TA: Rot-Weiß: Vorzeichen wie in Wuppertal
Der FC Rot-Weiß war es in der Vergangenheit gewohnt, mit einem schlechten Gefühl aus Dresden abzureisen. Diesmal soll die Rückfahrt aus Sachsen in Sieger - und Feierlaune erfolgen.
ERFURT. Ein Erfolg würde die seit vier Spielen unbezwungenen Erfurter nah an die Aufstiegsränge bringen und zugleich für gute Stimmung bei der abendlichen Weihnachtsfeier in Weißensee sorgen. Doch vor dem Vergnügen kommt die Arbeit. Und sie wird auf einer sicherlich ausverkauften Stadion-Baustelle schwer fallen, obwohl der Gegner arge Probleme hat. Er liegt inzwischen sogar auf einem Abstiegsrang, was die Atmosphäre im ohnehin unruhigen Verein verschlimmert. Da passt es fast ins Bild, dass Sebastian Pelzer seine Kapitänsbinde abgegeben hat, sie trägt nun Maik Wagefeld. Und geht die Partie morgen (Anstoß bereits 13 Uhr) verloren, dürften auch endgültig die Tage von Ruud Kaiser als verantwortlicher Trainer gezählt sein. Zwar gibt Ralf Minge dem Holländer immer noch Rückendeckung, doch auch die Statements des Geschäftsführers wirken mittlerweile wie Durchhalte-Parolen. Für morgen kündigte er an, dass man "heiß" sei und "unbedingt gewinnen" wolle.
Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
18.12.2008 Von Gerald MÜLLER
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Freies Wort: Mit Geschenken in die Weihnachtspause
Der FC Rot-Weiß war es in der Vergangenheit gewohnt, mit einem schlechten Gefühl aus Dresden abzureisen. Diesmal soll die Rückfahrt aus Sachsen in Sieger - und Feierlaune erfolgen.
ERFURT. Ein Erfolg würde die seit vier Spielen unbezwungenen Erfurter nah an die Aufstiegsränge bringen und zugleich für gute Stimmung bei der abendlichen Weihnachtsfeier in Weißensee sorgen. Doch vor dem Vergnügen kommt die Arbeit. Und sie wird auf einer sicherlich ausverkauften Stadion-Baustelle schwer fallen, obwohl der Gegner arge Probleme hat. Er liegt inzwischen sogar auf einem Abstiegsrang, was die Atmosphäre im ohnehin unruhigen Verein verschlimmert. Da passt es fast ins Bild, dass Sebastian Pelzer seine Kapitänsbinde abgegeben hat, sie trägt nun Maik Wagefeld. Und geht die Partie morgen (Anstoß bereits 13 Uhr) verloren, dürften auch endgültig die Tage von Ruud Kaiser als verantwortlicher Trainer gezählt sein. Zwar gibt Ralf Minge dem Holländer immer noch Rückendeckung, doch auch die Statements des Geschäftsführers wirken mittlerweile wie Durchhalte-Parolen. Für morgen kündigte er an, dass man "heiß" sei und "unbedingt gewinnen" wolle.
Mehr dazu lesen Sie in der Thüringer Allgemeine.
18.12.2008 Von Gerald MÜLLER
Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Freies Wort: Mit Geschenken in die Weihnachtspause