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25.08.2008
TLZ: Durststrecke eindrucksvoll mit 2:0 beendet


Aalen. (tlz) So schön kann Fußball sein! Verdient gewannen die Rot-Weißen aus Erfurt ihr Auswärtsspiel in Aalen beim dortigen VfR mit 2:0. Es war nach einer langen Durststrecke, der letzte Auswärtssieg datiert vom 1.12.2007 bei RW Ahlen (2:1), endlich wieder ein Dreier in fremden Gefilden.

Somit gab es die richtige sportliche Antwort der Mannschaft nach der Unruhe in den letzten Tagen bzw. dem Urteil vom DFB. Personell fehlte Peßolat im 18-er Kader aufgrund einer Knieverletzung. Das änderte nichts am guten Spiel von Erfurt, das von Beginn an das Geschehen bestimmte. Wie die Feuerwehr legten sie los und Bunjaku drosch gleich in Minute eins den Ball an die Latte - allerdings aus Abseitsposition - wenig später scheiterte er an Keeper Linse (3.).

Die Führung war fällig, klappte dann in der 17. Minute. "Das beste Sturmpaar der Liga", so Aalens Trainer Edgar Schmitt, genannt "Euro-Eddy" nach Spielschluss "schlug zu." Judt bediente über links Bunjaku, der zog in den Strafraum legte queer zu Cannizzaro, der locker einnetzte.

Danach hatte allerdings RWE etwas Glück als Alder einen Elfmeter links neben den Pfosten setzte, zuvor schubste Pohl Shynder im 16er (21.). Diese Schrecksunde wurde von den Gästen schnell verdaut, denn weiter marschierten sie auf das Tor der Ostalber zu. Zweimal Bunjaku (25./42.) und Rockenbach da Silva (38.) nahmen jedoch nicht genau Maß.

Halbzeit zwei begann mit einer kurzen Druckphase der Gastgeber. Shynder schoss links neben das Gehäuse (47.). Was dann folgte war Streich zwei des genialen Sturmpaares. Cinaz leistete mit seinem Kopfball die Vorarbeit für Bunjaku der diesmal von rechts Cannizzaro bediente, der überlegt in der Mitte zum zweiten Treffer einlochte (57.). Eine Doublette zu Tor Nummer eins. Die gut 300 RWE-Fans, die sich friedlich verhielten, waren natürlich aus dem Häuschen, ja sie überstimmten teilweise mit ihren Gesängen die restlichen 3000 Zuschauer, die stumm auf ihren Plätzen saßen. Viel passierte danach nicht mehr, außer ein Freistoß von Okic (70.).

Einzig erwähnenswert dann noch, dass Aalen die Partie zu neunt beendete. Shynder sah nach Foulspiel an Pohl die Gelb-Rote Karte (71.). Die gleiche Farbe sah ein paar Minuten später auch der Ex-Erfurter Traub, als er im Erfurter Strafraum "abhob" und eine Schwalbe produzierte (77.).

Aalen: Linse - Schöckel, Bader, Alder, Traub (77./GR) - Stickel, Haller (60. Okic), Mayer (79. Wingerter), Holzer - Shynder (71./GR), Teinert (69. Scheifler).

Erfurt: Orlishausen - Schnetzler (GK), Pohl (GK), Loose (GK), Pinske - Hauswald, Cinaz, Rockenbach da Silva (62. Stenzel), Judt - Cannizzaro (85. Wolf), Bunjaku (57. Semmer).

Schiedsrichter: Kempter (Sauldorf) - Zuschauer: 3314 - Tore: 0:1, 0:2 Cannizzaro (17./ 57.).

Alle Bilder zum Spiel in unserer Dia-Schau unter:

http://www.tlz.de/sport

24.08.2008 Aus Aalen berichtet René Arand

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: Samil Cinaz: "Heute hat alles gestimmt"


Auswärts 2:0 gewonnen. Wie fällt das Fazit nach Spielende aus?

Natürlich war es wichtig das wir die drei Punkte geholt haben. Der Einsatz und Kampf hat heute bei uns einfach gestimmt in der Mannschaft. Es war ein verdienter Sieg.

Es war auch euer erster Auswärtssieg im Jahr 2008 und das auch noch zu Null!

Das tut uns natürlich definitiv gut das der Bock umgestoßen wurde und wir auswärts mal wieder gewonnen haben. Wir haben auch lange genug gebraucht dafür, obwohl wir ja schon meist nah dran gewesen waren in manchen Spielen. Das wir heute kein Gegentor bekommen haben lag auch daran das wir hinten relativ gut standen und kaum was zugelassen haben, wo wir in den letzten Spielen meist blöde Gegentore bekommen haben.

