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24.11.2006
TLZ:

Nicht jammern, sondern siegen


Erfurt. (tlz) Am Ende einer "Hammer-Woche", wie Pavel Dotchev über die jüngsten Verletzungen bei Albert Bunjaku und Dominik Kumbela sagt, will der FC Rot-Weiß morgen in seinem letzten Heimspiel vor der Winterpause gegen den Hamburger SV II unbedingt gewinnen.
Erfurts Stamm-Angreifer, die es bislang zusammen auf neun Tore gebracht haben, zogen sich beide jeweils Meniskusquetschungen zu und können erst am 5. Januar wieder in das Training einsteigen. "Wir wollen nicht jammern", sagt Dotchev, "sondern wir wollen siegen."

Der Bulgare ist zwar nicht zu beneiden, doch er sagt klipp und klar: "Wir haben 18 Spieler im Kader, die alle den Anspruch haben, Stammspieler werden zu wollen." Zwei davon sind Ronny Hebestreit und Danny Cornelius, beide sind von Hause aus Stürmer, die morgen erstmals gemeinsam als Doppelspitze spielen werden. Es wird für sie eine Saisonpremiere sein. Nur einmal standen Hebestreit und Cornelius zusammen in der Startformation, das war am 1. Spieltag beim 1:0 gegen Mönchengladbach II.

"Ronny und Danny sind bei jedem Training dabei. Bedenken, dass sie zusammen nicht harmonieren werden, habe ich daher nicht. Sie haben sich beide ihre Einsätze verdient", spricht Dotchev beiden Mut zu. Den werden sie auch brauchen, denn während Cornelius in insgesamt 270 Spielminuten für Rot-Weiß wenigstens einmal traf - in der 82. Minute beim 1:2 gegen Osnabrück - blieb Kapitän Hebestreit in seinen bisherigen 670 Spielminuten noch gänzlich ohne Treffer.

Pavel Dotchev will am System festhalten

"Ich bin wieder nahe dran und aus meinem zwischenzeitlichen kleinen Tief raus", schwört der 21-jährige Danny Cornelius, der zwischen dem elften und 14. Spieltag kein Spiel in der Ersten absolvieren durfte. "Danny hatte in der Vorsaison in Wattenscheid nur als Einwechsler über jeweils ein paar Minuten elf Spiele und war bei uns in ein kleines Leistungsloch gefallen. Jetzt kriegt er wieder die Kurve", gibt Pavel Dotchev zu.

Lange überlegt hat der Bulgare nach den Verletzungsausfällen nicht, ob er mit Hebestreit und Cornelius im Angriff beginnen will oder nicht. "Ich möchte mein Spielsystem unbedingt beibehalten", sagt er. So werden also morgen wie zuletzt Björn Brunnemann über die rechte Außenbahn, Daniel Brückner über links und Moritz Stoppelkamp hinter den Spitzen agieren. Für den gelb-gesperrten Alexander Schnetzler wird auf der rechten Abwehrseite entweder Silvio Pätz oder Jörn Nowak spielen.

Der FC Rot-Weiß will nach zuletzt zehn Spielen ohne Niederlage die gute Serie unbedingt fortsetzen und könnte bei einem Sieg sogar einen der Aufstiegsränge belegen. "Ich gebe zu", sagt Danny Cornelius, "dass ich schon ab und zu auf die Tabelle schaue. Aber in erster Linie wollen wir so schnell es geht 40 Punkte erreichen."

In welcher Aufstellung die HSV-Reserve antreten wird, interessiert Pavel Dotchev indes nicht. Zwei Mal standen dort zuletzt keine Profis im Kader. Die Tatsache, dass die Norddeutschen schon 23 Gegentreffer kassiert haben, dürfte morgen vor allem auch Ronny Hebestreit und Danny Cornelius auf den Plan rufen. Mit Toren könnten beide vor allem ihre Anhänger verwöhnen und ihrem FC Rot-Weiß weitere drei wichtige Punkte bescheren.

i FC Rot-Weiß Erfurt - Hamburger SV II: Sonnabend: 14.00 Uhr, Steigerwaldstadion

23.11.2006   Von Thomas Czekalla  

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TLZ:

SV Werder Bremen gastiert bald in Erfurt


Bremen/Erfurt. (tlz/cze) Im Januar 2007 kehrt der deutsche Fußball-Nationalspieler Clemens Fritz für ein Testspiel zu seinem ehemaligen Verein Rot-Weiß Erfurt zurück. So wird der Vizemeister am Freitag, 19. Januar, um 19.00 Uhr in der Landeshauptstadt gegen den FC Rot-Weiß Erfurt antreten. Kontakte zu den Norddeutschen hatte Erfurts Manager Stephan Beutel aufgenommen, der Bremens Manager Klaus Allofs bestens kennt. "Das wird ein absolutes Highlight", freut sich RWE-Vorstandsvorsitzender Rolf Rombach bereits jetzt auf diese Partie.

