Der erste Schritt ist gemacht in der neuen Saison 2021/2022 mit dem erkämpften 3:2-Heimsieg gegen den FC Grimma.
Das bringt gute Stimmung für die Mannschaft und das Umfeld, ohne übermütig zu werden.
Es gibt ja kaum einen Verein der Staffel, bei dem wir nicht permanent als Favorit genannt werden. Man kann sich quasi garnicht dagegen wehren.
Am Freitagabend stehen wir allerdings dann auch gleich dem aktuellen Spitzenreiter Union Sandersdorf gegenüber.
Das man beim VFC Plauen im Vogtlandstadion gewinnt, ist schon nicht so einfach. Das man dort klar mit 4:0 gewinnt ist dann eine Hausnummer, die die Sandersdorfer angebracht haben.
Union Sandersdorf ist in seiner insgesamt neunten Oberligasaison. Mit Abstiegsplätzen hat der Verein eher selten zu tun gehabt und sich meist im gesicherten Mittelfeld befunden.
Seit 2013 gehört der Verein nordöstlich von Halle direkt an der A9 der Staffel Süd an.
Zu DDR-Zeiten und nach 1990 bis 2013 spielte man überregional keine Rolle im Fußball.
Der Mehrspartenverein mit weiteren 11 Sportarten hat sein Domizil in einem kleinen und feinen Sportzentrum der 14.000-Einwohner -Stadt Sandersdorf-Brehna.
Im dortigen Sportzentrum - für rund 7.000 Zuschauer geeignet - spielen wir auch gegen die Gastgeber.
Gute Erinnerungen hat RWE allemal an diese Spielstätte.
Genau dort holte Rot-Weiß seinen ersten Auswärtssieg der letzten Saison mit 3:0 und begründete mit die Serie von 7 ungeschlagenen Spielen am Stück bis zum Coronaabbruch.
Ballo, Mergel und Chaabi hießen Ende September 2020 die Torschützen vor 681 Zuschauern in Sandersdorf.
Schneider, N`Diaye, Startsev und Petzold standen damals ebenfalls in der Startelf, auch Bärwolf, Aguilar und Sivaci waren mit dabei. Inzwischen hat der RWE-Kader ja bekanntlich ein paar andere Konturen bekommen.
Union Sandersdorf hat auch erheblich den Kader verändern müssen. Die tragende Achse mit Torwart Schulz und Stürmer Stelmak (beide zum RL-Aufsteiger FC Eilenburg), den Mittelfspielern Bönisch (Neugersdorf), Opolka (Zorbau) sowie Ex-RWE-Spieler Raßmann (VfL Halle) gibt es nicht mehr.
Insgesamt 10 Spieler gingen.
Im Gegenzug kamen 6 neue Spieler - davon 5 im Altersbereich 19-23 Jahre.
Die jungen Spieler Gregor Schlichting (Zorbau( einstmals NLZ RBL und HFC), Pascal Pannier (Chemie Leipzig/ vorher HFC und Lok Lepzig mit Drittliga - und Regionalligaeinsätzen), Nikita Bondarenko (U19 Erzgebirge Aue, vorher NLZ Lok Leipzig), Martin Dierichen (1.FC Merseburg, vorher ebenfalls NLZ des HFC), Torwart Nick Kolle (U19 Lok Leipzig) kamen nach Sandersdorf. Lediglich Neuzugang und Abwehrspieler Sebastian Seifert ist mit 35 Jahren ein Routinier und hat viel Oberligaerfahrung bei Sachsen Leipzig, Aue II, Makranstädt, Eilenburg, Lok Leipzig und zuletzt beim 1.FC Merseburg gesammelt.
Der Kader wurde zur Vorsaison verkleinert von 26 auf nur noch 22 Spieler.
Die Mischung jung/alt ist zu Gunsten junger Spieler verändert worden.
Das störte jedoch die Mannschaft von Trainer Thomas Sawetzki beim Start in die neue Saison garnicht. Der 40-Jährige betreut die Mannschaft in der Oberliga seit 2018.