Diesen Samstag steht das Heimspiel gegen Werder Bremens Amateure an. Dies mit einer besonderen Konstellation!

Ja natürlich ist das eine blöde Situation mit diesem "Geisterspiel", das wir einigen Unbelehrbaren zu verdanken haben. Das ist schon etwas frustrierend natürlich für uns als Team und auch schade für die Fans die sicherlich leiden. Wir wollen aber das Beste aus der Situation machen und natürlich gewinnen.

24.08.2008 Von René Arand

Quelle: http://www.tlz.de

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TLZ: Verdienter Sieg für RWE-Reserve


"Heimkehrer" Sebastian Helbig (li.), jetzt in Diensten von Zwickau, wird von den Rot-Weißen Christian Heim und Jörn Nowak (re.) verfolgt. Foto: Jürgen Bruhn Erfurt. (tlz) Die Scharte der 3:6-Niederlage zum Auftakt in der Südgruppe der Fußball-Oberliga hat die Reserve des FC Rot-Weiß Erfurt ausgemerzt und kam zu einem verdienten 2:0-Erfolg gegen die Gäste aus Zwickau.

Mit Vollgas gingen sie vor knapp 600 Zuschauern in die Partie. Nach Pass von Ivanov hatte Ströhl früh die Führung auf dem Fuß, scheiterte aber an Keeper Kallisch (5.). Ebenfalls glücklos gegen den Gästetorwart war Göbel (6.). Von den Zwickauern, die als Aufstiegsfavorit gelten, war nichts zu sehen. Der Sturm um den Ex-Erfurter und ehemaligen Jenaer Helbig hing in der Luft. Anders die Gastgeber. Die marschierten. So auch Ströhl, der sich durchtankte und mit platziertem Schuss ins lange Eck die Führung erzielte (20.). Das gab weiter Auftrieb und wurde fast mit den 2:0 belohnt. Doch den Schuss von Ströhl lenkte Torwart Kallisch mit den Fingerspitzen noch an den linken Pfosten (36.).

Mit Beginn der zweiten Hälfte ein Aufbäumen der Sachsen. Lietz scheiterte an Bach (47.). Auf der Gegenseite nahm Handke per Kopfball Maß, doch der ging links am Tor vorbei (62.). Zwickau gab sich nicht auf. Zwei Chancen hatten sie noch. Fuchsenthaler mit Kopfball (69.) und Seydel (86.) fanden in Torwart Bach ihren Meister. Im Gegenzug gelang RWE noch das 2:0. Mustergültig bediente Ströhl den freien Ivanov, der aus zehn Metern den Ball flach im Tor versenkte (87.).

"Wir haben kaum etwas zugelassen vor dem eigenen Tor. Meine Mannschaft hat diszipliniert gespielt und am Ende verdient gewonnen", befand Trainer Albert Krebs. Dieser Sieg dürfte Selbstvertrauen gegeben haben für das kleine Thüringen-Derby an diesem Sonntag in Jena.

Erfurt II: Bach - Nowak, Heim (46. Eckermann), Handke, Mees, Dausel, Gerke, Ernst (88. Kinne), Göbel (58. Biste), Ströhl, Ivanov.

Zwickau: Kallisch - Gillert, Pietsch, Köcher (32. Gasser), Troschke, Günther, Müller (78. Seydel), Jazwinski, Fuchsenthaler, Lietz, Helbig (67. Meyer).

Schiedsrichter: Schmickartz (Berlin). Zuschauer: 588. Tore: 1:0 Ströhl (20.), 2:0 Ivanov (87.).

24.08.2008 Von René Arand

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: Das Traumduo


Der FC Rot-Weiß kann in der Fremde noch gewinnen. Fast neun Monate nach dem letzten Auswärtserfolg bei Rot-Weiß Ahlen gewannen die Erfurter mit 2:0 in Aalen.

AALEN. Zugleich war es der erste Sieg für Karsten Baumann in der Fremde. "Wir waren schon oft nah dran, nun hat es endlich geklappt", freute sich der Erfurter Trainer. "Ahlen und Aalen, das passt ja", fand Albert Bunjaku. Neben ihm standen nur noch drei weitere Spieler (Pohl, Schnetzler, Cinaz) in der Startelf, die beim 2:1 in Ahlen am 1. Dezember 2007 dabei waren.

