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23.07.2008
TLZ: Lockerer Abschluss


Julien Humbert, der vom FC Rot-Weiß getestet wird, erzielte im letzten Vorbereitungsspiel auf die neue Saison beim FC Borntal das Tor zum 10:0-Endstand. Foto: Bild13Erfurt. (tlz/ra) Fußball-Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt hat gestern Abend beim Stadtrivalen FC Borntal einen letzten Test vor dem Saisonauftakt am kommenden Freitag bestritten. Die Mannschaft um Cheftrainer Karsten Baumann setzte sich beim Bezirksligisten standesgemäß mit 10:0 (4:0) durch.

Die Tore vor dem Wechsel erzielten die beiden Neuzugänge Massimo Cannizzaro (5./19.) und Fabian Montabell (27./38.). In Halbzeit zwei trafen die ebenso neu verpflichteten Tino Semmer (52./77.), Montabell (70.) und Rinik Carolus (68.) sowie Adam Jabiri (55.). Den 10:0-Schlusspunkt setzte Julien Humbert. Der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler, der beim Oberligisten 1. FC Saarbrücken unter Vertrag steht, wird vom FC Rot-Weiß getestet und spielte gegen Borntal über 90 Minuten.

! Fußball live im TV: Freitag, ab 20.15 Uhr, FC Rot-Weiß - Dynamo Dresden

22.07.2008

Quelle: http://www.tlz.de

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TA: Wichtiger als Bayern


Am Freitagabend schaut ganz Fußball-Deutschland nach Erfurt. Mit dem Klassiker FC Rot-Weiß gegen Dynamo Dresden (20.30 Uhr, MDR live) erlebt die neue dritte Liga ihre Premiere.

ERFURT. So leicht lässt sich Karsten Baumann nicht aus der Ruhe bringen. Die norddeutsche Gelassenheit hat sich der gebürtige Oldenburger auch in seinen turbulenten Bundesliga-Jahren bewahrt. Denkt er in diesen Tagen jedoch an Dresden, erhöht sich sein Puls unwillkürlich. "Für uns ist es eine Ehre, gegen Dynamo die dritte Liga zu eröffnen", sagt der Erfurter Trainer und spricht von einem "historischen Ereignis".

Doch nicht nur der Saisonauftakt, zu dem 15 000 Zuschauer im Steigerwaldstadion erwartet werden, beschäftigt Baumann. Auch die Ereignisse beim letzten Duell im Mai hat er noch nicht vergessen. "Da kassierten wir in der 95. Minute nach fragwürdigen Schiedsrichter-Entscheidungen noch das 2:2", sagt er. Diese offene Rechnung gelte es nun zu begleichen. "Den verpassten Sieg wollen wir uns diesmal zu Hause holen."

Personell kann Baumann aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Albert Bunjaku stehen ihm alle Akteure zur Verfügung. Der Schweizer ist nach seiner schweren Verletzung (Oberarmbruch, Bänderrisse in der Schulter) in dieser Woche zwar auch wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. An Einsätze unter Wettkampfbedingungen ist allerdings noch nicht zu denken. Vor allem die Zweikämpfe meidet der 23-Jährige noch. "Obwohl die Ärzte gesagt haben, das nichts passieren kann, habe ich noch Respekt", sagt er. Doch spätestens zum DFB-Pokal-Schlager gegen den FC Bayern am 10. August will Bunjaku wieder fit sein.

Sein Trainer lässt ihm Zeit. "Er soll nur nichts überstürzen", so Baumann. Von der Euphorie um den Pokalhit lässt er sich nicht anstecken. "Das Bayern-Spiel ist eine schöne Zugabe, die Liga jedoch unser täglich Brot." Deshalb wäre ihm ein Sieg über die Dresdner wichtiger als ein Weiterkommen gegen den Rekordmeister. Auch die Akteure sind auf Dynamo fokussiert: "Bedeutender als ein Pokalsieg sind die drei Punkte", sagt Norman Loo-se. Weil ein erfolgreicher Start in die neue Liga zusätzliches Selbstvertrauen bringen würde.

Der Rot-Weiß-Trainer ist ohnehin optimistisch. Die Vorbereitung sei sehr gut verlaufen. Der Konkurrenzkampf im 24-köpfigen Kader hätte das Team nach vorn gebracht. "Durch die Neuzugänge sind wir stärker und vor allem flexibler geworden", sagt Baumann. Dank guter Alternativen in der Offensive erwägt er sogar die Umstellung auf ein 4-3-3-System, um den Gegner zu verblüffen. Diese Variante würde die Chancen von Tino Semmer auf einen Platz in der Startelf vergrößern. Der von Sachsen Leipzig verpflichtete Stürmer gilt als Gewinner der Saisonvorbereitung. "Er hat sich glänzend eingefügt. An ihm werden wir viel Freude haben", lobt der Trainer.