Gleich im ersten Spiel gab es besagten 4:0-Auswärtserfolg im Vogtlandstadion beim VFC Plauen. Doppeltorschütze Pannier sowie Schlichting trafen von den Neuzugängen. Routinier Bochmann steuerte ebenfalls ein Tor bei.
Sandersdorf gestaltete die Partie im aktuell gängigen 4-2-3-1 relativ überlegen gegen die Vogtländer.
Die Gastgeber haben seit Beginn der Saison in 4 Testspielen und einem Oberligaspiel noch kein Gegentor eingesteckt, dagegen 15:0 Tore erzielt.
Auch vergangene Saison startete Sandersdorf fulminant in die Liga mit 4:1 gegen Nordhausen und 2:0 beim FCC II.
Frühstart können sie also.
Etwas eingebremst wurden sie damals erst durch den VfB Krieschow, den FC Grimma sowie RWE. Letztlich hatten sie beim Coronaabbruch aus 10 Spielen 6 Siege und 4 Niederlagen.
Wir wollen natürlich dieses Spiel gewinnen - mit dieser Einstellung wird das Trainertriumvirat Rost/Gerber/Miscevic sicherlich die Mannschaft vorbereiten und auf den Platz schicken.
Gegenüber Grimma-Spiel gilt es noch mehr Feinabstimmung defensiv herzustellen, einfache Fehler weiter minimieren und offensiv noch die Qiualität im Paßspiel zu erhöhen.
Ein erneuter Sieg von Rot-Weiß in Sandersdorf ist möglich gegen einen mit Sicherheit sehr motivierten Gastgeber.
Das wird - ähnlich dem Spiel gegen den FC Grimma - sicherlich wieder eine kampfbetonte Partie.
Ein 2:0-Auswärtserfolg vor gut 800 Zuschauern, davon etwa die Hälfte RWE-Fans kann ich mir vorstellen.
Bei der RWE-Aufstellung könnte es zum Grimmaspiel durchaus auch die eine oder andere Veränderung geben.
Wer mit nach Sandersdorf möchte - Kartenfrage dann hier bei Yvonne.
Das bringt gute Stimmung für die Mannschaft und das Umfeld, ohne übermütig zu werden.
Es gibt ja kaum einen Verein der Staffel, bei dem wir nicht permanent als Favorit genannt werden. Man kann sich quasi garnicht dagegen wehren.
Am Freitagabend stehen wir allerdings dann auch gleich dem aktuellen Spitzenreiter Union Sandersdorf gegenüber.
Das man beim VFC Plauen im Vogtlandstadion gewinnt, ist schon nicht so einfach. Das man dort klar mit 4:0 gewinnt ist dann eine Hausnummer, die die Sandersdorfer angebracht haben.
Union Sandersdorf ist in seiner insgesamt neunten Oberligasaison. Mit Abstiegsplätzen hat der Verein eher selten zu tun gehabt und sich meist im gesicherten Mittelfeld befunden.
Seit 2013 gehört der Verein nordöstlich von Halle direkt an der A9 der Staffel Süd an.
Zu DDR-Zeiten und nach 1990 bis 2013 spielte man überregional keine Rolle im Fußball.
Der Mehrspartenverein mit weiteren 11 Sportarten hat sein Domizil in einem kleinen und feinen Sportzentrum der 14.000-Einwohner -Stadt Sandersdorf-Brehna.
Im dortigen Sportzentrum - für rund 7.000 Zuschauer geeignet - spielen wir auch gegen die Gastgeber.
Gute Erinnerungen hat RWE allemal an diese Spielstätte.
Genau dort holte Rot-Weiß seinen ersten Auswärtssieg der letzten Saison mit 3:0 und begründete mit die Serie von 7 ungeschlagenen Spielen am Stück bis zum Coronaabbruch.
Ballo, Mergel und Chaabi hießen Ende September 2020 die Torschützen vor 681 Zuschauern in Sandersdorf.
