TLZ: RWE II erwartet Lok-Elf
Erfurt/Gera. (tlz) Keine Pause für die Fußballer in der Oberliga Süd: Am heutigen Mittwoch wird der ausgefallene 16. Spieltag komplett nachgeholt, bevor die Meisterschaft am kommenden Wochenende fortgesetzt wird. Spitzenreiter ZFC Meuselwitz erwartet den Tabellenvierten Germania Halberstadt, während der punktgleiche Verfolger vom VfB Auerbach beim Tabellenvorletzten Grün-Weiß Wolfen antreten muss. Schützenhilfe für die Elf aus Ostthüringen könnte Schlusslicht FC Rot-Weiß Erfurt liefern, das im Steigerwaldstadion den Tabellendritten 1. FC Lok Leipzig empfängt.
Die Sachsen allerdings müssen auf drei gesperrte Spieler verzichten, während die RWE-Kicker nach dem jüngsten 1:0-Sieg gegen Markranstädt wieder Morgenluft im Abstiegskampf wittern. Im Thüringen-Derby erwartet unterdessen der 1. FC Gera 03, der ohne die verletzten Fuhrmann und Scholze antreten muss, den FC Carl Zeiss Jena II. Im Hinspiel gab es ein 1:1.
→Heute (17.30 Uhr):
VfB 09 Pößneck - Budissa Bautzen : SSV Markranstädt - SC Borea Dresden : Erzgebirge Aue II - 1. FC Magdeburg II : 1. FC Gera 03 - FC Carl Zeiss Jena II : FC Eilenburg - FSV Zwickau : FC Rot-Weiß Erfurt II - Lok Leipzig : Grün-Weiß Wolfen - VfB Auerbach : ZFC Meuselwitz - Germania Halberstadt :
21.04.2009 Fußball-Oberliga • Süd
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: FUSSBALL: Lizenz für Rot-Weiß Erfurt
Erfurt: Das Wirtschaften stimmt beim FC Rot-Weiß. Gestern hat der Drittliga-Verein vom DFB die Lizenz für die Saison 2009/10 bedingungslos erhalten. Präsident Rolf Rombach freute sich über den Bescheid. "Dies zeigt, dass die wirtschaftliche Entwicklung bei uns positiv ist. Nun haben wir in dieser Hinsicht Planungssicherheit." Samstag spielt Erfurt in Emden, muss dabei neben dem verletzten Torhüter Dirk Orlishausen auch auf Alexander Schnetzler (zehn Gelbe Karten) verzichten.
21.04.2009 16:36 Uhr
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Gefährliche Standards im Gedächtnis
"Man hat schon gemerkt, dass die Jungs etwas platt sind", meint Rot-Weiß-II-Trainer Albert Krebs. Dabei hat seine Elf erst zwei Partien innerhalb einer Woche hinter und noch drei in den nächsten acht Tagen vor sich.
ERFURT (se). "Aber was soll´s. Leipzig hat ja auch am Sonntag spielen müssen", sieht Krebs im heutigen Nachholspiel gegen Lok (17.30 Uhr) zumindest in dieser Hinsicht Chancengleichheit. Es ist allerdings das einzige, was beide Teams bei ihrem Auftritt im Steigerwaldstadion eint. Sonst könnten die Unterschiede größer kaum sein. "Leipzig steht nicht umsonst dort oben. Das ist eine eingespielte, clevere Mannschaft, die vor allem bei Standards gefährlich ist", spielt Erfurts Trainer auf das lehrreiche 3:6 des Letzten im Hinspiel an. "Gut gespielt, aber zu grün gewesen." Krebs´ Wertung bezieht sich auf einige Auftritte der Elf, trifft aber vor allem auf das Auftaktduell zu.
In dem lagen die Erfurter 2:0 vorn, mussten aber nach zwei weiten Einwürfen, einem Konter nach eigener Ecke, zwei weiteren Standards und einem Eigentor von Carolus ein halbes Dutzend Gegentore schlucken.
Dass die Rot-Weißen deshalb bei ruhenden Bällen besonders auf der Hut sein müssen, fordert Krebs deshalb heute umso mehr. Und er wünscht sich, auf eine ähnliche Besetzung wie vor einer Woche gegen Meuselwitz zurückgreifen zu können. Die Partie verloren die Rot-Weißen zwar 0:2, hielten jedoch lange mit dem Tabellenführer mit und feierten am Sonntag in Markranstädt mit dem 1:0 ihr erstes Erfolgserlebnis seit dem 3:0 gegen Wolfen am 22. November.
Das mobilisiert beim Außenseiter wohl auch Kräfte für das heutige Duell, das ins Stadion verlegt worden ist. Doch nicht wegen einer erhöhten Sicherheitsstufe. Die Klubleitung des FC Rot-Weiß rechnet allerdings mit insgesamt 2500 Zuschauern, 200 bis 300 darunter sollen aus der Messestadt kommen. Obwohl es kein Konfliktpotenzial zwischen der Anhängerschaft beider Vereine gäbe, wird die Polizeidirektion bei der Absicherung durch Kräfte der Thüringer Bereitschaftspolizei unterstützt.
