Weiter geht es in der Regionalliga Nordost - am Samstag um 13 Uhr muss RWE wieder pünktlich im Steigerwaldstadion auf dem Rasen stehen, um die Chance auf 3 Punkte wahrzunehmen.
Der Start in die Frühjahrsrunde ist insgesamt gleungen mit dem Sieg gegen Cottbus und dem remis im AKS bei Chemie Leipzig.
Der nächste Gegner Berliner AK erlebt seit dem Januar 2023 einen brutalen sportlichen Absturz.
Zum 17.ST der Saison 22/23 fand man die Moabiter auf den Platz 2,mit 33 Punkten nur 3 Punkte hinter Energie Cottbus.
Die Rückrunde war jedoch damals für den BAK ein einziges Desaster.
In 17 Spielen nur 5 Siege, 1 remis und 11 Niederlagne, ganze 16 Punkte.
Es erfolgte der harte Absturz bis hinunter auf Platz 11 am Ende der Saison.
Das war seit 2013/14 die schlechteste Saisonplatzierung der Westberliner, die seit 2011 ununterbrochen der Liga angehören.
Nachdem sich der Berliner Unternehmer Ali Han mit seiner Baufirma nach 20 Jahren Engagement beim BAK zurück gezogen hat, mussten die Männer aus dem Poststadion die Liga auch finanziell neu denken.
Neue Sponsoren, neue Finanzierungskonzepte, neue Strukturierung des Kaders.
In der Sommerpause zerfiel der Kader des BAK völiig in seine Einzelteile durch massenhafte Abgänge.
Über 20 Spieler verließen den BAK. Von den Abgängen profitiert haben Ligakonkurrenten aus der Staffel Nordost.
Seaton und Kwabe Schluz ( beide RWE), Sussek und Ben Meyer ( beide BFC), Lang (Hansa II), Chahed (Rückkehr zum 1.FCM), Stürmer Joel Richter (FCC), Abwehrkante Shawn Kauter, Rintaro Yayima ( beide Altglienicke), Amamoo, Ramadan, Karabyik, Kevin Plath (alle Tebe), Dursun (Teutonia Ottensen), Vieling (Fortuna Köln), Krasniqui (Schalke II) - fast alle kamen in Liga 4 wieder unter.
Mit Keanu Schneider, Julian Klar, Jürgen Gjasula, Michael Olzcyk und Mustafa Fatiras sind Spieler selbst heute immer noch vereinslos.
Neu sortiert wurde der Kader des BAK vor allem mit Zugängen aus Oberligen und U19-Mannschaften. 23 Spieler kamen nach Moabit, dabei wurden 6 Spieler der eigenen U19 hochgezogen.
Interessante Neuzugänge der Berliner waren vielleicht noch Irfan Brando und Marcel Bremer (beide vom Absteiger Lichtenberg 47), der japanische Stürmer Teramura vom Bayernligisten FV Illertissen sowie Verteidiger Mvondo, der aktuell schon recht viele Stationen im Spierlpass stehen hat ( zuletzt den griechischen Zweitligisten AO Agia Napa).
Gegen Ende der Transferphase wurden noch Marvin Büyükskarya vom Westregionalligisten SC Wiedenbrück verpflichtet, Hendrik Wurr vom Nordligisten Phoenix Lübeck und der in Ungarn geborene Oliver Schindler (Atlas Delmenhorst) der auch schon ungarische Nachwuchsauswahlmannschaften spielte, jedoch vorwiegend bei deutschen Verienen unterwegs war.
In der Winterpause gingen die Transfers jedoch weiter beim BAK.
Die erwähnten Sommerzugänge Büyüksakarya ( TuS Dassendorf), Irfan Brando (Chemie Leipzig), Sarwar Osse (Dynamo Schwerin), Denizhan Erdogan (1.FC Wilmersdorf), Kento Teramura, Philipp Höffler sowie 2 Nachwuchsspieler ( alle vereinslos) sind bereits alle schon wieder weg.
