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22.07.2009
TA: Fußball-Oberliga: Kassieren ohne zu kassieren


Sechsmal Training pro Woche, dazu in der Regel zwei Spiele. In den Reihen von Oberligist Rot-Weiß II zu stehen, heißt täglich Zeit für den Sport zu investieren. Und das nicht allein wie gerade in der Vorbereitung. Vielmehr als ein Hobby ist der Fußball für die jungen Männer um Trainer Albert Krebs dennoch nicht.

ERFURT. Wenn der Erfurter Fünftligist heute bei Landesklässler Dachwig/Döllstädt antritt (18.30 Uhr), muss sich Christoph Göbel sputen, um pünktlich zur Spielvorbereitung da zu sein. Im Gegensatz zu Schülern und Studenten, die in der Hauptsache das Gesicht der jungen zweiten Rot-Weiß-Mannschaft prägen, geht er als einer von wenigen einer Arbeit nach. Wenn auch im Moment nur nebenher.

Wie heute von 12 bis 17 Uhr sitzt Christoph Göbel dreimal pro Woche an der Supermarktkasse in der Scharnhorststraße, macht ein freundliches Gesicht, während allerlei Lebensmittel über das schwarze Kassenband gleiten, und freut sich auf das nächste Training oder Testspiel. Der Fußball besitzt Vorrang.

Christoph Göbel ist 20 und gehört damit schon zu den Ältesten im Erfurter Oberliga-Team. Das stellt mit seinen 16 jungen "Amateuren" (Durchschnittsalter: 20,2), die Schule, Studium oder Arbeit mit täglichem Trainingsfleiß verbinden müssen, im Kreis der fünfthöchsten Spielklasse eine der "grauen Mäuse" dar.

Allein der Blick zum mit Zweitliga-Akteuren aus dem Boden gestampften Team von Rasen Ballsport Leipzig genügt, um zu er- kennen, wie groß mitunter die Kluft zwischen den 16 Klubs ist.

Den kompletten Beitrag lesen Sie in der gedruckten Ausgabe vom 22. Juli (Mittwochausgabe).

21.07.2009 Von Steffen ESS

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Genug gezittert


Die heiße Phase vor dem Punktspielauftakt in zweieinhalb Wochen gegen Aufsteiger Dynamo Dresden II hat für den FC Rot-Weiß II begonnen. Über den situativen Stand sprach TA mit Trainer Albert Krebs.

Mit Ihrem Co. Horst Linde waren Sie ein seit Jahr und Tag eingespieltes Trainertandem. Kann Uwe Abel die Lücke adäquat schließen?

Sicher. Wie er sich vom Training her einbringt, imponiert mir. Wichtig auch, dass wir mit unseren Ansichten über Fußball auf einer Wellenlänge liegen.

Siege in den bisherigen drei Testspielen gegen unterklassige Mannschaften stehen für Ihre erneut umformierte Mannschaft zu Buche. Kann man da schon erste Erkenntnisse formulieren?

Wie stets, wenn man mit einer umformierten Mannschaft zu arbeiten beginnt, wird personell und taktisch viel probiert. Jetzt beginnt unser Drittligateam mit den Punktspielen. Da kommt der eine oder andere, der nicht eingesetzt wird, zu unseren Testspielen hinzu. Wir müssen uns finden und einspielen, damit wir in zweieinhalb Wochen für unsere gewiss nicht einfache zweite Oberliga-Saison gewappnet sind.

Wie bewerten Sie den Ist-Stand Ihres Teams?

Wir haben die letzten Wochen stramm gearbeitet. Vor- und nachmittags mit allem, was dazu gehört. So, dass der eine oder andere schon mal vor Erschöpfung schlapp macht. Aus dieser notwendigen Arbeit heraus haben wir die Testspiele bestritten. Auch vor dem heutigen Test in Dachwig gab es gestern harte Bergauf-Laufeinheiten am Vormittag und Spielformen am Nachmittag. Das aber ist in der Vorbereitung ganz normal.

Den kompletten Beitrag lesen Sie in der gedruckten Ausgabe vom 22. Juli (Mittwochausgabe).

21.07.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Artern: Fußball: Mit Erfurt-Profis und Ösi-Koch


WIEHE (ab). An der B-Note für sein Autogramm muss Christopher Handke wohl noch arbeiten. "Das ist aber eine ganz schöne Krixelkrakelei", analysierte ein naseweißer Fußballknirps gestern, als Handke und sein Erfurter Rot-Weiß-Teamkollege Karsten Kammlott in der Ferienfußballschule des TFV vom Stutzen bis zum Basecap alles signierten, was die 36 Jungs und ein Mädchen ihnen vorlegten.