21.04.2009
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
Erfurt/Gera. (tlz) Keine Pause für die Fußballer in der Oberliga Süd: Am heutigen Mittwoch wird der ausgefallene 16. Spieltag komplett nachgeholt, bevor die Meisterschaft am kommenden Wochenende fortgesetzt wird. Spitzenreiter ZFC Meuselwitz erwartet den Tabellenvierten Germania Halberstadt, während der punktgleiche Verfolger vom VfB Auerbach beim Tabellenvorletzten Grün-Weiß Wolfen antreten muss. Schützenhilfe für die Elf aus Ostthüringen könnte Schlusslicht FC Rot-Weiß Erfurt liefern, das im Steigerwaldstadion den Tabellendritten 1. FC Lok Leipzig empfängt.
Die Sachsen allerdings müssen auf drei gesperrte Spieler verzichten, während die RWE-Kicker nach dem jüngsten 1:0-Sieg gegen Markranstädt wieder Morgenluft im Abstiegskampf wittern. Im Thüringen-Derby erwartet unterdessen der 1. FC Gera 03, der ohne die verletzten Fuhrmann und Scholze antreten muss, den FC Carl Zeiss Jena II. Im Hinspiel gab es ein 1:1.
→Heute (17.30 Uhr):
VfB 09 Pößneck - Budissa Bautzen : SSV Markranstädt - SC Borea Dresden : Erzgebirge Aue II - 1. FC Magdeburg II : 1. FC Gera 03 - FC Carl Zeiss Jena II : FC Eilenburg - FSV Zwickau : FC Rot-Weiß Erfurt II - Lok Leipzig : Grün-Weiß Wolfen - VfB Auerbach : ZFC Meuselwitz - Germania Halberstadt :
21.04.2009 Fußball-Oberliga • Süd
Quelle: http://www.tlz.de
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TA: FUSSBALL: Lizenz für Rot-Weiß Erfurt
Erfurt: Das Wirtschaften stimmt beim FC Rot-Weiß. Gestern hat der Drittliga-Verein vom DFB die Lizenz für die Saison 2009/10 bedingungslos erhalten. Präsident Rolf Rombach freute sich über den Bescheid. "Dies zeigt, dass die wirtschaftliche Entwicklung bei uns positiv ist. Nun haben wir in dieser Hinsicht Planungssicherheit." Samstag spielt Erfurt in Emden, muss dabei neben dem verletzten Torhüter Dirk Orlishausen auch auf Alexander Schnetzler (zehn Gelbe Karten) verzichten.
21.04.2009 16:36 Uhr
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Gefährliche Standards im Gedächtnis
"Man hat schon gemerkt, dass die Jungs etwas platt sind", meint Rot-Weiß-II-Trainer Albert Krebs. Dabei hat seine Elf erst zwei Partien innerhalb einer Woche hinter und noch drei in den nächsten acht Tagen vor sich.
ERFURT (se). "Aber was soll´s. Leipzig hat ja auch am Sonntag spielen müssen", sieht Krebs im heutigen Nachholspiel gegen Lok (17.30 Uhr) zumindest in dieser Hinsicht Chancengleichheit. Es ist allerdings das einzige, was beide Teams bei ihrem Auftritt im Steigerwaldstadion eint. Sonst könnten die Unterschiede größer kaum sein. "Leipzig steht nicht umsonst dort oben. Das ist eine eingespielte, clevere Mannschaft, die vor allem bei Standards gefährlich ist", spielt Erfurts Trainer auf das lehrreiche 3:6 des Letzten im Hinspiel an. "Gut gespielt, aber zu grün gewesen." Krebs´ Wertung bezieht sich auf einige Auftritte der Elf, trifft aber vor allem auf das Auftaktduell zu.
In dem lagen die Erfurter 2:0 vorn, mussten aber nach zwei weiten Einwürfen, einem Konter nach eigener Ecke, zwei weiteren Standards und einem Eigentor von Carolus ein halbes Dutzend Gegentore schlucken.
Dass die Rot-Weißen deshalb bei ruhenden Bällen besonders auf der Hut sein müssen, fordert Krebs deshalb heute umso mehr. Und er wünscht sich, auf eine ähnliche Besetzung wie vor einer Woche gegen Meuselwitz zurückgreifen zu können. Die Partie verloren die Rot-Weißen zwar 0:2, hielten jedoch lange mit dem Tabellenführer mit und feierten am Sonntag in Markranstädt mit dem 1:0 ihr erstes Erfolgserlebnis seit dem 3:0 gegen Wolfen am 22. November.
Das mobilisiert beim Außenseiter wohl auch Kräfte für das heutige Duell, das ins Stadion verlegt worden ist. Doch nicht wegen einer erhöhten Sicherheitsstufe. Die Klubleitung des FC Rot-Weiß rechnet allerdings mit insgesamt 2500 Zuschauern, 200 bis 300 darunter sollen aus der Messestadt kommen. Obwohl es kein Konfliktpotenzial zwischen der Anhängerschaft beider Vereine gäbe, wird die Polizeidirektion bei der Absicherung durch Kräfte der Thüringer Bereitschaftspolizei unterstützt.
21.04.2009
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de