Um die schlechteste Offensive der Liga zu verstärken, holte man sich Stürmer Abu Bakarr Kargbo (Greifswalder FC) zurück ins Poststadion. Dazu Rechtsaußen Semih Kayan ( Pazarspor/2.LIga Türkei - aus dem NLZ des 1.FC Köln, kurzzeitig mal U19 Aaachen und Optik Rathenow, dann nur türkische Vereine), den sehr erfahrenen Rechtsaußen Selim Gündüz (NLZ VfL Bochum, VfL Bochum 2.Liga, Darmstadt, Uerdingen, HFC), den offensiven Mittelfeldspieler Joel Bustamante ( Spanien/USA - Dallas Academy, Fürth II, Hertha II) und den kroatischen Sechser Roko Ivankovic ( Jugendabteilung Nk Zagreb, Lok Zagreb, Kustosija Zagreb, zuletzt HNK Rijeka).
Der BAK brachte es insgesamt in der Saison 2023/24 mittlererweile auf 32 Abgänge sowie 30 Zugänge.
Nach vielen erfolgreichen Jahren in Liga 4 sah man die Westberliner diese Saison eher als Abstiegskandidat an. Der bisherige Saisonverlauf bestätigt auch diese Einschätzung aus der Zeit vor der Saison.
Neu war ebenfalls das Trainerteam in Moabit. Jeffrey Seitz hieß seit 10.Juli 2023 der verantwortliche Coach.
Seit dem letzten Wochenende ist das Geschichte.
Der altbekannte Volkan Uluc ist seit Samstag wieder an der Mommsenstrasse der Cheftrainer.
Konnte er letzte Saison den Absturz ab März 23 bis zum Saisonende im Juni 23 schon nicht verhindern, soll er es jetzt erneut richten und wahrscheinlich zumindest den Abstieg vermeiden.
Uluc ist damit zum vierten Mal als Trainer beim BAK, nachdem er zwischen Juli bis Dezember 2023 bei einem belgischen Viertligisten tätig war.
Der erste Paukenschlag der neuen Saison war die Aufftaktniederlage beim FSV Luckenwalde mit glatt 0:6.
Von diesem Saisoneinstieg erholten sich die Berliner bisher nicht mehr. Dauerplatziert auf den Rängen 17 und 18 geht es um das blanke Überleben in der Regionalliga.
An den ersten acht Spieltagen gab es 5 Niederlagen und nur 3 remis. Nach dem ersten Saisonsieg - mit 2:1 gegen die damals ebenfalls darbenden Zwickauer am 1.Oktober 2023 - setze sich das beim BAK fort. 3 Niederlagen sowie 2 remis, ehe am 24.11.2023 mit 3:2 ausgerechnet gegen den Tabellendritten Babelsberg zumindest der zweite Saisonsieg gelang.
Eine Woche vorher hatten sie das Berlin-Pokalspiel gegen den BFC Dynamo im Achtelfinale sogar ebenfalls gewonnen mit 2:1.
Danach war Winterpause im Poststadion durch Spielausfälle.
In der Winterpaue testete man erfolgreich mit 1:0 gegen BlauWeiß Berlin und 2:1 gegen TeBe.
Der Rückrundenauftakt mit Nachholespiel bei Hertha BSC II vor 10 Tagen - 1:3-Auswärtsniederlage - sowie am letzten Wochenende mit 1:2-Heimniederlage gegen Viktoria Berlin begann wieder mit 2 Niederlagen in den Ortsduellen.
Nach der Viktoria-Niederlage wurde Trainer Seitz entlassen.
Aus 17 Saisonspielen - 3 Nachholer stehen noch aus - konnten die Moabiter lediglich 2 Siege und 5 remis holen bei 10 Niederlagen inzwischen, was 11 Punkte macht. 12:37 Tore - schlechteste Offensive der Liga und zweitschlechteste Defensive der Liga nach Hansa II zusammen mit Zwickau.
