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21.11.2008
TA Erfurt: Fußball-Oberliga: Rettungsanker Wolfen


Nachdem sich die Sieg-Hoffnung gegen Bautzen nicht erfüllt hat, gibt es für einen Dreier der Rot-Weiß-Zweiten gegen Grün-Weiß Wolfen (morgen 13 Uhr, Grubenstraße) keine Alternative.

ERFURT (hö).

Man kann es drehen, wie man will. Am Tatbestand ändert das nichts: Ein Aufsteiger ist immer auch ein potenzieller Absteiger.

Sachlich nüchtern hat die Rot-Weiß-Zweite (zumal nach der ganz schwachen Vorstellung gegen mitdarbende Bautzener und den damit verbundenen fünf Zählern Rückstand aufs rettende Ufer) das Zeug, diesem Negativanspruch auch gerecht zu werden.

Was logischerweise bleibt, ist die Hoffnung. Sie kann sich derzeit nur darauf gründen, dass nach zwölf von noch ausstehenden 30 Partien genügend Zähler zu vergeben sind. Wenn man wie die Rot-Weißen am Sonnabend die mit gerade mal einem Zähler besseren, ebenso am Tropf hängenden Wolfener empfängt, dann gibt es für einen Sieg (wieder einmal) keine Alternative. Dafür müssen sich die Erfurter um 100 Prozent steigern! Immerhin haben sich die Anhaltiner, in deren Reihen mit dem gleichzeitig als Sportchef fungierenden René Tretschok ein Europapokalsieger (mit Borussia Dortmund) steht, zuletzt mit dem 3:0 gegen Eilenburg jenes Kräfte freisetzende Erfolgserlebnis geholt, dem Rot-Weiß II nach dem 0:1 gegen Bautzen weiter hinterherhechelt.

Hoffnungen hatte Krebs auf den Einsatz von Matthias Peßolat, der schon beim 1:1 gegen Markranstädt nachgewiesen hat, dass er den Aktionen der Mannschaft mit Ballsicherheit und Umsicht die zuletzt vermisste Systematik und Struktur zu verleihen vermag. Doch Peßolat wird den gesperrten Cinaz in der Ersten ersetzen müssen. Auch ein Mann wie Timo Semmer stünde der Zweiten gut zu Gesicht, doch auch diese Personalie hängt von der Partie der Ersten tags zuvor gegen VfB Stuttgart II ab.

Fein wär´s, wenn die zuletzt arg gebeutelten Rot-Weiß-Fans neben einem Erfolg der Ersten gegen am Folgetag auch einen der Zweiten bejubeln dürften.

20.11.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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STZ: Ein Sieg ist die absolute Pflicht
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OTZ: Neustadt schlägt Lok Leipzig, Rot-Weiß Erfurt und Hertha BSC Berlin


Beim internationalen Fußball-Hallenturnier in Rudolstadt müssen sich die Blau-Weiß-F-Junioren dem 1. FC Nürnberg im Spiel um Platz 3 geschlagen geben
Neustadt (M.I.). Die Neustädter F-Junioren spielten beim 2. Mobau-Cup in Rudolstadt mit. Insgesamt beteiligten sich 117 Kinder der Jahrgänge 2000-2002 in der Rudolstädter Dreifelderhalle um den Turniersieg. Mehr als acht Stunden rollte der Ball auf dem Hallenboden, ehe mit dem FC Einheit Rudolstadt der Turniersieger feststand.

In der Vorrundengruppe A dominierten die Jungen des SV Steinach 08 klar das Spielgeschehen und gewannen ihre fünf Gruppenspiele komplett. Im entscheidenden Match gegen den Bundesliganachwuchs von Hertha BSC Berlin siegten sie mit 1:0. Die weiteren Plätze belegten in dieser Vorrundengruppe : 2. Hertha BSC , 3. Slavia Prag, 4. VFR Bad Lobenstein, 5. VFB 09 Pößneck, 6. FC Einheit Rudolstadt II.

