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24.09.2009
TLZ: Talent hat seine Chance genutzt
Bild-Thüringen

Smisek fällt wieder acht Wochen aus
Immer noch Knie-Probleme nach Kreuzbandriss beim Stürmer
Von M. WINDISCH und T. FELSKE


In der 3. Liga dümpelt Rot-Weiß Erfurt auf Platz 14 herum. Und einer, der dabei helfen sollte, den Klub nach oben zu schießen, darf nicht.
RWE-Trainer Rainer Hörgl (52): „Petr Smisek fällt weitere sechs bis acht Wochen aus. Er muss weiter Aufbautraining machen. Sein Knie ist noch nicht stabil genug.“
Der Tschechen-Stürmer (wechselte von Teplice zu den Thüringern) war im Sommer schon verletzt nach Erfurt gekommen, musste nach einem Kreuzbandriss Reha machen.
Manager Stephan Beutel (43) damals: „Wäre er gesund gewesen, hätten wir ihn gar nicht bekommen.“
Doch die Leidensgeschichte von Smisek (31) nimmt vorerst kein Ende. Nach dem Aufbautraining bei Rot-Weiß kämpfte er sich in den Kader, hatte am 7. Spieltag in Heidenheim (2:2) sein ersten und vorerst letzten Liga-Einsatz für RWE, wurde in der 63. Minute eingewechselt.
Wann Smisek das nächste Mal für Erfurt aufläuft, bleibt offen. Manager Beutel: „Wir haben natürlich gehofft, dass Petr schneller fit wird. Aber dies hat auch keine erheblichen wirtschaftlichen Folgen für uns, da er einen leistungsbezogenen Vertrag hat.“ Gesund macht das Smisek aber auch nicht.
Deswegen schuftet der Tscheche weiter fleißig für den Muskelaufbau, dreht Extra-Runden im Steigerwald und macht Stabilisations-Übungen im Reha-Zentrum Erfurt, bei RWE-Mannschaftsarzt Dr. Peter Ullmann.
Hörgl: „So eine schwere Verletzung heilt nicht von heute auf morgen.“
Eigentlich war der Tscheche als Ersatz für Top-Torjäger Albert Bunjaku (25/jetzt Nürnberg) eingeplant gewesen, der in 74 Liga-Spielen für RWE 34 Tore machte. Eigentlich ...
Das Lachen hat Smisek nicht verloren. Seine Freundin Lenka erwartet in den nächsten Tagen das gemeinsame Kind. Vielleicht stärkt das den Stürmer noch mehr? Damit die Leidenszeit endlich aufhört ...
Kicker: Rombach steht zu Hörgl




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