Was das Saisonziel betrifft, hält er sich vornehm zurück; schiebt den Zweitliga-Absteigern - "allen voran Paderborn, die eine Menge Geld investiert haben" - sowie Unterhaching und Düsseldorf die Favoritenrolle zu. Eine Platzierung im oberen Tabellendrittel traut der Ex-Profi seiner Mannschaft aber durchaus zu. Ein Vorteil dürfte sein, dass das Gerüst der Stammformation erhalten blieb. So werden am Freitag wohl nur vier der insgesamt elf Zugänge von Beginn an auflaufen. Loose scheint ebenso gesetzt wie Massimo Cannizzaro, Thorsten Judt und Christian Dausel. Aber Baumann ist auch immer für Überraschungen gut.

22.07.2008 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball: Hoher Spaßfaktor


Die Hoffnungen des früheren Rot-Weiß-Keepers Micha Oevermann erfüllten sich nicht. Beim 0:10 musste seine Borntaler Bezirksliga-Elf gestern Abend vor reichlich Besuchern doch eine zweistellige Niederlage gegen den Erfurter Drittligisten einstecken.

ERFURT (se). Nach dem 8:1 vor zwei Jahren, als die Klub-Elf infolge der Verpflichtung des einstigen Borntaler Stürmers Andrew Aris erstmals beim Bezirksligisten gastierte, reichte den Rot-Weißen eine lockere Trainingseinheit für das erneute Schützenfest. Mit je drei Toren schossen sich Cannizzarro (5., 19., 52) und Montabell (27., 38., 73.) vor dem Punktspielauftakt am Freitag gegen Dynamo Dresden (20.30 Uhr) schon mal warm. Jabiri (55.), Carolus (68.) und Semmer (77.) erzielten die weiteren Treffer, bis Julien Humbert den Schlusspunkt setzte (80.). Der 24-jährige Franzose, der vom FC Metz kommt und zuletzt bei Saarbrücken unter Vertrag stand, trainiert diese Woche zur Probe beim FC Rot-Weiß. "Dass er hervorragend Fußball spielen kann, hat man gesehen", lautete der Eindruck von Trainer Karsten Baumann nach den beiden gestrigen Testeinheiten.

Zu denen gehörte der Freundschaftsvergleich, in dem die Rot-Weißen vor allem gegen Ende alles andere als Ernst machten. Sie gaben sich sogar große Mühe, dem Gastgeber irgendwie noch das Ehrentor zu ermöglichen. Ohne Erfolg. Einige der gut 500 Zuschauer konnten sich das Schmunzeln nicht verkneifen, wie die Borntaler vier ganz dicke Chancen versiebten. Immerhin: Der Spaßfaktor war zuweilen hoch. Genau auf den kam es in dieser Sinn an.

22.07.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Bayern-Spiel: Die Stars bleiben über Nacht


ERFURT. Rund 6000 Tickets für das Pokalspiel Rot-Weiß gegen Bayern München gehen morgen in den freien Verkauf. Auch in der TA-Geschäftsstelle in der Meyfartstraße bereitet man sich auf den Ansturm vor. Derweil scheint sicher: Das mit Stars gespickte Bayern-Team wird bereits am Samstag vor dem Spiel anreisen und in einem Erfurter Hotel übernachten.

Sie alle wollen sie sehen, die Superstars des Deutschen Meisters FC Bayern München. Podolski, Schweinsteiger oder Lahm, Luca Toni, Altintop oder van Bommel - fast ist es egal, mit welcher Besetzung Klinsmanns Mannschaft nach Erfurt reist, es wird eine Sensation für Fußballfans.

Die bangen derzeit darum, noch eine Eintrittskarte für das Spiel im Steigerwaldstadion zu ergattern. Seit Montag läuft der Vorverkauf für die mittlerweile 1500 Clubmitglieder und die rund 1000 Besitzer von Dauerkarten, die vom Verein bevorzugt behandelt werden. "Pro Kopf haben wir zwei Karten abgegeben, das sind also insgesamt 5000 Tickets. Noch einmal 2000 stehen dem FC Bayern zur Verfügung. Dann gehen natürlich einige Karten als Sponsorenpakete raus", so RWE-Präsident Rolf Rombach. Bislang sei der Vorverkauf recht reibungslos verlaufen. "Am Montagmorgen gab es Schlangen vor den Kassen, die haben sich aber bis Mittag aufgelöst", so Rombach.