Schneider, N`Diaye, Startsev und Petzold standen damals ebenfalls in der Startelf, auch Bärwolf, Aguilar und Sivaci waren mit dabei. Inzwischen hat der RWE-Kader ja bekanntlich ein paar andere Konturen bekommen.
Union Sandersdorf hat auch erheblich den Kader verändern müssen. Die tragende Achse mit Torwart Schulz und Stürmer Stelmak (beide zum RL-Aufsteiger FC Eilenburg), den Mittelfspielern Bönisch (Neugersdorf), Opolka (Zorbau) sowie Ex-RWE-Spieler Raßmann (VfL Halle) gibt es nicht mehr.
Insgesamt 10 Spieler gingen.
Im Gegenzug kamen 6 neue Spieler - davon 5 im Altersbereich 19-23 Jahre.
Die jungen Spieler Gregor Schlichting (Zorbau( einstmals NLZ RBL und HFC), Pascal Pannier (Chemie Leipzig/ vorher HFC und Lok Lepzig mit Drittliga - und Regionalligaeinsätzen), Nikita Bondarenko (U19 Erzgebirge Aue, vorher NLZ Lok Leipzig), Martin Dierichen (1.FC Merseburg, vorher ebenfalls NLZ des HFC), Torwart Nick Kolle (U19 Lok Leipzig) kamen nach Sandersdorf. Lediglich Neuzugang und Abwehrspieler Sebastian Seifert ist mit 35 Jahren ein Routinier und hat viel Oberligaerfahrung bei Sachsen Leipzig, Aue II, Makranstädt, Eilenburg, Lok Leipzig und zuletzt beim 1.FC Merseburg gesammelt.
Der Kader wurde zur Vorsaison verkleinert von 26 auf nur noch 22 Spieler.
Die Mischung jung/alt ist zu Gunsten junger Spieler verändert worden.
Das störte jedoch die Mannschaft von Trainer Thomas Sawetzki beim Start in die neue Saison garnicht. Der 40-Jährige betreut die Mannschaft in der Oberliga seit 2018.
Gleich im ersten Spiel gab es besagten 4:0-Auswärtserfolg im Vogtlandstadion beim VFC Plauen. Doppeltorschütze Pannier sowie Schlichting trafen von den Neuzugängen. Routinier Bochmann steuerte ebenfalls ein Tor bei.
Sandersdorf gestaltete die Partie im aktuell gängigen 4-2-3-1 relativ überlegen gegen die Vogtländer.
Die Gastgeber haben seit Beginn der Saison in 4 Testspielen und einem Oberligaspiel noch kein Gegentor eingesteckt, dagegen 15:0 Tore erzielt.
Auch vergangene Saison startete Sandersdorf fulminant in die Liga mit 4:1 gegen Nordhausen und 2:0 beim FCC II.
Frühstart können sie also.
Etwas eingebremst wurden sie damals erst durch den VfB Krieschow, den FC Grimma sowie RWE. Letztlich hatten sie beim Coronaabbruch aus 10 Spielen 6 Siege und 4 Niederlagen.
Wir wollen natürlich dieses Spiel gewinnen - mit dieser Einstellung wird das Trainertriumvirat Rost/Gerber/Miscevic sicherlich die Mannschaft vorbereiten und auf den Platz schicken.
Gegenüber Grimma-Spiel gilt es noch mehr Feinabstimmung defensiv herzustellen, einfache Fehler weiter minimieren und offensiv noch die Qiualität im Paßspiel zu erhöhen.
Ein erneuter Sieg von Rot-Weiß in Sandersdorf ist möglich gegen einen mit Sicherheit sehr motivierten Gastgeber.
Das wird - ähnlich dem Spiel gegen den FC Grimma - sicherlich wieder eine kampfbetonte Partie.
Ein 2:0-Auswärtserfolg vor gut 800 Zuschauern, davon etwa die Hälfte RWE-Fans kann ich mir vorstellen.
Bei der RWE-Aufstellung könnte es zum Grimmaspiel durchaus auch die eine oder andere Veränderung geben.
Wer mit nach Sandersdorf möchte - Kartenfrage dann hier bei Yvonne.