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TA:

FC Rot-Weiß: Treue zum System


Es ist nicht so, dass die Regionalliga-Tabelle derzeit magnetische Wirkung auf Pavel Dotchev ausübt. "Einmal kurz nach dem Spiel draufgeschaut, dann noch mal, wenn es um die Vorbereitung für den nächsten Gegner geht. Das war´s schon", so der Rot-Weiß-Trainer.
ERFURT. Gestern galt der Blick also allein dem Hamburger SV II, dem morgigen Kontrahenten. Obwohl nur drei Punkte auseinander, trennen beide Mannschaften vor dem 18. Spieltag fünf Plätze. Die Rot-Weißen (19:15 Tore) sind Sechster, die Norddeutschen (21:23) Elfter. Der Abstand soll Samstag (Anstoß 14 Uhr im Steigerwaldstadion) aus Sicht der Gastgeber deutlich größer geworden sein - sechs Zähler.

"Nach drei Remis in Folge, sind wir mal wieder mit einem Sieg dran", sagt der Mann, der sein Team zu zehn ungeschlagenen Spielen in Folge geführt hat. Über die Ausfälle möchte er am liebsten gar nicht reden. Dabei sind sie gravierend. Alexander Schnetzler kann wegen der fünften Gelben Karte nicht auflaufen, die beiden etatmäßigen Stürmer Albert Bunjaku und Dominick Kumbela fallen nach ihren Knie-Operationen die restlichen drei Saisonspiele in diesem Jahr aus. "Doch", so Dotchev, "das sollte für uns überhaupt kein Grund zum Jammern sein, schließlich haben wir 18 Mann im Kader." Da müssten solche Ausfälle zu kompensieren sein.

Früher als sonst hat sich der Bulgare dabei auf zwei vakante Positionen festgelegt. Im Angriff werden Ronny Hebestreit und Danny Cornelius stürmen. Der 31-jährige Kapitän also zusammen mit dem 21-jährigen ehemaligen Wattenscheider.

Bis zu dieser Woche konnte dieser nur davon träumen, in diesem Jahr noch Einsätze von Beginn an zu haben. "Aber ich habe immer versucht, mich im Training voll reinzuhängen. Die Hoffnung, dass es klappt, hatte ich auch in den letzten Wochen nicht verloren." Und Pavel Dotchev macht deutlich, dass er sich die Bewährungschance durch Engagement im Training und bei den Spielen in der Zweiten verdient hat. "Ich hätte ja auch nur mit einer Spitze beginnen oder Björn Brunnemann nach vorn schieben können. Aber ich habe mich bewusst für das bisherige System entschieden", gibt er Einblick in seine Gedankenspiele der letzten Tage.

Danny Cornelius ist froh über das Vertrauen, nachdem er während der ersten Halbserie ein kleines Tief hatte. Das sei mittlerweile überwunden, selbstbewusst sagt der auch im Mittelfeld einsetzbare Schwarzschopf: "Ich weiß, was ich kann." Und auf die Frage, was das denn vor allem wäre, antwortete er: "Tore schießen." Zumindest einmal hat das in der aktuellen Regionalliga-Saison schon gut geklappt - im August beim 1:2 gegen den VfL Osnabrück.

Lang ist das her. Fast so lange wie die letzte Niederlage überhaupt: Am 13. September verloren die Erfurter 0:1 in Magdeburg. Seitdem lehrten sie auch mit viel Unterstützung der Anhänger den Gegnern regelmäßig das Fürchten und erkämpften sich über Thüringen hinaus reichlich Respekt. Das soll so bleiben.

Samstagnachmittag wird Pavel Dotchev nach dem Abpfiff wieder kurz auf die Tabelle blicken. Gelingt der angestrebte Sieg könnte es sein, dass er weit nach oben schauen muss, um seine Mannschaft zu finden. Vielleicht sogar bis hin zu den Aufstiegsplätzen . . .

Voraussichtliche Aufstellung: Ratajczak - Nowak, Bertram, Holst, Heller - Brunnemann, Peßolat, Stoppelkamp, Brückner - Hebestreit, Cornelius.

23.11.2006   Von Gerald MÜLLER  

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TA:

Fußball-Oberliga: Charakter zeigen


Ausgeschlafen und hellwach zu sein heißt es morgen Vormittag für die Oberliga-Kicker des FC Rot-Weiß II. Im Thüringenderby ist der ZFC Meuselwitz zu Gast.