Damals war Bunjaku als Siegtorschütze beteiligt - und auch im Aalen sollte ihm eine Schlüsselrolle zustehen. Nachdem er im Pokalspiel gegen die Bayern und im Derby gegen Jena noch als Joker gestochen hatte, durfte er erstmals wieder von Beginn an auflaufen und hätte seine Elf bereits nach wenigen Minuten auf die Siegerstraße bringen können. Schon nach einer Minute traf er aus Abseitsposition die Querlatte, wenig später scheiterte der Schweizer freistehend (4.). Besser machte er es nach 17 Minuten. Nach Judts Klasse-Pass lief Bunjaku Gegenspieler Bader davon, spielte den Ball mustergültig auf Sturmpartner Cannizzaro, der den Ball nur noch zum 1:0 einschieben musste.

"Wann der letzte Auswärtssieg war, darüber haben uns keine Gedanken gemacht. Wir wollten wie gegen Bayern und Jena spielen", sagte der Torschütze. Sein Trainer konnte mit der Anfangsphase zufrieden sein. "So hatten wir uns das vorgenommen. Aggressiv in den Zweikämpfen, schnell nach vorn spielen", lobte Baumann und auch Aalens Trainer Edgar Schmitt erkannte an, dass Erfurt "sensationell in die Spitzen gespielt hat", während seine Elf "zu umständlich und zu langsam" war.

Dennoch hatten die Hausherren die Chance zum Ausgleich. Alder setzte einen von Pohl an Shynder verwirkten Foulelfmeter jedoch neben das Tor (21.). "Da hatten wir das nötige Glück, danach haben wir das Spiel weiter kontrolliert", so Baumann.

Die Rot-Weißen verpassten dabei eine frühe Vorentscheidung. Erneut Bunjaku (25.), Rockenbach (38.) sowie Hauswald (44.) vergaben beste Gelegenheiten. So war es erneut Cannizzaro vorbehalten, seinen ersten Doppelpack für den Rot-Weiß zu erzielen. Wieder war es Bunjaku, der ihm den Ball mustergültig vor die Füße gelegt hatte (56.). "Ich muss Albert ein Riesenkompliment machen. Er hat mir beide Tore uneigennützig vorgelegt", so der Italiener.

Bis auf einen Freistoß des Ex-Erfurters Okic (76.) blieb Aalen vieles schuldig und dezimierte sich selbst. Zunächst musste der bereits verwarnte Shynder nach einem Ellenbogenschlag gegen Pohl vom Platz (72.), anschließend erhielt auch der zweite, frühere Rot-Weiße, Traub, nach einer "Schwalbe" im Strafraum die Ampelkarte (78.). In Überzahl beherrschten die Gäste Ball und Gegner. "Der Sieg geht in Ordnung", brachte es Trainer Baumann auf den Punkt und Edgar Schmitt kannte auch den Unterschied und schwärmte: "Erfurt hat das beste Sturmduo der Liga. Einen wie Bunjaku oder Cannizzaro bräuchten wir."

Nicht nur auf dem Platz haben sich die beiden gesucht und gefunden. "Albert und ich - das passt immer mehr und wird von Tag zu Tag besser. Wir verstehen uns auch privat sehr gut", erklärte der Doppel-Torschütze und versprach: "Das nächste Mal werde ich ihm einen Ball auflegen." Am besten schon am Samstag zu Hause gegen Bremen II.

24.08.2008 Von Michael JAENICKE

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Albtraum-Duo


Nach dem 3:6 von Leipzig bewies die Rot-Weiß-Zweite beim 2:0-Sieg gegen den FSV Zwickau ihre Lernfähigkeit im Defensivverhalten. Und im Angriff besaßen sie im nie zu stellenden Duo Thomas Ströhl und Ivaylo Ivanov die Männer des Tages.

ERFURT. "Es gilt, die Woche über im Training die richtigen Schlussfolgerungen aus den Defensivböcken des Auftaktspiels zu ziehen", erklärte Trainer Albert Krebs direkt nach dem 3:6-Debakel in der letzten halben Stunde bei Lok Leipzig. Deutlich sichtbar mit Erfolg.

Denn die Einheimischen boten vor stattlicher Kulisse (500 Zuschauer) ab Anpfiff eine mannschaftlich geschlossene, höchst aufmerksame Vorstellung. Da wurde gegen den Ball komplex verschoben, so dass die Westsachsen, immer unter Druck gesetzt, in der gesamten Partie über Kombinationsansätze nie hinaus kamen. Die Folge: Chancen erspielten sich nur die Rot-Weißen. Bei Ballbesitz ging vor allem vor der Pause die Post ab. Das Angreifer-Duo Thomas Ströhl und Ivaylo Ivanov wurde zum unlösbaren Problem für die Gäste. Bereits in der 5. Minute scheiterte Zweimetermann Ivanov nach Ströhl-Eingabe nur am reflexartig herausschnellenden Fuß des Zwickauer Keepers Kallisch. Dann war´s doch passiert. Ströhls gekonnter Heber senkte sich über den herauslaufenden Gäste-Torwart ins Netz (21.). Seine zweites Tor verpasste Ströhl um Zentimeter, als er am Innenpfosten scheiterte (35.). Die Gäste blieben infolge immensen Erfurter Forecheckings weder Fisch noch Fleisch.