Montag hat die Ferienfußballschule des Thüringer Fußballverbandes angefangen, heute ist schon wieder der letzte Tag - und gestern schauten mit Christopher Handke und Karsten Kammlott für eine kleine Fragestunde, ein paar Erinnerungsfotos und Autogramme auf dem Weg zum Training bei Rot-Weiß Erfurt sogar zwei echte Profis vorbei. "Das passt", freute sich Schulleiter Marco Ziermann, dass die Rot-Weißen ausgerechnet die beiden aus dem Kyffhäuserkreis stammenden Jungkicker geschickt hatten. Stürmer Kammlott stammt aus Nausitz, Innenverteidiger Handke, eigentlich Frankenhäuser, hat sogar eine Oma in Wiehe. Für die Rot-Weißen ließen die 36 Jungs zwischen 6 und 14 Jahren und Jasmin Osinski (10), das einzige Mädchen, ein paar Minuten den Ball ruhen. Davor und danach aber gaben sie sich alle Mühe, die Bedingungen für das Fußballabzeichen zu erfüllen. Neben Ziermann schauten ihnen dabei auch der Ex-Sondershäuser Glückauf-Torwart Bernd Stoye und einige Wiehesche Übungsleiter um Initiator Joachim "Akki" Heller ganz genau auf die Füße. Nicht nur die sportliche Anleitung stimmte: Sogar einen eigenen Koch hatten die Nachwuchskicker. Der Österreicher Michael Berthold war von Heller-Bruder Ulrich und dessen BVIK gGmBH Köthen extra abgeordnet worden und zauberte gestern was für echte Fußball-Asterixe: Wildschweingulasch. Resonanz und Umfeld überzeugten auch den Schulleiter. Marco Ziermann kündigte für nächstes Jahr schon mal eine Neuauflage für Wiehe an. "Dann in der größeren Variante, länger und mit Übernachtung - und vielleicht besuchen uns dann ja Jenaer und Erfurter Fußballer!"

Übrigens: Mädchen beim Ferienfußball waren in ganz Thüringen rar gesät. Marco Ziermann überlegt, für sie nächstes Jahr ein separates Sonderangebot aufzulegen: "Das aber wohl zentral in Erfurt."

21.07.2009

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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Bild Thüringen:

Hörgl: 8 Positionen sind vergeben


Von MICHAEL WINDISCH
Samstag um 14 Uhr startet Rot-Weiß bei Bremen II in die Saison. Trainer Rainer Hörgl (52) hat vier Tage vor dem Spiel seine Start-Formation schon (fast) im Kopf. Hörgl: "Auf acht Positionen bin ich mir sicher. Aber wir haben noch ein paar Trainingseinheiten bis Samstag, da kann sich noch was ergeben. Bei dem ein oder anderen bin ich mir unsicher bzw. wackele ich." So wird es Härtefälle geben. Hörgl: "Dennis Malura und Fabian Stenzel sind gleichauf. Auf dieser Position wird sicher häufig gewechselt." Auch noch nicht klar, ob Kapitän Samil Cinaz (23) spielen kann. Hörgl: "Er will zwar, aber wir müssen schauen ob es wirklich reicht. Er ist aber ein Kämpfer." Für Martin Pohl (28) wird es nach seiner Leisten-OP noch nicht reichen. Hörgl über den Innenverteidiger: "Er war ja fast zwei Monate nicht voll im Training. Martin hat jetzt erst dreimal schmerzfrei trainieren können. Das Spiel in Bremen kommt für ihn zu früh."

So könnte RWE spielen: Orlishausen - Malura, Peßolat, Pinske, Ströhl - Cinaz - Becker, Rockenbach da Silva, Humbert - Cannizzaro, Pagenburg.


RWE-Talent Börner zieht Prügel-Vorwurf zurück

Erfurts U18-Nationalspieler Julian Börner (18) zog den Vorwurf, von seinem Trainer Heiko Nowak (40) geschlagen worden zu sein, bei einem Schlichtungstermin des DFB zurück. Damit ist Nowak rehabilitiert - und Börner so gut wie weg. Der Mittefeldspieler (Vertrag bis 2010) kann sich einen neuen Verein suchen. RWE-Manager Stephan Beutel deutlich: "Wenn er keinen findet, dann sitzt er bei uns ein Jahr auf der Tribüne." mw
Freies Wort: Abschied von der Grubenstraße

STZ: Zweitliga-Träume in Erfurt und Dresden




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