In der Auswärtsbilanz belegt der BAK Platz 17 - Letzter ist Hansa II.
8mal musste der BAK in fremden Gefilden antreten - 4 remis, 4 Niederlagen, 5:20 Tore. defensiv wie offensiv erschreckend schwach.
Die 4 Auswärtspunkte holte man jedoch samt und sonders alle zwischen August bis Oktober 2023 - Viktoria 0:0, Hansa II 1:1, Chemie Leipzig 0:0, FC Eilenburg 2:2.
Das Hinspiel in Berlin haben wir - trotz gebremster Erwartungen damals - dann doch eindeutig mit 4:0 gewonnen. Doppelpacker Michael Seaton, Malcolm Badu sowie Maxime Langner sorgten am Ende für klare Verhältnisse gegen schwache Berliner.
Für diese Partie hat RWE auf Grund der Voraussetzungen eher eine klare Favoritenstellung inne.
Unabhängig davon, das der aktuelle BAK je nach Tagesform trotzdem durchaus eine besser eingeschätzte Mannschaft beschäftgien kann. Überheblichkeit ist da falsch.
Konzentration, Aufmerksamkeit und sauberes Bespielen der Berliner sollte zu 3 Punkten führen.
Bei der RWE-Startformation bin ich jedoch gespannt, wie sich das Trainerteam entscheidet.
Der Kader ist nun bis auf die Dauerverletzten doch soweit wieder breiter und intakt. Die Startaufstellung aus dem Cottbus- und Chemiespiel? Oder ändert man doch die eine oder andere Position? Sind von den Neuzugängen vielleicht Paul Lehmann und Pablo Santana Soares zumindest im Kader udn dürfen daheim sich den Fans vorstellen? Wechselt man von 4-4-2 vielleicht auf 4-1-3-2, um deutlich Druck zu machen? Dabei Weinhauer auf die Zehn und lieber Seidemann auf außen für Gall? Artur wieder auf seiner linken Seite?
Ich tippe bei all dem auf ein klares 3:0 für den RWE.
Zuschauertechnisch wären 5.000 sicherlich ganz gut.....
Der Start in die Frühjahrsrunde ist insgesamt gleungen mit dem Sieg gegen Cottbus und dem remis im AKS bei Chemie Leipzig.
Der nächste Gegner Berliner AK erlebt seit dem Januar 2023 einen brutalen sportlichen Absturz.
Zum 17.ST der Saison 22/23 fand man die Moabiter auf den Platz 2,mit 33 Punkten nur 3 Punkte hinter Energie Cottbus.
Die Rückrunde war jedoch damals für den BAK ein einziges Desaster.
In 17 Spielen nur 5 Siege, 1 remis und 11 Niederlagne, ganze 16 Punkte.
Es erfolgte der harte Absturz bis hinunter auf Platz 11 am Ende der Saison.
Das war seit 2013/14 die schlechteste Saisonplatzierung der Westberliner, die seit 2011 ununterbrochen der Liga angehören.
Nachdem sich der Berliner Unternehmer Ali Han mit seiner Baufirma nach 20 Jahren Engagement beim BAK zurück gezogen hat, mussten die Männer aus dem Poststadion die Liga auch finanziell neu denken.
Neue Sponsoren, neue Finanzierungskonzepte, neue Strukturierung des Kaders.
In der Sommerpause zerfiel der Kader des BAK völiig in seine Einzelteile durch massenhafte Abgänge.
Über 20 Spieler verließen den BAK. Von den Abgängen profitiert haben Ligakonkurrenten aus der Staffel Nordost.
Seaton und Kwabe Schluz ( beide RWE), Sussek und Ben Meyer ( beide BFC), Lang (Hansa II), Chahed (Rückkehr zum 1.FCM), Stürmer Joel Richter (FCC), Abwehrkante Shawn Kauter, Rintaro Yayima ( beide Altglienicke), Amamoo, Ramadan, Karabyik, Kevin Plath (alle Tebe), Dursun (Teutonia Ottensen), Vieling (Fortuna Köln), Krasniqui (Schalke II) - fast alle kamen in Liga 4 wieder unter.
