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21.06.2008
TLZ Gera: Kreisklassist Köstritz trifft auf Rot-Weiß Erfurt


Fußball (Jens Lohse). Der Vierte der gerade abgeschlossenen Saison der 1. Kreisklasse Greiz, der SV Elstertal Bad Köstritz steht vor seinem Saisonhöhepunkt.

Am Mittwoch um 18 Uhr empfangen die Bierstädter den Regionalligisten FC Rot-Weiß Erfurt zu einem freundschaftlichen Vergleich. "Wir freuen uns auf den spannenden Vergleich David gegen Goliath und hoffen auf eine ansprechende Kulisse , äußerte SV-Präsident Jürgen Winter.

Pünktlich zu dieser Partie haben die Köstritzer auch den Trainer für das nächste Spieljahr präsentiert. Der Geraer Gerd Schreiber wird die Mannschaft bereits gegen die Erfurter betreuen. Gerd Schreiber war zuletzt bis September 2007 Trainer des Bezirksligisten TSV Gera-Westvororte, hatte das Team zu Aufstieg und Kreispokalsieg geführt. Mit Morten Bock und Sohn Martin Schreiber bringt der neue Coach auch zwei Neuzugänge vom TSV Westvororte mit. Der bisherige, verdiente Trainer Jan Lemsch wird seine Arbeit im Vorstand des SV Elstertal Bad Köstritz fortsetzen. Nach der Begegnung am Mittwoch Abend können sich die Besucher das erste EM-Halbfinale auf einer Großbildleinwand anschauen.

20.06.2008

Quelle: http://www.tlz.de

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TA Erfurt: Kurz notiert


FUSSBALL.Frisch aus dem Urlaub zurückgekehrt, geben die Spieler des Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt am Donnerstag (26. Juni) ab 16 Uhr eine Autogrammstunde im zweiten Stock des Kaufhauses Anger 1, wo auch eine Ausstellung zur Geschichte des Klubs zu sehen ist.

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20.06.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Erfurt: Wie "Mops" ins Fernsehen kam


Erfurter Fußballkenner rieben sich bei der EM-Übertragung Deutschland - Portugal die Augen: War das eben nicht "Mops" Kinne?

Von Matthias OPATZ BASEL/ERFURT. Er war´s, der da den deutschen 3:2-Sieg und den Einzug ins Halbfinale feierte. Eigentlich heißt er gar nicht Mops, sondern Hans-Jürgen. Doch man nannte ihn schon Mops, bevor er das erste seiner 177 DDR-Oberligaspiele für Lok und Chemie Leipzig sowie Rot-Weiß bestritten hat. "Ein Riesenspiel, die Deutschen waren besser, als ich es ihnen zugetraut hatte. Und wir waren am Spiel ganz nah dran, nur 15 Meter vom Einlauftor, wir konnten den Spielern in die Augen sehen", erzählt der heutige Trainer der Rot-Weiß-B-Junioren, "die Atmosphäre war begeisternd, sowohl seitens unserer deutschen als auch seitens der portugiesischen Fans, beide unglaublich enthusiastisch, aber ohne Hass gegeneinander."

Zu so privilegierten EM-Karten waren Kinne und seine Frau durch den aus Erfurt stammenden Nationalspieler Clemens Fritz gekommen: Die vier Kontingent-Karten, welche jedem Akteur bei der EM pro Spiel zustehen, hatte Fritz seinen in Erfurt-Marbach lebende Eltern und den mit ihnen befreundeten Kinnes zugedacht. "Meine eigenen Jungs haben mit Clemens Fußball gespielt und waren befreundet, und so sind sich auch die Eltern nähergekommen", sagt Hans-Jürgen Kinne. Clemens Fritz´ Aufstieg von den Rot-Weiß-Knaben zum gefeierten Bundesligastar und Nationalspieler hat dieser langjährigen Freundschaft keinen Abbruch getan.

Ein weiteres EM-Spiel wird Kinne nicht live erleben. "Es war schon eine tolle Sache, dass ich dieses Spiel erleben durfte", sagt er, "im Halbfinale sitzt Clemens´ Schwester in der ersten Reihe." Die EM wird der Erfurter aber bis zum Schluss intensiv verfolgen, wie er es seit dem ersten Tage macht. "Die deutsche Elf war schon immer eine Turniermannschaft und steigert sich mit der Klasse ihrer Gegner", so der 52-Jährige, "ich hoffe auf noch zwei weitere großartige Spiele."

20.06.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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TA Sondershausen: Fußball: Kicken für den guten Zweck


SONDERSHAUSEN (ab). Sport verbindet und Sportler können gemeinsam auch Gutes bewirken. Mit Benefizveranstaltungen etwa - wie der am 11. Juli in Sondershausen.

"Freunde helfen Kindern" lautet das Motto der Fußball-Benefiz-Veranstaltung auf dem Sondershäuser Göldner. Wolfgang Harnack, die Sondershäuser Torhüter-Legende, ist deren Cheforganisator. Und er beweist Talent als unermüdlicher Strippenzieher. Sicher, er hat es einfacher als andere, kennt nicht nur Hinz und Kunz, sondern auch echte Prominente. So ist es ihm gelungen, die Traditionsmannschaft des FC Rot-Weiß Erfurt für den guten Zweck zu begeistern und nach Sondershausen zu locken. Alle Erlöse aus dem Fußball-Event kommen behinderten Kindern zu Gute. Die Rot-Weißen (u.a. Steffen Kraus, Martin Busse, Martin Iffarth und Mario Franke) treffen am 11. Juli ab 18.30 Uhr auf "Harnis Elf" (u.a. natürlich mit Harnack selbst sowie weiterhin den "alten Haudegen" Frank Bertram, Jens Duft, Uwe Bohr, Matthias Ludwig, Harald Brosselt, Matthias Springer). Im Vorspiel stehen sich ab 17 Uhr die dann gerade eine Woche in der Vorbereitung auf die neue Saison stehende Landesliga-Truppe des BSV Eintracht Sondershausen und eine Auswahl aus SV Kleinfurra und Hachelbicher SV gegenüber. In beiden letztgenannten Vereinen stand der Fußball-verrückte 48-Jährige Harnack in der abgelaufenen Saison noch selbst zwischen den Pfosten oder auf dem Rasen. In Kleinfurra bei den Alten Herren, für Hachelbich in der 1. Kreisklasse. Auch das Drumherum um die Spiele wird stimmen, verspricht Harnack und plant ein Familienfest. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste lassen kleine Gäste in die Einsatzfahrzeuge schauen, für Speis und Trank sowie Musik ist auch gesorgt.

20.06.2008

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de

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WAZ: Kein Schritt zurück
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