Morgen früh startet der freie Kartenverkauf an den Stadionkassen und ab 9 Uhr in den TA-Geschäftsstellen. Vorerst 6000 Tickets stehen zur Verfügung. Dabei sind noch nicht die Plätze auf den Zusatztribünen eingerechnet, deren genaue Zahl noch nicht feststeht. Wer also in den nächsten Tagen keine Karte ergattert, kann weiter hoffen. "Wir gehen davon aus, dass wir doppelt so viele Tickets verkaufen könnten wie Plätze vorhanden sind", ist Rolf Rombach überzeugt. Und das, obwohl der Preis doppelt so hoch wie bei Ligaspielen ist.

Während der Spieltermin näher rückt, ist noch immer nicht geklärt, ob es öffentliche Übertragungen auf Leinwänden geben wird. "Darüber reden wir, wenn das Stadion endgültig ausverkauft ist", macht es der RWE-Präsident spannend.

Auch bei der Stadt sind offenbar keinerlei Vorbereitungen in Gang. Jürgen Bornmann von der Kulturdirektion, die unter anderem für städtische Veranstaltungen zuständig ist, hat noch keine entsprechenden Anfragen auf dem Tisch. "Wir wollen ja nicht Rot-Weiß das Geschäft vermiesen. Auch private Anbieter von Public-Viewing haben sich noch nicht bei uns gemeldet, wie das zum Beispiel bei der Europameisterschaft der Fall war." Immerhin hatte Oberbürgermeister Andreas Bausewein, der derzeit im Urlaub ist, angekündigt, über das Thema Public Viewing reden zu wollen, als mit der Verlosung der Pokalpaarungen feststand, welch hohen Gast Rot-Weiß empfangen würde. Mittlerweile ist auch klar, dass das ZDF das Spiel live übertragen wird.

In der Zwischenzeit dringen weitere Details darüber in die Öffentlichkeit, wie die Bayern ihren Aufenthalt in Erfurt gestalten werden. Nach Informationen des RWE-Präsidenten Rombach wird die Mannschaft bereits am Samstag vor dem Spiel in Erfurt eintreffen und in einem Hotel übernachten. Damit scheint sicher, dass es auch ein Training auf Erfurter Boden geben wird. Gerüchte, denen zufolge Schweinsteiger und Co. im Radisson-Hotel absteigen werden, wollte dessen Direktor Lutwin Wehr nicht bestätigen: "Wir pflegen eine enge Partnerschaft zum FC Rot-Weiß und haben schon viele Bundesligisten bei uns beherbergt. Natürlich würden wir uns riesig freuen, wenn sich die Bayern für unser Haus entscheiden würden." So etwas würde das Management einer solchen Mannschaft aber in der Regel sehr kurzfristig entscheiden. Auch Rolf Rombach hat keine weiteren Kenntnisse über genaue Planungen der Bayern: "Das wird alles in München organisiert, damit haben wir gar nichts zu tun."

Eine Übernachtung der Mannschaft in Erfurt ist eine kleine Überraschung. Noch beim letzten Besuch der Bayern zu einem Freundschaftsspiel im Januar 2006 beließen sie es bei einem Kurzaufenthalt. Beim Empfang auf dem Flughafen blieb zur Verärgerung der Fans kaum einmal Zeit für eine Autogrammstunde. Vor allem Torhüter Oliver Kahn ließ sich trotzdem auf den Kontakt zu seinen Anhängern ein - und verpasste dabei fast die Abfahrt des Mannschaftsbusses zum Stadion.

Auch wenn "King Kahn" diesmal nicht von der Partie ist, hoffen Fußballfans aus Erfurt und weit darüber hinaus darauf, etwas mehr Kontakt zu den Bayern-Stars zu bekommen. Wenn auch nicht gleich so hautnah wie die Knirpse von der F-Jugend des Eintracht Mühlhausen, die als Balljungen zum Beginn des Pokalspiels mit aufs Spielfeld dürfen. Markus STELLE

22.07.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Sondershausen: Fußball-Fieber: Der Countdown läuft