ERFURT. Die ungewöhnliche Anstoßzeit von 10.30 Uhr im Forum an der Grubenstraße bereitet Trainer Albert Krebs kein Kopfzerbrechen. Verschlafen hätte seit Jahren kein Spieler mehr eine Partie. Er selbst ist ohnehin Frühaufsteher. Dennoch plagen ihn vor der Neuauflage des Derbys mit dem Zipsendorfer FC verständlicherweise große Sorgen. Was passiert, wenn in der vorletzten Partie der Hinrunde das so dringend nötige Erfolgserlebnis wiederum ausbleibt?Die angepeilten 15-Punkte-Marke bis zur Winterpause wäre für den momentanen Vorletzten dann nicht mehr zu erreichen und der bittere Gang in die Landesliga nahezu vorgezeichnet. "Klar, wird es mit jeder vertanen Chance immer schwieriger zu punkten", weiß der Erfurter Coach. Aber er will die Hoffnung nicht aufgeben. In den verbleibenden drei Partien bis zur Weihnachtspause seien ja noch 17 Zähler möglich. Deshalb fordert er, dass seine Akteure endlich Charakter zeigen und Mannschaftsgeist. So wie in der vorigen Saison, in der die Erfurter ein ums andere Mal für Überraschungen gesorgt hatten. So auch damals zum Saisonbeginn, als die Rot-Weißen gegen Meuselwitz deutlich 4:1 gewinnen konnten. Doch von diesen Ansprüchen sind die Rot-Weißen derzeit weit entfernt. Nicht erst seit der 1:3-Niederlage vom vergangenen Wochenende gegen Carl Zeiss Jena II."Weil wir keine Mannschaft sind", wettert Krebs und redete mit seinen Mannen diese Woche Klartext. "Jetzt können und müssen sich alle beweisen", appellierte Krebs an jeden einzelnen und hofft, dass die Mahnungen auf offene Ohren stießen.Die an vierter Stelle rangierenden Meuselwitzer jedenfalls nehmen die Partie sehr ernst, reisen sogar schon heute an. "Das kann aber auch bedeuten, dass sie vor uns etwas Bammel haben", meint der Erfurter Coach mit dem Wissen, dass seine Rot-Weiß-Zweite gegen den ZFC in der Vergangenheit, ob Landes- oder Oberliga, "immer gut ausgesehen" habe.Dass die Regionalliga-Mannschaft des FC Rot-Weiß nur wenige Stunden nach der Zweiten auf den HSV II trifft, verschärft jedoch die personelle Lage. Zwar baut Krebs auf die Rückkehr des lange Zeit verletzten Stürmers André Müller. Aus dem Kader um Pavel Dotchev steht aber nur Robert Stark im Aufgebot der Reserve. Mehr Verstärkungen sind nicht zu erwarten. Zumindest haben dadurch diejenigen Akteure die Chance sich zu beweisen, die bisher auf der Bank Platz nehmen mussten. An ihnen ist es, den körperlich robusten Gästen Paroli zu bieten. Ausgeschlafen und hellwach.

23.11.2006   Von Steffen ESS  

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STZ:

Trotz großer Sorgen Serie fortsetzen


Das Gesicht von Rot-Weiß-Trainer Pavel Dotchev zeichnen gegenwärtig Sorgenfalten, und das, obwohl es sportlich um seine Mannschaft bestens bestellt ist. Das Verletzungspech hat bei den Rot-Weißen Einzug gehalten. Trotzdem schaut der Trainer optimistisch in die morgige Partie.
ERFURT – Der FC Rot-Weiß Erfurt will am Samstag um 14 Uhr im letzten Heimspiel der Fußball-Regionalliga Nord vor der Winterpause gegen den Hamburger SV II nach drei Unentschieden hintereinander wieder einen vollen Erfolg landen. Damit würde es den Erfurtern trotz der großen Verletzungssorgen gelingen, ihre Erfolgsserie von zehn Spielen ohne Niederlage fortzusetzen.

Mit Albert Bunjaku und Dominik Kumbela fällt das zuletzt gut harmonierende und erfolgreiche Sturmduo (neun Tore) bis zum Jahresende aus. Beide zogen sich in dieser Woche im Training schwere Meniskusverletzungen zu. Ebenfalls nicht dabei sein wird Rechtsverteidiger Alexander Schnetzler, der gegen St. Pauli die fünfte Gelbe Karte kassierte und gesperrt ist.

„Nun müssen die anderen Spieler zeigen, dass sie Ansprüche auf einen Stammplatz stellen“, sagte Rot-Weiß-Trainer Pawel Dotchev am Donnerstag. „Wir müssen noch enger zusammenrücken und Gas geben, denn wir brauchen dringend die drei Punkte. Die Verletzungen dürfen für uns keine Ausrede sein“, ergänzte der Bulgare.