In der Vorrundengruppe B trafen die Blau-Weiß-Kicker aus Neustadt ebenfalls auf sehr namhafte Konkurrenz. Gleich im ersten Vorrundenspiel besiegten die Orlastädter den 1.FC Lok Leipzig mit 3:1 . Mit dem gleichen Resultat von 3:1 wurden die Rot-Weißen aus der Landeshauptstadt Erfurt von den Neustädtern förmlich vom Parkett gefegt. Im Anschluss daran mussten sich die Blau-Weißen dem FC Einheit Rudolstadt klar mit 0:3 geschlagen geben. Im Spiel gegen den 1.FC Nürnberg deutete alles auf ein Remis hin, doch am Ende musste man sich knapp mit 0:1 geschlagen geben. Zum Abschluss ihrer Vorrundenspiele trennten sich Neustadt und der SV Dessau 05 mit 2:2. Am Ende siegte in der Gruppe B der FC Einheit Rudolstadt vor dem 1.FC Nürnberg. Die folgenden Plätze: 3. SV Blau-Weiß Neustadt, 4. SV Dessau 05, 5. 1.FC Lok Leipzig, 6. FC Rot-Weiß Erfurt. Weiter ging es vor den dicht gefüllten Zuschauerrängen mit den Viertelfinalspielen. Erwartungsgemäß endeten alle Viertelfinalspiele äußerst knapp. Hier eliminierte Neustadt die Mannschaft von Hertha BSC mit 2:1 und zog überraschend ins Halbfinale ein. Steinach siegte 2:0 gegen Dessau, Slavia Prag unterliegt Nürnberg mit 0:2 und Rudolstadt gewann 3:1 gegen Bad Lobenstein.

Die mit Spannung erwarteten Halbfinalspiel hielten, was sie versprachen. Im ersten Halbfinale trafen die Neustädter Jungen auf Steinach. Hier sahen die Orlastädter bei einer 2:1-Führung in den Schlussminuten fast schon wie der Sieger aus. Doch ein toller Endspurt der Steinacher sowie einige Unkonzentriertheiten der Blau-Weißen drehten das Spiel in der Schlussminute noch zu Gunsten der Südthüringer. Mit einer 2:3-Niederlage in den Schluss-Sekunden platzten die Finalträume der Orlastädter. Im zweiten Halbfinalspiel ging es nicht weniger spannend zu. Mit einem 2:1-Sieg über den 1.FC Nürnberg gelang Rudolstadt der Finaleinzug. Im kleinen Finale war bei den Blau-Weißen aus Neustadt die Luft raus, man musste eine glatte 0:3 Niederlage gegen Nürnberg hinnehmen. Es folgte das mit Spannung erwartet Endspiel zwischen Steinach und Gastgeber Rudolstadt. Vor dem Endspiel ein kleines Spektakel zur Freude aller Teilnehmer und Besucher, aber besonders für die Kicker des Endspieles. Wie beim Eishockey oder Basketball liefen die Akteure einzeln im Licht der Scheinwerfer in der abgedunkelten Halle aus extra inszenierten Nebelschwaden ein. Alle Spieler wurden im gleisenten Scheinwerferlicht einzeln präsentiert. Mit zwei schnellen Toren sorgten die Gastgeber aus Rudolstadt für eine frühe Vorentscheidung, die sie bis zur Schluss-Sirene verwalteten.

Endstand:

1. FC Einheit Rudolstadt 2. SV Steinach 08 3. 1.FC Nürnberg 4. SV Blau-Weiß 90 Neustadt 5. Hertha BSC Berlin 6. VFR Bad Lobenstein 7. SV Dessau 05 8. Slavia Prag 9. 1.FC Lok Leipzig 10. FC Rot-Weiß Erfurt 11. VFB 09 Pößneck 12. FC Einheit Rudolstadt II Beste Spieler: Emre Akan und Tarik Gösüschirin ( Hertha BSC), Malik Talabidi (Neustadt), Moritz Ortmer (Nürnberg), Dennis Brunner ( Dessau), Ricardo König (Steinach) und Janus Dvorak (Prag).

20.11.2008

Quelle: http://www.otz.de
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Bild-Thüringen

Baumann zittert: Die Trainer-Killer kommen

Rot-Weiß Erfurt muss heute gleich gegen zwei Gegner kämpfen: Das Wetter und hoffentlich um 19 Uhr gegen den VfB Stuttgart II. Denn für heute sind starke Schneefälle angekündigt. RWE-Manager Stephan Beutel (42): „Davon habe ich im Radio gehört, aber wir können nur abwarten.“ Eine Rasenheizung gibt es im Steigerwaldstadion nicht. Wenn Fifa-Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) die Partie anpfeifen sollte, kommt es auf jeden Fall zu einem Baller-Duell. Denn der VfB II hat mit 31 Treffern die mit Abstand meisten Tore in der 3. Liga geschossen. Und Stuttgart ist als Trainer-Killer bekannt. Nach ihrem 6:0-Sieg bei Erfurts Erzrivalen Carl Zeiss, wurde Jenas Trainer Henning Bürger noch in der Kabine gefeuert. Das soll RWE-Wackeltrainer Karsten Baumann (39) heute nicht auch passieren. Gegen den stärksten Angriff der Liga, setzt er das torgefährlichste Sturm-Duo der Liga. Albert Bunjaku (8) und Massimo Cannizzaro (7) trafen zusammen schon 15 Mal. Doch Beutel sagt schon: „Egal wie das Spiel ausgeht, es wird am Wochenende keine Personalentscheidungen geben...“ fels
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