiels miteinander zu plaudern. "Wenn es hilft und wir dann gewinnen, frühstücken wir künftig öfter mit den Fans, vor allem vor den Auswärtsspielen", flachste Baumann mit Hintersinn und blickt auf das heutige Spiel gegen Regensburg. Es soll nicht das letzte Mal gewesen sein, dass sich RWE-Fans und -Kicker im "Übersee" treffen, war zu hören. Michael KELLER
24.10.2008
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Freies Wort: Verbesserungen sind unumgänglich