Mit Keanu Schneider, Julian Klar, Jürgen Gjasula, Michael Olzcyk und Mustafa Fatiras sind Spieler selbst heute immer noch vereinslos.
Neu sortiert wurde der Kader des BAK vor allem mit Zugängen aus Oberligen und U19-Mannschaften. 23 Spieler kamen nach Moabit, dabei wurden 6 Spieler der eigenen U19 hochgezogen.
Interessante Neuzugänge der Berliner waren vielleicht noch Irfan Brando und Marcel Bremer (beide vom Absteiger Lichtenberg 47), der japanische Stürmer Teramura vom Bayernligisten FV Illertissen sowie Verteidiger Mvondo, der aktuell schon recht viele Stationen im Spierlpass stehen hat ( zuletzt den griechischen Zweitligisten AO Agia Napa).
Gegen Ende der Transferphase wurden noch Marvin Büyükskarya vom Westregionalligisten SC Wiedenbrück verpflichtet, Hendrik Wurr vom Nordligisten Phoenix Lübeck und der in Ungarn geborene Oliver Schindler (Atlas Delmenhorst) der auch schon ungarische Nachwuchsauswahlmannschaften spielte, jedoch vorwiegend bei deutschen Verienen unterwegs war.
In der Winterpause gingen die Transfers jedoch weiter beim BAK.
Die erwähnten Sommerzugänge Büyüksakarya ( TuS Dassendorf), Irfan Brando (Chemie Leipzig), Sarwar Osse (Dynamo Schwerin), Denizhan Erdogan (1.FC Wilmersdorf), Kento Teramura, Philipp Höffler sowie 2 Nachwuchsspieler ( alle vereinslos) sind bereits alle schon wieder weg.
Um die schlechteste Offensive der Liga zu verstärken, holte man sich Stürmer Abu Bakarr Kargbo (Greifswalder FC) zurück ins Poststadion. Dazu Rechtsaußen Semih Kayan ( Pazarspor/2.LIga Türkei - aus dem NLZ des 1.FC Köln, kurzzeitig mal U19 Aaachen und Optik Rathenow, dann nur türkische Vereine), den sehr erfahrenen Rechtsaußen Selim Gündüz (NLZ VfL Bochum, VfL Bochum 2.Liga, Darmstadt, Uerdingen, HFC), den offensiven Mittelfeldspieler Joel Bustamante ( Spanien/USA - Dallas Academy, Fürth II, Hertha II) und den kroatischen Sechser Roko Ivankovic ( Jugendabteilung Nk Zagreb, Lok Zagreb, Kustosija Zagreb, zuletzt HNK Rijeka).
Der BAK brachte es insgesamt in der Saison 2023/24 mittlererweile auf 32 Abgänge sowie 30 Zugänge.
Nach vielen erfolgreichen Jahren in Liga 4 sah man die Westberliner diese Saison eher als Abstiegskandidat an. Der bisherige Saisonverlauf bestätigt auch diese Einschätzung aus der Zeit vor der Saison.
Neu war ebenfalls das Trainerteam in Moabit. Jeffrey Seitz hieß seit 10.Juli 2023 der verantwortliche Coach.
Seit dem letzten Wochenende ist das Geschichte.
Der altbekannte Volkan Uluc ist seit Samstag wieder an der Mommsenstrasse der Cheftrainer.
Konnte er letzte Saison den Absturz ab März 23 bis zum Saisonende im Juni 23 schon nicht verhindern, soll er es jetzt erneut richten und wahrscheinlich zumindest den Abstieg vermeiden.
Uluc ist damit zum vierten Mal als Trainer beim BAK, nachdem er zwischen Juli bis Dezember 2023 bei einem belgischen Viertligisten tätig war.
Der erste Paukenschlag der neuen Saison war die Aufftaktniederlage beim FSV Luckenwalde mit glatt 0:6.
