Allgemeiner Annzeiger am Sonntag
Gerechtes Remis
Von René Arand
Seit fünf Spielen ungeschlagen: Mit dieser Erfolgsserie verschiedet sich der FC Rot-Weiß Erfurt in die Winterpause. In der ersten Rückrunden-Partie bei Dynamo entführten die Thüringer beim 1:1 (0:1) einen Punkt.
Rasant begannen die Gäste und erspielten sich durch Bunjaku gleich eine dicke Chance, die der Schweizer aus 17 Metern vergab (7.). Im Gegenzug musste Erfurts Schlussmann Orlishausen sich ganz lang machen, um die Führung der Dresdner zu verhindern. Drei Minuten später war es allerdings soweit: Dresdens Bröker zog aus zwölf Metern ab und hämmerte den Ball unhaltbar in die rechte untere Ecke (11.).
Nach dieser Aktion verabschiedeten sich die Erfurter vom Thema Fußball und träumten bereits vom Dresdner Christstollen, von Klößen und Gänsebraten. Die Baumann-Elf zelebrierte Mädchen-Fußball in Perfektion. Hacke, Spitze 1-2-3 – hoffentlich ist’s bald vorbei. Anders konnte man den planlosen Kick nicht erklären.
Nach dem Pausentee lief eine völlig andere Erfurter Mannschaft im Dresdner Rund auf. Der Wille, das Spiel zu gewinnen, war plötzlich da. Und so erspielten sich Bunjaku (43.); Hauswald (53.) und Cannizzaro (56.) drei Großchancen. Erst in der 81. Minute konnte der für Wolf (Rückenprobleme) eingewechselte Stenzel aus 13 Metern den Ball zum Endstand unter die Latte nageln.
„Wir haben zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen und am Ende die Punkte gerecht geteilt“ resümierte Erfurts Trainer Karsten Baumann das Spiel.
Gerechtes Remis
Von René Arand
Seit fünf Spielen ungeschlagen: Mit dieser Erfolgsserie verschiedet sich der FC Rot-Weiß Erfurt in die Winterpause. In der ersten Rückrunden-Partie bei Dynamo entführten die Thüringer beim 1:1 (0:1) einen Punkt.
Rasant begannen die Gäste und erspielten sich durch Bunjaku gleich eine dicke Chance, die der Schweizer aus 17 Metern vergab (7.). Im Gegenzug musste Erfurts Schlussmann Orlishausen sich ganz lang machen, um die Führung der Dresdner zu verhindern. Drei Minuten später war es allerdings soweit: Dresdens Bröker zog aus zwölf Metern ab und hämmerte den Ball unhaltbar in die rechte untere Ecke (11.).
Nach dieser Aktion verabschiedeten sich die Erfurter vom Thema Fußball und träumten bereits vom Dresdner Christstollen, von Klößen und Gänsebraten. Die Baumann-Elf zelebrierte Mädchen-Fußball in Perfektion. Hacke, Spitze 1-2-3 – hoffentlich ist’s bald vorbei. Anders konnte man den planlosen Kick nicht erklären.
Nach dem Pausentee lief eine völlig andere Erfurter Mannschaft im Dresdner Rund auf. Der Wille, das Spiel zu gewinnen, war plötzlich da. Und so erspielten sich Bunjaku (43.); Hauswald (53.) und Cannizzaro (56.) drei Großchancen. Erst in der 81. Minute konnte der für Wolf (Rückenprobleme) eingewechselte Stenzel aus 13 Metern den Ball zum Endstand unter die Latte nageln.
„Wir haben zwei unterschiedliche Halbzeiten gesehen und am Ende die Punkte gerecht geteilt“ resümierte Erfurts Trainer Karsten Baumann das Spiel.