Auch nach dem Wechsel hielt sich deren Kunst, obwohl nun zwangsläufig nach vorn orientiert, in Grenzen. Keine klare Zwickauer Chance im gesamten Spiel sprach Bände. Die wenigen Ansätze gegen sich nun etwas zurückziehende Rot-Weiße wurden eine Beute des sicheren Keepers Christian Bach. Was ansonsten - vorwiegend nach Standards - noch in den Erfurter Strafraum flog, entschärfte der stets im eigenen Strafraum aushelfende Ivanov per Kopf. Auch Tobias Eckermann, für den guten, aber verletzt ausgeschiedenen Christian Heim zur Pause eingewechselt, besaß die uneingeschränkte Lufthoheit.

Gegen so viel Präsenz kapitulierten die Gäste. Vor allem, als ihnen ihr Albtraum-Duo Ivanov/Ströhl nach präzisem Konter zwei Minuten vor Ultimo das 2:0 eingeschenkt hatte.

"Das hat geklappt. So wollten wir spielen und so haben wir gespielt. Das war ein Sieg der gesamten Mannschaft", freute sich ein rundum zufriedener Albert Krebs über das nachträgliche Präsent zu seinem 57. Geburtstag am Donnerstag.

24.08.2008 Von Manfred HÖNER

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Schwäbischen Zeitung: VfR zieht in hitziger Partie den Kürzeren

Schwäbische Post: Zu umständlich, zu langsam

STZ: Saisonauftakt geglückt

Freies Wort: Das Sturmduo harmoniert perfekt

FSV Zwickau: FSV verliert das Auswärtsspiel mit 2:0 gegen Erfurt
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BILD: Cannizzaro schießt Erfurt auf Platz 1 in Thüringen
Von STEFAN KRAUSE

Endlich! Rot-Weiß Erfurt hat den Fluch in fremden Stadien besiegt. Das 2:0 in Aalen war der erste Auswärts-Dreier für Karsten Baumann (38) als RWE-Trainer. Und der erste Sieg für Erfurt auswärts nach 233 Tagen! Mann des Spiels: Massimo Cannizzaro (27). Der Stürmer traf vor 3314 Zuschauern (300 RWE-Fans) per Doppelpack (17., 56.). Schon seine Saisontore zwei und drei. In Aalen legte ihm Sturmpartner Albert Bunjaku (24) beide Kisten auf. Der Schweizer durfte nach der Schulter-OP erstmals von Beginn an ran. Tino Semmer musste auf die Bank. Und das Duo spielte die VfR-Abwehr schwindlig, hatte Chancen für mehr Tore. Cannizzaro bescheiden: „Keiner gewinnt alleine. Mit Albert verstehe ich mich wirklich blind. Ich freue mich schon aufs nächste Spiel, wenn ich ihm einen auflegen kann.“ Freut auch Coach Baumann: „Die suchen sich vorm Tor, da missgönnt keiner dem anderen etwas.“ Cannizzaro schießt Erfurt damit auf Nummer 1 – in Thüringen. Denn mit dem Dreier zog RWE erstmals nach über drei Jahren am Lokalrivalen Jena vorbei. Freut Rolf Rombach (54). Der RWE-Boss hatte zum Saisonstart gesagt: „Wir sind die Nummer 1 in Thüringen!“ Jetzt schlägt Rombach leisere Töne an: „Ich freue mich riesig für die Mannschaft, damit haben wir den Derbysieg vergoldet. Jetzt werden wir alles dran setzen, um in der in der Endabrechnung vor Jena zu sein!“

BILD: ORLISHAUSEN: Torwart wird wieder zum Elfer-Killer
Elfer-Killer Dirk Orlishausen (26) hat wieder zugeschlagen! 22. Minute in Aalen: RWE führt 1:0. Nach einem harmlosen Schubser von Pohl an Shynder gibt es Strafstoß für die Gastgeber. VfR-Mittelfeldspieler Alder schiebt das Ding Richtung linken Pfosten – vorbei. Aber RWE-Keeper „Orle“ taucht genau in die Ecke ab, hätte den Ball gehabt. Orlishausen: „Ich war mir sicher, dass er in die Ecke schießt, das habe ich schon beim Anlauf gesehen. Aber ich musste ja nicht eingreifen.“ Letzte Saison hielt „Orle“ zwei von vier Elfern.
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