Von diesem Saisoneinstieg erholten sich die Berliner bisher nicht mehr. Dauerplatziert auf den Rängen 17 und 18 geht es um das blanke Überleben in der Regionalliga.
An den ersten acht Spieltagen gab es 5 Niederlagen und nur 3 remis. Nach dem ersten Saisonsieg - mit 2:1 gegen die damals ebenfalls darbenden Zwickauer am 1.Oktober 2023 - setze sich das beim BAK fort. 3 Niederlagen sowie 2 remis, ehe am 24.11.2023 mit 3:2 ausgerechnet gegen den Tabellendritten Babelsberg zumindest der zweite Saisonsieg gelang.
Eine Woche vorher hatten sie das Berlin-Pokalspiel gegen den BFC Dynamo im Achtelfinale sogar ebenfalls gewonnen mit 2:1.
Danach war Winterpause im Poststadion durch Spielausfälle.
In der Winterpaue testete man erfolgreich mit 1:0 gegen BlauWeiß Berlin und 2:1 gegen TeBe.
Der Rückrundenauftakt mit Nachholespiel bei Hertha BSC II vor 10 Tagen - 1:3-Auswärtsniederlage - sowie am letzten Wochenende mit 1:2-Heimniederlage gegen Viktoria Berlin begann wieder mit 2 Niederlagen in den Ortsduellen.
Nach der Viktoria-Niederlage wurde Trainer Seitz entlassen.
Aus 17 Saisonspielen - 3 Nachholer stehen noch aus - konnten die Moabiter lediglich 2 Siege und 5 remis holen bei 10 Niederlagen inzwischen, was 11 Punkte macht. 12:37 Tore - schlechteste Offensive der Liga und zweitschlechteste Defensive der Liga nach Hansa II zusammen mit Zwickau.
In der Auswärtsbilanz belegt der BAK Platz 17 - Letzter ist Hansa II.
8mal musste der BAK in fremden Gefilden antreten - 4 remis, 4 Niederlagen, 5:20 Tore. defensiv wie offensiv erschreckend schwach.
Die 4 Auswärtspunkte holte man jedoch samt und sonders alle zwischen August bis Oktober 2023 - Viktoria 0:0, Hansa II 1:1, Chemie Leipzig 0:0, FC Eilenburg 2:2.
Das Hinspiel in Berlin haben wir - trotz gebremster Erwartungen damals - dann doch eindeutig mit 4:0 gewonnen. Doppelpacker Michael Seaton, Malcolm Badu sowie Maxime Langner sorgten am Ende für klare Verhältnisse gegen schwache Berliner.
Für diese Partie hat RWE auf Grund der Voraussetzungen eher eine klare Favoritenstellung inne.
Unabhängig davon, das der aktuelle BAK je nach Tagesform trotzdem durchaus eine besser eingeschätzte Mannschaft beschäftgien kann. Überheblichkeit ist da falsch.
Konzentration, Aufmerksamkeit und sauberes Bespielen der Berliner sollte zu 3 Punkten führen.
Bei der RWE-Startformation bin ich jedoch gespannt, wie sich das Trainerteam entscheidet.
Der Kader ist nun bis auf die Dauerverletzten doch soweit wieder breiter und intakt. Die Startaufstellung aus dem Cottbus- und Chemiespiel? Oder ändert man doch die eine oder andere Position? Sind von den Neuzugängen vielleicht Paul Lehmann und Pablo Santana Soares zumindest im Kader udn dürfen daheim sich den Fans vorstellen? Wechselt man von 4-4-2 vielleicht auf 4-1-3-2, um deutlich Druck zu machen? Dabei Weinhauer auf die Zehn und lieber Seidemann auf außen für Gall? Artur wieder auf seiner linken Seite?
Ich tippe bei all dem auf ein klares 3:0 für den RWE.
Zuschauertechnisch wären 5.000 sicherlich ganz gut.....