Im Sturm werden RWE-Publikumsliebling Ronny Hebestreit und Danny Cornelius das Vertrauen des Trainers erhalten. Für Schnetzler wird entweder Silvio Pätz oder Björn Nowak in die Abwehr rücken. Dotchev und seine Mannen hoffen auf eine tolle Unsterstützung durch die Rot-Weiß-Anhänger. (dpa)

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Freies Wort:

Ohne Dreien gegen eine „Wundertüte“


Die ruhigen Zeiten sind wieder vorbei: Jetzt schlägt auch beim FC Rot-Weiß Erfurt das Verletzungspech zu und zwingt für das letzte Heimspiel 2006 gegen den Hamburger SV II am Samstag um 14 Uhr zu einer kompletten Neubesetzung des Sturmes.
ERFURT – In St. Pauli hatte es den Meniskus von Albert Bunjaku erwischt, beim Training am Dienstag kam der von Dominick Kumbela dazu: Quetschung! „Ein ganz normaler Zweikampf im Training, wie er immer vorkommt. Einfach Pech“, beschreibt Trainer Pavel Dotchev jene Szene, die dem kongolesischen Stürmer eine Zwangspause bis zu Beginn der Rückrundenvorbereitung beschert. Ebenso lange fällt Bunjaku aus und damit jenes erfolgreiche Sturmduo, das mit neun Treffern großen Anteil an der RWE-Serie von zehn Spielen ohne Niederlage hatte. Dotchev legte sich aber früh auf die „Ersatzvariante“ seiner Doppelspitze fest: Hebestreit und Cornelius. „Sie haben sich im Training in guter Form präsentiert und sich angeboten. Das muss man nutzen, denn dadurch muss ich nicht auch noch unser Spielsystem ändern.“ Als dritter Stammspieler fällt für morgen auch noch der gelb-gesperrte rechte Außenverteidiger Schnetzler aus. Er wird entweder durch Nowak oder durch Pätz ersetzt. Der mit Bänderriss verletzte Kühne will sich zumindest als Ersatzspieler zur Verfügung stellen.

„Wir wollen unbedingt gewinnen. Nach drei Unentschieden ist das wieder mal nötig“, erklärte Dotchev. Der Gast, in der Tabelle nur drei Punkte schlechter als der FC Rot-Weiß, zählt zu jenen „Wundertüten-Mannschaften“ aus der Bundesliga-Reserve, bei denen man nie so genau weiß, ob sie mit Profis anreisen und wenn ja, mit wie vielen. „Zuletzt haben sie ohne Profis gespielt“, weiß Dotchev. „In diesem Fall sind sie eine typische Amateurelf eines Bundesligisten: Fußball spielen können sie alle sehr gut; man muss sie also unter Druck setzen und zu Fehlern zwingen.“

Danny Cornelius (22) kam vor dieser Saison von der SG Wattenscheid 09 nach Erfurt; er hat seine Heimat aber in Essen. In der Vorbereitung fiel er vor allem ob seiner Dribbelstärke auf. Er verlor jedoch den Kampf um die Position auf der linken Außenbahn knapp gegen Brückner. Danach fiel er in ein kleines Leistungsloch und spielte zuletzt fast nur noch in der Oberligamannschaft. Dotchev traut ihm aber zu, Kumbelas Ausfall im Sturm nun wettzumachen. (rab)
Bild- Thüringen

RWE: Optimist Cornelius stürmt mit Hebestreit


Jetzt ist es raus: Danny Cornelius ( 21 ) und Ronny Hebestreit ( 31 ) sollen Erfurt morgen, 14 Uhr, gegen den Hamburger SV II zum Sieg ballern.
Das neue Sturm- Duo soll Dominick Kumbela ( 22 ) und Albert Bunjaku ( 22, beide Meniskus- OP ) ersetzen. Kein Problem für Danny: “Meine Stärke ist, Tore zu schießen. Ich sage auch nicht, wir gewinnen vielleicht, sondern wir gewinnen.”
Ganz schön forsch für einen, der eigentlich gelernter Linksaußen ist und zuletzt nur noch in der 2. Mannschaft kickte. Doch Cornelius tönt weiter: “Ich werde auch gegen den HSV ein Tor schießen. Wenn es sein muss, auch zwei.”
Woher nimmt Danny, der bisher ein RWE- Tor schoss, sein Selbstbewusstsein? “Ich denke immer optimistisch.” So einer glaubt auch an seinen Einsatz beim Gastspiel von Werder Bremen am 19. Januar...
fels




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