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20.12.2007
TLZ Heiligenstadt: Packende Turnierspiele


Gernrode. (tlz) Ein Einladungsturnier für D-Juniorenmannschaften in der Gernröder Sporthalle fand vor vollbesetzten Rängen statt. Die Zuschauer wurden mit wirklich hochklassigen, spannenden und teilweise dramatischen Spielverläufen belohnt. Am Ende setzte sich knapp der FC Rot-Weiß Erfurt durch.

In den Gruppenphasen setzten sich die Mannschaften RSV Göttingen 05, SG Kirchworbis/Gernrode, FC Rot-Weiß Erfurt und der frischgebackene Hallenkreismeister SG Bischofferode/Großbodungen souverän durch.

Das Spiel um Platz sieben gewann der FSV Kölleda mit 1:0 gegen Preußen Bad Langensalza, im Spiel um den fünften Platz siegte der SC Heiligenstadt gegen SG Kirchworbis/Gernrode II mit 5:0.

Die Entscheidung im ersten Halbfinale fiel erst im Siebenmeterschießen, der RSV Göttingen 05 hatte beim 4:3-Erfolg gegen SG Bischofferode/Großbodungen das Glück auf seiner Seite. Das zweite Halbfinale verlor der Gastgeber nach großem Kampf gegen den FC Rot-Weiß Erfurt 0:1.

Somit standen sich im Spiel um Platz drei die SG Bischofferode und SG Kirchworbis/Gernrode gegenüber. Nach ausgeglichenem Spielverlauf konnten sich am Ende die Einheimischen über einen 1 : 0 Sieg freuen.

Das Finale hatte eigentlich keinen Verlierer verdient, die Göttinger und Erfurter Jungs schenkten sich nichts. Nach Ablauf der regulären Spielzeit stand es noch 0:0. Wiederum musste die Entscheidung vom Siebenmeterpunkt fallen. Erst nach dem siebten Schützen stand der Sieg der Erfurter zum 4:3 fest.

Bester Torschütze des Turniers wurde Johannes Bauer von der SG Kirchworbis/ Gernrode mit fünf Treffern.

19.12.2007

Quelle: http://www.tlz.de

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TA Eichsfeld: Johannes Bauer ausgezeichnet


Das Einladungsturnier des Sportvereins Gernrode war ein voller Erfolg. Besonders die Zuschauer auf den voll besetzten Rängen der Sporthalle kamen bei den hochklassigen und meist spannenden Begegnungen auf ihre Kosten. Der Turniersieger wurde erst im Siebenmeterschießen ermittelt. Die Landeshauptstädter nahmen den Siegerpokal mit nach Hause.

GERNRODE (fh). Nach regulärer Spielzeit stand es im Endspiel zwischen dem FC Rot-Weiß Erfurt und dem RSV Göttingen 0:0. Im anschließenden Siebenmeterschießen setzten sich die Erfurter schließlich mit 4:3 durch. "Das Finale hatte eigentlich keinen Verlierer verdient", schwärmt Organisator Martin Lath vom hohen Niveau der beiden Mannschaften. Doch auch die anderen teilnehmenden Vertretungen boten den Zuschauern, die für eine tolle Stimmung in der Halle sorgten, klasse Partien. In der Vorrunde setzten sich neben den beiden Finalisten auch der frisch gebackene Hallenkreismeister, die Spielgemeinschaft Bischofferode/Großbodungen, und die einheimische Spielgemeinschaft durch. Den siebten Platz belegte der FSV Kölleda, nach dem knappsten aller Siege gegen Preußen Bad Langensalza. Im Spiel um Platz fünf besiegte die Mannschaft des 1. SC Heiligenstadt dann die zweite Garde der Gastgeber recht deutlich mit 5:0.

Im ersten Halbfinale setzten sich die Göttinger gegen den amtierenden Hallenkreismeister aus Bischofferode/Großbodungen erst im Neunmeterschießen durch, hier hatten die Niedersachsen das nötige Glück noch auf ihrer Seite. Nach großem Kampf und spannenden Spielminuten unterlag anschließend die Spielgemeinschaft Kirchworbis/Gernrode gegen die Rot-Weißen aus der Landeshauptstadt im zweiten Halbfinale denkbar knapp mit dem Resultat 1:0.

Dank eines 1:0-Erfolgs im kleinen Finale gegen Bischofferode/Großbodungen konnten sich die Hausherren schließlich noch über den dritten Platz freuen. Auch die Auszeichnung des besten Torschützen blieb bei der heimischen Spielgemeinschaft, da Johannes Bauer mit fünf Treffern die meisten des Einladungsturniers erzielte..

19.12.2007

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
TA: FC Rot-Weiß ohne Reimann  


ERFURT. Fußball-Regionalligist FC Rot-Weiß nahm Abstand von der angestrebten Verpflichtung von Christian Reimann. Obwohl der Stürmer wegen ausgebliebener Gehaltszahlungen bei Sachsen Leipzig gekündigt hat und damit ablösefrei ist, sei ein Transfer aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisierbar, wie Erfurts Manager Stephan Beutel gegenüber dieser Zeitung sagte. "Das Gesamtpaket würde unser Budget sprengen." Obwohl der 28-Jährige "sportlich interessant" wäre, wolle man sich wegen eines Spielers das Gehaltsgefüge nicht kaputt machen lassen. Im Rennen um Reimann gelten Dresden, Magdeburg und Jena als aussichtsreichste Kandidaten. TA/ma

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de




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