KYFFHÄUSERKREIS. Nachdem sich in den letzten Tagen Vereinsmitglieder und Dauerkartenbesitzer des FC Rot-Weiß Erfurt ihre Tickets für den Pokalknaller gegen den FC Bayern München am 10. August sichern konnten, beginnt morgen nun endlich der freie Verkauf. Auch die Pressehäuser der "Thüringer Allgemeine" im Kyffhäuserkreis rechnen mit einem großen Andrang.Wie oft das Telefon im TA-Pressehaus in Sondershausen in den vergangenen Tagen klingelte, hat niemand gezählt. "Da wären wir auch gar nicht hinterhergekommen", schüttelt Mitarbeiterin Betti Steinmetz den Kopf. "Alle wollten Tickets für die Pokalpartie in Erfurt haben", erklärt sie. Aber immer wieder mussten die Anrufer vertröstet werden. Denn Tickets gibt es erst ab den morgigen Donnerstag 10 Uhr, so der derzeitige Stand. "Manche wollten sie sich schon im Vornherein zurücklegen lassen, andere hätten am liebsten schon das Geld für die Karten dagelassen. Nur um sicherzugehen, dass sie auch wirklich eine Karte bekommen. Aber das können wir nicht machen", so Steinmetz.Derweil ist noch immer nicht klar, wie viele Eintrittskarten verkauft werden können. Um die 6000 Stück sollen gestern Nachmittag noch zu haben gewesen sein. "Nach dem gesonderten Verkauf für Vereinsmitglieder und Dauerkartenbesitzer des FC Rot-Weiß Erfurt, der ja am Mittwoch endet, werden wohl noch ungefähr 5000 zum freien Verkauf übrig sein. Das sagt zumindest mein Bauchgefühl", erklärt Uwe Weigel, Chef des Ticket-Service Thüringen, gestern auf TA-Anfrage. Genaueres konnte er da noch nicht sagen. Denn erst heute steht noch ein Treffen mit den Ticket-Verantwortlichen vom FC Rot-Weiß Erfurt an, bei dem alle Einzelheiten geklärt werden sollen.Danach wird wohl endgültig feststehen, wie viele und vor allem welche Plätze die Fußballfans noch ergattern können. "Es werden wohl nur Stehplätze sein", schätzt Weigel. Plätze auf der extra für das Pokalspiel geplanten Zusatztribüne seien im Moment noch nicht zu kaufen. "Wie viele Personen dort Platz finden, ist noch nicht raus. Deshalb werden diese Tickets, so weit ich weiß, auch noch nicht im Verkauf angeboten", sagt Weigel mit Vorbehalt und verweist auf das heutige klärende Gespräch.Vom FC Rot-Weiß sei außerdem festgelegt worden, dass es pro Nase nur vier Tickets gibt. "Das wird auch eingehalten", versicherte Uwe Weigel. Gut finde er auch die Idee mit dem einheitlichen Start des Verkaufs. "10 Uhr ist eine günstige Zeit und jeder kann sich darauf einstellen", so Weigel.In den Pressehäusern der "Thüringer Allgemeine" im Kyffhäuserkreis - also in Sondershausen, Artern und Bad Frankenhausen - sind also am morgigen Donnerstag ab 10 Uhr Karten zu bekommen. Die Mitarbeiter hoffen auf einen reibungslosen Ablauf und natürlich auch darauf, dass sie so vielen wie möglich ihren Traum von den eigenen Karten erfüllen können.Für diejenigen, die leer ausgehen sollten, bleibt ein winziger Trost: Das ZDF überträgt das Pokalspiel, das am 10. August um 20.30 Uhr im Steigerwaldstadion Erfurt angepfiffen wird, live im Fernsehen. Ireen SCHÄDEL

22.07.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Bild-Thüringen

Rot-Weiß Baumann hat noch 2 Plätze frei


Noch zwei Mal schlafen - dann ist Saisonstart in Liga drei! Freitag (20.30 Uhr) empfängt Rot-Weiß Erfurt zum Ost-Kracher Dynamo Dresden. Aber noch ist nicht endgültig klar, welche Elf Trainer Karsten Baumann (38) ran lässt. "Zwei Positionen sind noch offen", sagt er. Die linke Außenbahn: Da holte RWE Last-Minute-Einkauf Thorsten Judt (37/zuletzt Offenbach). Bei der Generalprobe bei Viertligist Plauen (3:1) fehlte Judt (Pferdekuss), dürfte aber gegen Dresden für Hauswald ins Team rutschen. Und im Sturm kämpfen sechs Mann um zwei Plätze. Tino Semmer (20/kam von Sachsen Leipzig) ist nach starker Vorbereitung gesetzt. Neben ihm darf wohl Massimo Cannizzaro (27/HSV II) ran. Baumann: "Massimo ist ein echter Knipser..." Test: FC Borntal (8. Liga) - RWE 0:10. Dabei: Testspieler Julien Humpert (Saarbrücken). sk
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